SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Fracking hat die Regeln auf dem Ölmarkt verändert. Vorbei sind die Zeiten immer weiter steigender Preise. Den Ölstaaten brechen Milliarden-Einnahmen weg – mit verheerenden Folgen. Über Jahrzehnte kannte der Ölmarkt nur eine Gleichung: Sinken die Preise, senkt das mächtige Ölkartell Opec seine Produktion. Doch in diesem Herbst ist alles anders. Der Ölpreis bricht ein, und das Öl sprudelt einfach weiter. Ein Barrel kostet je nach Sorte nur noch 77 bis 84 Dollar. Seit Ende Juni sind …
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Das Investment: Europäische Aktien: „Schwacher Euro könnte die europäische Konjunktur retten“
SJB | Korschenbroich, 10.11.2014. Die europäischen Aktienmärkte haben in den vergangenen Monaten enttäuscht. Ein schwächerer Euro könnte jedoch die Exporte in Schwung bringen. Im kommenden Jahr wären dann wieder mehr Wachstum und höhere Unternehmensgewinne erzielbar, sagt Franklin Templeton Fondsmanager Uwe Zöllner. Die Märkte in Europa kämpften im bisherigen Jahresverlauf mit zahlreichen Problemen. Geopolitische Spannungen, ausbleibende politische Reformen und die geringere Nachfrage aus den Schwellenländern schwächten die ohnehin anämische Erholung. Auch die Umsätze der Unternehmen enttäuschten, da sie weiterhin deutlich hinter den …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Ölpreis fällt und fällt: Nicht nur Putin zittert: Wie die USA mit ihrer Öl-Flut Regime ins Wanken bringen
SJB | Korschenbroich, 09.11.2014. Fracking hat die Regeln auf dem Ölmarkt verändert. Vorbei sind die Zeiten immer weiter steigender Preise. Den Ölstaaten brechen Milliarden-Einnahmen weg – mit verheerenden Folgen. Über Jahrzehnte kannte der Ölmarkt nur eine Gleichung: Sinken die Preise, senkt das mächtige Ölkartell Opec seine Produktion. Doch in diesem Herbst ist alles anders. Der Ölpreis bricht ein, und das Öl sprudelt einfach weiter. Ein Barrel kostet je nach Sorte nur noch 77 bis 84 Dollar. Seit Ende Juni sind …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Konjunkturmotorik
Allianz | Frankfurt, 07.11.2014. Die Bank of Japan (BoJ) drückt den Fuß nochmals auf das geldpolitische Gaspedal. Beschwingt von der Ankündigung der japanischen Notenbanker, ihre jährlichen Assetkäufe auf 80 Bio. Yen aufzustocken, nachdem das Inflationsziel von 2% (exkl. des Mehrwertsteuereffekts) zunehmend außer Reichweite geraten zu sein scheint, erreichte der Nikkei zu Wochenbeginn den höchsten Stand seit sieben Jahren (siehe Grafik der Woche). Die für Frühjahr 2015 anvisierte zweite Runde der Steuererhöhung sollte nun allerdings wahrscheinlicher geworden sein. Derweil aktivierte die Europäische …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wirtschaftsflaute: Düstere Prognose für die Euro-Zone bis 2016
SJB | Korschenbroich, 06.11.2014. Die EU-Kommission blickt skeptisch auf die Konjunktur in der Euro-Zone. Die Brüsseler Behörde senkte am Dienstag ihre Wachstumsprognose für dieses und nächstes Jahr kräftig und erwartet erst 2016 wieder spürbare Besserung. Die Wirtschaft in den 18 Euro-Ländern dürfte 2014 nur um 0,8 (bisherige Prognose: 1,2) Prozent und 2015 um 1,1 (1,7) Prozent zulegen. Im übernächsten Jahr dürfte es dann mit 1,7 Prozent so stark bergauf gehen wie seit 2010 nicht mehr. Deutlich pessimistischer als bisher sieht die …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wochenrückblick Aktienmarkt Bangladesch (04.11.2014)
Der Aktienmarkt in Bangladesch erlebte eine volatile Handelswoche, nachdem die Mehrzahl der an der Börse von Dhaka notierten Unternehmen ihre Quartalsergebnisse für Juli bis September 2014 vorgelegt hatten. Nachdem es zum Wochenauftakt einen Kursverlust von 42 Punkten zu beklagen gab, ging der DSEX Index am Ende der Handelswoche mit einem Plus von 19 Zählern bei 5.173 Punkten aus dem Handel. Für eine positive Wochenbilanz sorgten in erster Linie die kräftigen Kursgewinne vom Freitag, wo es um 63 Zähler nach oben …
Lesen Sie mehr »FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Standard Life European Smaller Companies Fund (WKN A0M091, ISIN LU0306632414). SJB-MiFID-Risikoklasse: 5
SJB | Korschenbroich, 29.10.2014. Der konjunkturelle Gegenwind in der Eurozone hält an; gerade erst hat die OECD ihre Wachstumsprognose für den Euroraum für 2014 von zuvor 1,2 Prozent auf 0,8 Prozent zurückgenommen. Für das Jahr 2015 wird nach der jüngsten Prognoseabsenkung nur noch ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent nach zuvor 1,7 Prozent erwartet. Doch Investoren sollten sich von diesen Zahlen nicht zu sehr beeinflussen lassen: In Europa findet sich nach wie vor eine Vielzahl von Unternehmen, die …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wochenrückblick Aktienmarkt Bangladesch (26.10.2014)
Im Anschluss an die mehrtägige feiertagsbedingte Handelspause musste der Aktienmarkt von Bangladesch Kursverluste hinnehmen und folgte damit der schwachen Tendenz an den globalen Börsen. Direkt zum Wochenauftakt wurde ein kräftiger Kursrutsch um 109 Punkte verzeichnet, insgesamt wurden in der vergangenen Handelswoche Einbußen von 132 Zählern notiert, womit der DSEX Index wieder unter die 5300-Punkte-Marke gerutscht ist. Marktbeobachter äußerten sich angesichts der heftigen Kursbewegung nur vorsichtig über die weiteren Aussichten des Marktes. Neue Impulse werden durch die beginnende Berichtssaison der Unternehmen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Geld-Irrsinn in Athen: In Griechenland zahlen jetzt auch Tote Steuern
SJB | Korschenbroich, 29.10.2014. Das Schuldenproblem in Griechenland ist noch lange nicht gelöst: Denn obwohl einige Reformen Erfolg gezeigt haben, klaffen immer noch große Lücken im Staatshaushalt. Neueste Idee, um die Troika auszutricksen: Tote zahlen Steuern. Griechenlands Premier Antonis Samaras wollte das seinem Land auferlegte Sparprogramm eigentlich vorzeitig beenden. Dies sei möglich, weil die Reformen gegriffen hätten und das Land nun besser dastehe. Einige Reformen haben in der Tat zum Erfolg geführt. Die Behörden haben es nach vier Jahren IWF-Überwachung geschafft, …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Politiker sitzen Schuldenkrise auf Rücken der Sparer aus
SJB | Korschenbroich, 28.10.2014. Mit Scheinlösungen und statistischen Tricks versuchen Europas Politiker das wahre Ausmaß der Schuldenkrise zu verschleiern, sagt Holger Schmitz, Vorstand von Schmitz & Partner. Und das auf dem Rücken der Sparer. Um das wahre Ausmaß der Schuldenkrise im Euroraum zu verschleiern, ist den verantwortlichen Politikern offenbar jedes Mittel recht – da wird auch schon einmal zum sprichwörtlichen Zauberstab gegriffen. Ein aktuelles Beispiel liefert das im September eingeführte Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010). Indem alle Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: “Auf dem Weg der Genesung?”
Allianz | Frankfurt, 24.10.2014. Nach wie vor reagieren die Börsianer verschnupft auf die geopolitische und gesamtwirtschaftliche Gemengelage. Nach den Geschehnissen der Vorwoche zeigten sich die Aktienmärkte zu Wochenbeginn weiterhin volatil. Das gestiegene Sicherheitsbedürfnis spiegelte sich auch in Kursabschlägen bei europäischen Peripherieanleihen und -zuwächsen bei Bundesanleihen wider. Unterdessen lösten die zuletzt taubenhafteren Töne der angelsächsischen Zentralbanken einen Schluckauf bei der Aufwärtsbewegung des US-Dollar bzw. britischen Pfund aus. Umso stärker rückten die Unternehmensgewinne in den Vordergrund. Die Berichtssaison zum dritten Quartal ist …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Guido Barthels über die Schuldenkrise: Das dicke Ende kommt – bestimmt
SJB | Korschenbroich, 27.10.2014. Viele europäische Staaten liegen über der Schuldengrenze von 60 Prozent. Auf lange Sicht dürften selbst den größten Optimisten Zweifel an einer langfristigen Stabilität der Märkte kommen. Eine vereinfachte Betrachtung der künftigen Staatsverschuldung in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt, warum. Für unsere Projektion nehmen wir zunächst an, dass die Staatshaushalte ausgeglichen sind. Ferner betrachten wir drei Szenarien: Als Hauptszenario gilt der Fortbestand des Status Quo, bezeichnet als ceteris paribus . Hier halten wir die aktuell beobachtete …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Wirtschaftseinbruch wirft Europa beim Schuldenabbau um Jahre zurück
SJB | Korschenbroich, 24.10.2014. Alle schönen Wachstumsprognosen sind hinfällig, die Wirtschaft ist aus dem Tritt geraten. Damit kommt auch der Schuldenabbau in Europa ins Stocken. Für welche Länder es besonders schlecht aussieht. Abkühlung? Wachstumsdelle? Rezession? Vieles scheint im Moment möglich. Fest steht nur: Der Aufschwung in Deutschland und in der gesamten Eurozone ist ins Stocken geraten. Für viele Krisenstaaten macht nun sogar das Szenario einer „triple dip recession“ an den Märkten die Runde. Demnach könnte es in Spanien oder Portugal nach …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Gift im Koalitionsvertrag: Diese neun Grausamkeiten hat die Regierung noch mit der Wirtschaft vor
SJB | Korschenbroich, 22.10.2014. Rente mit 63 und Mindestlohn waren nur der Anfang. Der DHIK warnt: Im Koalitionsvertrag von Union und SPD finden sich noch weitere Projekte, die der deutschen Wirtschaft schaden. Was die Regierung noch alles plant. Die schlechten Nachrichten nehmen kein Ende. Eben noch als wirtschaftliches Bollwerk gefeiert, gerät die deutsche Konjunktur immer mehr gefährlich ins Stocken. Führende Wirtschaftsforscher rudern reihenweise mit ihren Prognosen zurück, zuletzt haben sie die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert: Anstatt eines Anstiegs des Bruttoinlandsproduktes von …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Konjunktur: „Deutschland erlebt sein letztes goldenes Jahrzehnt“
SJB | Korschenbroich, 17.10.2014. Der Wirtschaftsboom ist fürs erste vorbei. Das abgeschwächte Wachstum könnte nur der Vorbote sein für das, was noch kommt. Im FOCUS-Online-Interview warnt Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, vor einem langen Abstieg Deutschlands. FOCUS Online: Der Wirtschaftsboom in Deutschland ist vorbei. Die Prognosen werden nach unten korrigiert. Müssen wir uns Sorgen machen? Holger Schmieding: Kurzfristig müssen wir uns keine großen Sorgen machen. Trotz des aktuellen Konjunkturknicks ist Deutschland fundamental weiterhin stark. Der nächste Aufschwung kommt schon …
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