Tagesarchiv

e-fundresearch: Gefährden notleidende kleine Banken in China das gesamte System?

Es ist 20 Jahre her, dass eine chinesische Bank zusammengebrochen ist. Aber die jüngsten Rettungsaktionen von drei regionalen Kreditinstituten geben Anlass zur Sorge über systemische Probleme im chinesischen Finanzsektor. Während die Risiken für die kleineren Banken Chinas gestiegen sind, glauben wir, dass das chinesische Bankensystem nach wie vor robust ist. Im Mai übernahmen chinesische Finanzaufsichtsbehörden die Kontrolle über die regionale Baoshang Bank wegen schwerer Kreditrisiken. Während Privat- und Kleinunternehmenskonten geschützt waren, mussten einige Firmen- und Interbankenkunden Verluste hinnehmen.

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Wirtschaftswoche: EZB kauft wieder Anleihen von Ex-Krisenstaat Zypern

Zypern war zeitweise aus dem Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgeschlossen. Nun kauft die EZB wieder Anleihen des Inselstaats.Frankfurt. Das wegen mangelnder Kreditwürdigkeit aus dem Kaufprogramm der EZB ausgeschlossene Mittelmeerland Zypern ist nun wieder mit von der Partie. Die Europäische Zentralbank (EZB) teilte am Donnerstag mit, dass sie nach einer Höherstufung der Bonität Zyperns wieder Papiere des Landes aufkaufe. Das billionenschwere Anleihenprogramm endet jedoch zum Jahresende. Ab 2019 will die EZB keine Papiere mehr hinzukaufen, sondern nur noch auslaufende Anleihen aus dem Bestand ersetzen.

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Das Investment: Kapitalmärkte im Krisenkorsett

Langsam verliert man die Übersicht: akute Währungskrise in der Türkei, drohende Eurokrise über Italien und was war noch gleich der Stand im Handelskrieg? Die Kapitalmärkte müssen derzeit einiges verdauen, und das ist nicht die Umgebung für Höhenflüge. Die meiste Arbeit haben Analysten und Beobachter dieser Tage damit herauszufinden, was politische Rhetorik, und was tatsächlich ernst zunehmende Probleme für Wirtschaft und Kapitalmarkt darstellt.

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Finanzwelt: Krise in Italien spitzt sich zu

Dramatische Entwicklung am Freitagabend: Die EZB meldet, dass die beiden venezianischen Institute Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca laut italienischem Konkursrecht abgewickelt werden sollen. Am Sonntag beschloss die italienische Regierung ein Notdekret, das die Zerschlagung der beiden Banken regelt. Wenn das Dekret innerhalb von 60 Tagen vom Parlament abgesegnet wird, zahlt der Staat zunächst 5,2 Mrd. Euro an das Kreditinstitut Intensa Sampolo, das die gesunden Geschäftsteile der beiden Institute übernimmt. Darin sind auch 1,2 Mrd. Euro zur Sicherung von …

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Finanzwelt: MiFID-II: Noch viel zu tun

Deutschlands Banken sind nicht mal zur Hälfte bereit für die Umsetzung von MiFID II. Allerdings haben sie in den vergangenen Monaten gezeigt, dass sie durchaus schnell damit voran kommen können. Jedoch kostet die Umsetzung wohl deutlich mehr als ursprünglich veranschlagt. Anfang 2018 soll das europäische Bankensystem widerstandsfähiger gegen Krisen und effizient sein, denn dann tritt die MiFID-II-Richtlinie in Kraft. Die aktuelle Studie „MiFID II-Readiness – Stand der MiFID II- Umstellung in Banken“ der PPI AG, bei der zum fünften mal …

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Das Investment: Der Stress bei Europas Banken geht weiter

Die Ergebnisse des jüngsten Stresstests für europäische Banken überzeugen DER-FONDS-Kolumnist Kai Heinrich nicht. Im Gegenteil: Der Vorstand der Plutos Vermögensverwaltung sieht keine Trendwende in der von vielen grundsätzlichen Problemen gebeutelten Branche und rät vom Kauf entsprechender Aktien ab. Eigentlich sollte sich mittlerweile jeder darüber im Klaren sein, dass es um Europas Banken nicht gerade gut steht. Ende Juli wurden die Ergebnisse des groß angelegten Banken-Stresstests veröffentlicht. Wie sie ausfallen, hätte man letztlich schon an den Aktienkursen der Banken erahnen können. …

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Das Investment: Finanzielle Repression: „EZB-Spiel, bei dem Sparer täglich enteignet werden“

Am heutigen Freitag erscheint mit „Kapitalfehler“ das dritte Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich. In einem Auszug aus ihrem Buch „Kapitalfehler“, den sie DAS INVESTMENT.com exklusiv zur Verfügung gestellt haben, erklären die Autoren, welches unfaire Spiel die EZB mit Sparern und deren Ersparnissen treibt und wie sie einer Enteignung vorbeugen können. Ein Spiel auf Zeit…und Glück. Der 10. März 2016 wird uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist empörend, dass die EZB ihr unverantwortliches Spiel auf Zeit …

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Pressemitteilung M&G Investments: EZB-Entscheidung: Kommentar von Stefan Isaacs

M&G | Frankfurt, 10.03.2016. Die EZB liefert. Ein Kommentar von Stefan Isaacs, Stellvertretender Leiter des Retail Fixed Interest Teams bei M&G Investments. Die EZB hat heute ein erneutes Anreizprogramm beschlossen, das über die Erwartungen des Marktes hinausgeht. Damit hat sie Anleihen und die Währung unter Druck gesetzt sowie risikoreichen Anlagen und Inflationserwartungen Anschub gegeben. Damit hat die Notenbank anscheinend den Spagat geschafft, einerseits das ohnehin geschwächte Bankensystem nicht zusätzlich zu belasten und andererseits die Gesamtwirtschaft weiter zu unterstützen. Die EZB …

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Pressemitteilung Flossbach von Storch: Crash oder Korrektur?

Flossbach | Köln, 10.02.2016. Die Aktienmärkte haben in den vergangenen Wochen kräftig verloren. Der MSCI Weltindex beispielsweise (in EUR und Dividenden inklusive) ist seit Jahresanfang zwölf Prozent zurückgefallen, der Dax sogar mehr als 16 Prozent; von seinem Höchststand aus dem vergangenen Frühjahr ist der deutsche Leitindex mittlerweile rund 27 Prozent entfernt. Weltweit fürchten Investoren, die Kurse könnten weiter abrutschen – und den Beginn eines neuen, langandauernden Bärenmarktes markieren. Sind die Ängste berechtigt?

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Focus Online: Bankensystem verstärkt unter Druck: Rubel-Absturz fordert neue Opfer: Russland schließt zwei Banken

Der Absturz des Rubels setzt das Bankensystem in Russland mächtig unter Druck. Zudem sind kleinere Banken oftmals in zweifelhafte Geschäftspraktiken verwickelt. Bei zwei Instituten hat der Staat nun die Notbremse gezogen: Sie müssen schließen. Die russischen Behörden haben zwei mittelgroße Banken geschlossen. Den Instituten Interkommerts und Alta-Bank wurde die Lizenz entzogen, wie die Zentralbank am Montag mitteilte. Die beiden Banken standen der Größe nach auf den Plätzen 67 und 186 von rund 700 Instituten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete

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Pressemitteilung Anodos Asset Management: Kommentar HELLAS Opportunities Fund

Anodos | Nürnberg, 22.01.2016 Sehr geehrte Kollegen, Vertriebspartner und Interessenten, das zu Ende gegangene Jahr gibt Anlass, auch für den griechischen Aktienmarkt ein Resümee zu ziehen. Blickt man nur auf die reinen Zahlen, sieht es eher ernüchternd aus. Am Jahresende notierte der Athener Aktienindex ASE fast 24 Prozent niedriger als am Jahresbeginn. Die politischen Auseinandersetzungen der Regierung Tsipras mit den Geld gebenden EU-Partnern sowie die verordneten Kapitalverkehrskontrollen führten dazu, dass das griechische Sozialprodukt im 3. Quartal 2015 leicht schrumpfte. Trotzdem …

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Focus Online: Diese Griechen-Bonzen retten wir mit unseren Milliarden

 SJB | Korschenbroich, 06.03.2015. Die neue griechische Regierung unter Alexis Tsipras behauptet, Kanzlerin Angela Merkel blute Hellas aus. Falsch, der Feind sitzt im eigenen Land. Es sind die Clans der Oligarchen, die auch in der Krise noch fetten Profit machen. Es klingt verrückt. Viele Griechen sind sauer auf die Deutschen, weil sie in den wachsenden Hilfskrediten den Beginn einer Versklavung sehen. Viele Deutsche sehen es dagegen nicht mehr ein, für ein Fass ohne Boden ihre Steuergelder zu riskieren. Was beide …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust: Europas Aktienmärkte haussieren dank EZB, Möglicher “Grexit” für die Märkte ohne Bedeutung

 FT | Frankfurt, 05.02.2015. Unser Szenario für 2015 nimmt bereits deutliche Konturen an: eine Fortsetzung der Aktienmarkthausse mit den Favoriten Europa, insbesondere Deutschland, und China sowie einer relativen Schwäche der USA. Der massive Rückenwind, den die EZB mit ihrem 1,14 Billionen Kaufprogramm insbesondere den europäischen Aktienmärkten verschafft hat, scheint auch vom Ausgang der Griechenlandwahl nicht beeinträchtigt zu werden. Chancen: 1.) Getrieben von einer selbstinszenierten Deflationshysterie brachte die EZB die “Draghi-Bazooka” in Stellung. Analog zu den US-QE-Programmen gelang ihr dadurch bereits …

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Das Investment: Manfred Schlumberger: Die 4 größten Risiken für Aktienmärkte 2015

 SJB | Korschenbroich, 02.02.2015. Europas Aktienmärkte haussieren dank der Entscheidung der EZB. Manfred Schlumberger, Fondsmanager des BHF Flexible Allocation FT, erklärt, wo in diesem Jahr die größten Risiken für Aktienmärkte lauern. Unser Szenario für 2015 nimmt bereits deutliche Konturen an: eine Fortsetzung der Aktienmarkthausse mit den Favoriten Europa, insbesondere Deutschland, und China sowie einer relativen Schwäche der USA. Der massive Rückenwind, den die EZB mit ihrem 1,14 Billionen Kaufprogramm insbesondere den europäischen Aktienmärkten verschafft hat, scheint auch vom Ausgang der …

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Marktkommentar: Von Griechenland geht keine Ansteckungsgefahr mehr aus

 Fidelity | Kronberg, 26.01.2015. Paras Anand, Leiter des europäischen Aktienteams bei Fidelity Worldwide Investment: Griechenlands Probleme sind ein lokales Phänomen. Europa ist in einer stärkeren Position als 2011 – das Bankensystem der Eurozone hat sich stabilisiert. Europäische Finanzmärkte eher von den Fundamentaldaten der Unternehmen beeinflusst als von Makrofaktoren. ,,Trotz vieler Befürchtungen rund um die Griechenlandwahl sprechen einige Gründe dafür, dass die Auswirkungen für europäische Anleger und das Wirtschaftswachstum eher gering sein werden. Der Wahlsieg könnte als Indiz dafür gesehen werden, …

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