Wie begegnet man den Herausforderungen der Digitalisierung in der Vermögensberatung? Wie kann die Branche von den Fintechs profitieren, ohne Marktanteile zu verlieren? Wesentliche Fragen, die Experten auf dem Finanzplaner Forum in Wien diskutierten. Rund 80 Finanzplaner trafen sich in Wien zu einer Fachtagung, die unter der Schirmherrschaft des österreichischen Verband Financial Planners stand. Ziel: Herauszufinden, wie man mit den unaufhaltsamen Trend der Digitalisierung in der Finanzdienstleistung umgeht und dabei gleichzeitig die eigene Dienstleistung optimiert.
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Handelsblatt: „Die Banken schaffen Geld aus dem Nichts“
Kapriolen am Aktienmarkt, Angst vor China: Schlittern wir wieder ins Finanzchaos? Der Schweizer Ökonom Mathias Binswanger erklärt, wie sich das Risiko um einiges verringern ließe. Eine aktuelle Gefahr besteht nicht. Es gibt keinen Grund, warum unmittelbar eine Bankenkrise bevorstehen sollte. Skeptiker sehen genügend Anhaltspunkte: Die Konjunktursorgen in China, die niedrigen Rohstoffpreise und die anhaltend niedrigen Zinsen. Alles kein Problem? Das Wachstum in China und die Rohstoffpreise sind eher kurzfristige und konjunkturabhängige Faktoren, die sich auch schnell wieder ändern können. An …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Banken: Zerschlagung ist kein Allheilmittel
Ein einflussreicher US-Notenbanker fordert die Spaltung von Großbanken. Der Vorschlag ist populär – allein macht er aber das Finanzsystem nicht sicherer. Es ist nicht irgendwer, der den Vorschlag gemacht hat. Zwar ist Neel Kashkari auf den ersten Blick nur Chef der Niederlassung der US-Notenbank Federal Reserve in der Stadt Minneapolis im Bundestaat Minnesota. Zwölf regionale Notenbanken gibt es im amerikanischen Fed-System, Kashkari hat also längst nicht das internationale Gewicht einer Janet Yellen. Doch ein Blick in Kashkaris Lebenslauf macht seinen …
Lesen Sie mehr »Wallstreet:online: Experte warnt vor neuer Banken-Krise
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Wissenschaftler Hans-Peter Burghof warnt vor einer neuen Bankenkrise. Im Interview mit dem “Handelsblatt” (Mittwochausgabe) stellt er fest: “Die Geldhäuser haben das Vertrauen der Investoren verloren.” Das “Banksein” als solches sei “so teuer, dass Investoren zu Recht seine Nachhaltigkeit infrage stellen”, kommentiert Burghof, der an der Universität Hohenheim lehrt. Neues Vertrauen würden Investoren erst gewinnen, wenn Banken wieder profitabler werden.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Bankensystem verstärkt unter Druck: Rubel-Absturz fordert neue Opfer: Russland schließt zwei Banken
Der Absturz des Rubels setzt das Bankensystem in Russland mächtig unter Druck. Zudem sind kleinere Banken oftmals in zweifelhafte Geschäftspraktiken verwickelt. Bei zwei Instituten hat der Staat nun die Notbremse gezogen: Sie müssen schließen. Die russischen Behörden haben zwei mittelgroße Banken geschlossen. Den Instituten Interkommerts und Alta-Bank wurde die Lizenz entzogen, wie die Zentralbank am Montag mitteilte. Die beiden Banken standen der Größe nach auf den Plätzen 67 und 186 von rund 700 Instituten, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax berichtete
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Regulierung hält Deutsche von Aktien fern“
„Seit 2008 haben wir 119 Regulierungsmaßnahmen gesehen, die Fonds betreffen“, sagt Thomas Richter. Auf der Jahrespressekonferenz des Fondsverbands BVI zieht dessen Hauptgeschäftsführer Bilanz. Die Bilanz des Fondsverbands BVI in Sachen Regulierung der Fondsbranche fällt gemischt aus. Zum Einen lobt der BVI-Hauptgeschäftsführer Thomas Richter, dass die Grundpfeiler der Branche erhalten geblieben seien. „Anders als bei anderen Finanzmarktakteuren hat es durch die Regulierung keinen strukturellen Bruch in der Geschäftstätigkeit gegeben“, erklärte er auf der Jahrespressekonferenz des Verbands und lobte das Augenmaß der …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: 30 Prozent weniger Nachfrage von Banken: Wie Fintechs den Markt für Büroimmobilien beeinflussen
SJB | Korschenbroich, 11.02.2016. Brauchen Banken und Versicherungen noch feste Filialen? Und wie viel Raum benötigen moderne Finanzdienstleister? Die Münchner Beratungsgesellschaft Catella hat untersucht, wie Fintechs und andere Start-ups den Markt für Büroimmobilien beeinflussen. Banken und ihre Dienstleistungen werden immer unsichtbarer. Digitalisierung ist das Stichwort der Stunde. Immer mehr Fintechs drängen in den Markt und verschieben klassische Dienstleistungen ins Netz.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EU-Kommission: Staatsanleihen sollen für Banken nicht mehr als risikofrei gelten
SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Die EU-Kommission will, dass Staatsanleihen nicht mehr als risikofreie Anlagen für Banken eingestuft werden. Eine Exklusivmeldung. Einen entsprechenden Vorstoß hat Finanzmarktkommissar Jonathan Hill gegenüber Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem und einem Kreis von Europaabgeordneten angekündigt, berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer jüngsten Ausgabe. Dijsselbloem möchte noch im ersten Halbjahr 2016 einen Vorschlag sehen. Banken müssten in der Folge deutlich mehr Eigenkapital vorhalten. Für die Bunderegierung sind strengere Anforderungen beim Eigenkapital Grundvoraussetzung, um der gemeinsamen europäischen Einlagensicherung zuzustimmen, die die …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Stiftung Warentest: Banken beraten oft schlecht
Wie gut beraten Banken und Sparkassen ihre Kunden? Dieser Frage ging die Stiftung Warentest in einer Untersuchung nach. Das Ergebnis offenbart viel Verbesserungsbedarf. Die Mehrheit der Sparer und Anleger lässt sich nach wie vor gerne von ihrer Bank über Anlageentscheidungen und Finanzprodukte beraten. Doch wie gut ist diese Beratung? Diese Frage stellte sich die Stiftung Warentest. Zur Untersuchung schickte die Stiftung Tester zu insgesamt 160 verdeckten Testberatungen über Anlageprodukte bei Banken und Sparkassen. Die Tester gaben an 45.000 Euro für …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Was passiert, sobald der Mandant verstorben ist?
Testamentsvollstreckung kann für Banken, Sparkassen, Vermögensverwalter und Family Offices ein lukratives Geschäftsfeld sein. Einfach verdient ist das Geld aber nicht. Gerade im Klein-Klein des Tagesgeschäfts gibt es viel zu beachten. Es ist passiert: Der Mandant ist tot. Was nun, fragt sich der Testamentsvollstrecker. Jetzt gilt: Es gibt viel zu tun. Packen wir es an. Doch womit fängt man an? Nach Eröffnung des Testaments sollte der Testamentsvollstrecker unverzüglich gegenüber dem Nachlassgericht die Annahme des Testamentsvollstreckeramts erklären. Diese sollte er sich schriftlich …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Weniger Produktauswahl, aber bessere Beratung“
Wie begegnen Fondsgesellschaften den Regularien der Mifid II? Clemens W. Bertram, Head Distribution Partners UBS Asset Management, nimmt Stellung. DAS INVESTMENT: Wie bereiten Sie sich derzeit konkret auf die neuen Regularien vor? Clemens W. Bertram: Als einer der größten Vermögensverwalter der Welt bereitet sich UBS schon seit längerem auf die neuen regulatorischen Vorgaben vor, und das länderübergreifend in Europa.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Mifid II: „Die Fondsindustrie ist bereits hochreguliert“
Wie begegnen Fondsgesellschaften den Regularien der Mifid II? Christoph Bergweiler, Deutschlandchef von J.P. Morgan Asset Management, erläutert im Interview die wichtigsten Punkte. DAS INVESTMENT: Wie bereiten Sie sich konkret auf die neuen Regularien vor? Christoph Bergweiler: Als Niederlassung unserer Luxemburger Muttergesellschaft arbeiten wir aus Luxemburg, gemeinsam mit unseren Frankfurter Spezialisten, an der Umsetzung europäischer Regularien für den lokalen Markt. In Deutschland liegt der Schwerpunkt unserer Vorbereitungen bisher darauf, uns aktiv mit unseren Vertriebspartnern auszutauschen und zudem im engen Dialog mit …
Lesen Sie mehr »Ein kleiner Funken reicht. Gold. Neue Höchststände.
Gerade mal 4 Tonnen Gold liegen in den Tresoren der welt größten Rohstoffbörse in Chicago (Comex) zur physischen Auslieferung bereit. Was das bedeutet? Es reicht ein kleiner Funken bzw. ein Käufer, der gern die physische Auslieferung seines “Papiergold” beantragt und die physischen Bestände sind weg. Was machen dann die ganzen anderen Besitzer von “Papiergold”, wenn der Goldpreis auf Grund des nicht vorhandenen Materials anfängt zu steigen? Physisch ausliefern lassen ist ja nicht mehr möglich. Die Papiergold-Besitzer müssen sich eindecken. Vor allem …
Lesen Sie mehr »FAZ: Deutsche Sparer sollen für griechische Banken haften
Die Kommission macht ernst: Sie will eine europäische Einlagensicherung für Banken schaffen. Das erhöht die Risiken für deutsche Bankkunden.Die Europäische Kommission greift nach den Sicherungstöpfen der deutschen Banken. An diesem Dienstag wird Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker seinen Vorschlag für eine Verordnung vorlegen, mit der eine europäische Einlagensicherung geschaffen werden soll. Wie aus EU-Kreisen, die mit den Kommissionsplänen vertraut sind, verlautete, ist das Endziel ein gemeinsamer europäischer Topf zur Sicherung der Kundeneinlagen.
Lesen Sie mehr »FAZ: Banken an Wall Street: Was ist los mit den Firmenkrediten?
Amerikas Finanzaufseher nehmen riskante Unternehmenskredite intensiver unter die Lupe, die von den größten Banken an der Wall Street ausgereicht worden sind. Und das nur Wochen, nachdem sie eine jährliche Prüfung zu Unternehmenskrediten abgeschlossen haben, berichte der Finanzdienst Bloomberg. Demnach prüfen die Aufseher abermals die Praktiken der Geldhäuser JP Morgan, der Deutsche Bank und der Credit Suisse. Auch die kanadische Toronto-Dominion Bank sei betroffen, hieß es weiter. Der Schritt sei der erste in Richtung dahin, die Banken häufiger zu durchleuchten. Insbesondere …
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