Der US-Investmentriese Goldman Sachs will für weniger vermögende Kunden attraktiv werden. Die Bank will künftig Kredite an Privatkunden vergeben. So will Goldman dem lahmenden Investmentbanking abhelfen. New York. Goldman Sachs: Der Name stand lange dafür, milliardenschwere Übernahmen einzufädeln, Großkonzerne an die Börse zu bringen und im Handel mit Aktien und Anleihen prächtig zu verdienen. Doch die führende Investmentbank der Wall Street verändert sich. Die Vergabe von Krediten spielt eine immer wichtigere Rolle.
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Xing: Der Bund muss jetzt handeln, sonst droht uns ein Crash
• Der Immobilienpreis steigt spürbar schneller als die Mieten und die Einkommen • Viele können sich keine Immobilie leisten – der Niedrigzins verführt zum Kredit • Eine Eigenkapitalquote würde die angespannte Lage des Marktes entspannen Die Sorge um eine platzende Immobilienblase besteht. Ich nenne es zurzeit nur ungern „Blase“, weil dieser Begriff den Eindruck erweckt, dass wir einen hochsensiblen, angespannten Immobilienmarkt haben, der kurz vor dem Zusammenbruch steht. So weit sind wir noch nicht. Aber die Preise am deutschen Häusermarkt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „In 10 Jahren gibt es keine Vermittler mehr“
Regulierung, Weiterbildung, Haftung, Fintech: Die freien Berater müssen in den kommenden Jahren einige große Herausforderungen bewältigen. DAS INVESTMENT.com befragte Experten, wie sie sich den Berater-Markt 2020 vorstellen. Hier die ersten fünf Stimmen. DAS INVESTMENT hat bereits über die größten Herausforderungen für Vermittler und Berater berichtet. Wir haben nun Experten aus verschiedenen Bereichen des Marktes nach Ihrer persönlichen Sichtweise auf die Branche und ihren Herausforderungen und falls möglich einer Prognose gebeten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016
Nordea | Luxembourg, 29.04.2016. Ergebnisse der Nordea Group im ersten Quartal 2016 CEO Casper von Koskull zu den Ergebnissen: „Das Geschäftsumfeld war Anfang 2016 relativ stabil, obwohl unsere Umsätze infolge der Finanzmarktturbulenzen und weiter gesunkener Zinsen unter Druck standen. Wir achten strikt auf unsere Kosten, die sich planmäßig entwickeln, und die Kreditausfälle lagen unter dem 10-jährigen Durchschnitt von 16 Basispunkten. Angesichts der Umstände ist das Ergebnis akzeptabel. Das harte Kernkapital (Common Equity Tier 1) ist auf 16,7% gestiegen. Im vergangenen …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Entlassungen & Fusionen: Banken blicken pessimistisch in die Zukunft
Deutschlands Banken stehen angesichts schrumpfender Zinseinnahmen einer Umfrage zufolge in diesem Jahr vor einer Sparwelle. 61 Prozent der befragten Institute wollen Stellen streichen, nur 14 Prozent neue Jobs schaffen. Die deutschen Banken blicken skeptischer in die Zukunft als ihre meisten europäischen Konkurrenten. Drei von fünf Geldhäusern in Deutschland erwarten binnen zwölf Monaten einen Stellenabbau im eigenen Haus, neun von zehn rechnen damit, dass es in den nächsten drei Jahren zu größeren Fusionen und Übernahmen kommt oder dass Kreditinstitute ganz aufgeben. …
Lesen Sie mehr »Der Tagesspiegel: Behörden prüfen Ermittlungen gegen deutsche Banken
28 deutsche Banken tauchen in den Geheimpapieren auf, darunter Deutsche Bank und Commerzbank. Die Geldhäuser sollen bei mehr als 1200 Briefkastenfirmen ihre Finger im Spiel gehabt haben. Die Affäre um geheime Briefkastenfirmen, mögliche Geldwäsche und Steuerhinterziehung wirft auch ein schlechtes Licht auf die Banken. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung haben mindestens 28 deutsche Banken in den vergangenen Jahren die Dienste der Kanzlei Mossack Fonseca aus Panama genutzt. Allein die deutschen Geldhäuser hätten bei dem Offshore-Dienstleister mehr als 1200 Briefkastenfirmen gegründet …
Lesen Sie mehr »Die Immobilie: Bankenfinanzierung verliert an Bedeutung für die Bauwirtschaft
Regulierungen wie beispielsweise Basel III sollen den Finanzsektor robuster machen. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat untersucht, welche Auswirkungen das auf die Baubranche hat. Die Bedeutung der Bankenfinanzierung für die Bauwirtschaft nimmt ab: Trotz starker Konjunktur stagniert das Volumen ausstehender Bankkredite. Insbesondere die Finanzierung durch kurzfristige Bankkredite ist zurückgegangen. Stattdessen werden eher Lieferantenkredite oder das Factoring in Anspruch genommen. Die Inanspruchnahme langfristiger Kredite, etwa zur Finanzierung von Maschinen oder Baufahrzeugen, ist dagegen konstant geblieben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Gold und Aktien gegen „Helikopter-Euro“
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung von Mario Draghi hat hinreichend bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt, wenn es gilt, den Euro zu erhalten, beziehungsweise den Euroraum zusammenzuhalten. Diese EZB-Geldpolitik läuft darauf hinaus, strauchelnde Euro-Staaten und -Banken mit Tiefstzinsen und vor allem mit neu geschaffenem Geld zahlungs-fähig zu halten. Mittlerweile liegt der EZB-Leitzins bei null Prozent. Doch damit nicht genug: Die EZB wird bald Kredite mit Negativzinsen an Euro-Banken vergeben.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Steckt die EZB im 20. Jahrhundert fest?
Aktienanleger mögen die lockere EZB-Politik. Nicht so Paras Anand. Der Leiter des europäischen Aktienteams bei Fidelity kritisiert den engen Fokus der Notenbank auf die Inflation und befürchtet, sie könnte mit ihren monetären Anreizen ihr eigenes Scheitern fördern. Am Donnerstag, den 10. März ist es wieder soweit. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Kapitalmärkte mit ihren Geschenken beglücken. Notenbankchef Mario Draghi hat bereits im Januar angekündigt, dass es wieder etwas gibt. Und die Märkte haben sofort ihre Vorfreude mit kleinen Kurssprüngen …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Liegen Europas Banken auf der Intensivstation?
Die Angst vor einer erneuten lebensbedrohlichen Krise der europäischen Geldhäuser sitzt tief. Warum die Risiken bei europäischen Titeln genau beobachtet werden müssen, sich aber dennoch vergleichsweise gesunde Banken am Markt finden, erklärt Gastautor Tawhid Ali von AB. Für europäische Geldinstitute war es ein holpriger Start ins neue Jahr. Der Stoxx Europe Bank Index fiel bis 16. Februar um 22,4 Prozent. Die Anleger fürchten eine verschlechterte Bonität der Banken.Gründe zur Sorge gibt es genug: eine mögliche Rezession, Margendruck durch niedrige Zinsen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: „Geld allein‘ macht nicht glücklich!“
Allianz | Frankfurt, 11.03.2016. Auch auf die Gefahr der Wiederholung, die alte Erkenntnis, dass Geld nicht glücklich macht, selbst wenn es Zentralbankgeld ist, hat an Aktuali-tät nichts verloren. Daran hat in der abgelaufenen Woche auch die Ratssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder erinnert. Wie aggressiv auch immer die EZB nach ihrer jüngsten Ratssitzung erscheinen mag, eines bleibt ungeklärt: Macht diese Form der Geldpolitik wirklich glücklich, oder verfestigt sie am Ende nicht doch eher die Deflationssorgen und ist damit kontraproduktiv?
Lesen Sie mehr »Das Investment: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins
Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt. „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie …
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Digitalisierung der Banken: “Geschäftsmodelle werden komplett zerlegt”
Die deutschen Geldhäuser müssen nach Ansicht von Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret die Herausforderungen der Digitalära annehmen. “Aussitzen geht nicht”, sagte er am Montag auf einer Veranstaltung des Bundesverbands Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) in Berlin. Im Zahlungsverkehr siedeln sich zunehmend Start-Ups aus der Internetwelt, sogenannte FinTechs, an. Durch die aufkommende Konkurrenz aus dem Netz müssen sich die Finanzinstitute auf verschärften Wettbewerb einstellen. Dombret sagte, die Erkenntnis der Banken, dass hier Handlungsbedarf bestehe, sei mittlerweile “extrem weit” verbreitet.
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: FinTech pflücken das Bankengeschäft auseinander
Bedrohen FinTechs die alteingesessenen Finanzinstitute? Aber sicher. Die jungen Wilden konkurrieren mit den Banken und greifen ihr Geschäftsmodell an. Mittwoch ist Kolumnentag bei WirtschaftsWoche Gründer: Heute ist wieder Julian Heck dran. Er ist Journalist und auf medienjournalistische und digitale Themen spezialisiert und wird künftig die boomende Fintech-Branche beleuchten. Dass es hier und da auch zu Kooperationen kommt und manche FinTechs digitale Lösungen anbieten, die auf eine Zusammenarbeit angewiesen sind – richtig.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Finanzsektor im Euroraum wächst und ändert sich
DWS| Frankfurt, 29.02.2016. Trotz eines geringfügigen Rückgangs im 3. Quartal 2015 liegt die Bilanzsumme aller Finanzinstitute im Euroraum im Großen und Ganzen weiterhin auf einem Rekordniveau von ca. EUR 66 Bill. Die Größe des Finanzsektors – der aus Banken, Versicherungsgesellschaften und Pensionsfonds sowie sogenannten „Schattenbanken“ besteht – hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als verdoppelt. Schattenbanken verzeichneten dabei das größte Wachstum und machen heute mit einer geschätzten Bilanzsumme von EUR 26 Bill. 40% des Finanzsektors aus. Trotz eines …
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