ODDO BHF | Frankfurt am Main, 11. Juni 2024 Der Aktionärsbericht von Jamie Dimon, CEO von JP Morgan*, bezeichnet im April 2024 die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz als die erste und wichtigste Herausforderung für seine Gruppe. Aus seiner Analyse gehen mehrere Kernpunkte hervor. „Die Folgen der KI werden tiefgreifend sein, wenn auch nicht so revolutionär wie einige der herausragenden technologischen Innovationen der letzten Jahrhunderte“, schreibt Brice Prunas, Portfoliomanager des ODDO BHF Artificial Intelligence, in einem aktuellen Marktkommentar.
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Handelsblatt: Wie dumm sind die deutschen Banken?
Die Krise am Markt für Gewerbeimmobilien trifft vor allem deutsche Geldhäuser. In den USA ist wieder von „stupid german money“ die Rede. Für das Versagen gibt es mehrere Gründe. Wieder einmal bedroht eine Immobilienkrise die Banken, und wieder einmal sind deutsche Geldhäuser ganz vorn mit dabei. Anders als in der großen Finanzkrise sind heute Gewerbeimmobilien das Epizentrum des Bebens. Noch konzentrieren sich die Probleme auf die USA, aber die spektakuläre Pleite des Immobilien-Hasardeurs René Benko zeigt, dass die Risiken auch in Europa wachsen.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Was gegen Bankaktien spricht – zwei Fondsmanager klären auf
Viele Akteure fürchten derzeit eine neue Bankenkrise. Die Senior Fund Manager Rachel Reutter und Michael Ulrich von J O Hambro sind ohnehin keine Fans von Bankaktien. Das liegt aber nicht an der aktuellen Situation. Die Manager des UK Opportunities Fund legen fünf Gründe dar, warum sie nicht in diese Titel investieren.
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Blitzumfrage: Pleite der Silicon Valley Bank als Vorbote einer größeren Krise?
Wie ordnen Fondsmanager die Pleite der Silicon Valley Bank ein? Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Vorboten einer größeren Bankenkrise? e-fundresearch.com hat in seinem Netzwerk exklusiv nachgefragt. Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) und der Signature Bank haben die Finanzmärkte in den letzten Tagen in Unruhe versetzt und die Angst vor einer Kettenreaktion entfacht. Das rasche Einschreiten der US-Regierung und die Absicherung aller Einlagen dürfte das Schlimmste vorerst aber verhindert haben.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight: METROPOLE Gestion – Dezember 2022
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 16. Januar 2023 Obwohl sich seit einigen Monaten die Schwierigkeiten häufen, verzeichnet die Mehrheit der Unternehmen Rekordmargen. Trotz steigender Produktionskosten konnten die europäischen Unternehmen ihre Rentabilität auf einem hohem Niveau halten.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung ODDO BHF AM: Fund Insight: METROPOLE Gestion – November 2022
ODDO BHF | Frankfurt am Main, 30. November 2022 Die unterstützende Geldpolitik, zu der die Europäische Zentralbank vor zehn Jahren zur Bewältigung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone überging und deren Folge Negativzinsen waren, hat nun ein Ende gefunden. Der berühmte Ausspruch des damaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi im Sommer 2012, „alles zu tun, was nötig ist“, und die damit verbundenen Maßnahmen belasteten den europäischen Bankensektor in den letzten zehn Jahren auf bis dato beispiellose Weise.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: US-Großbanken überraschen mit starkem Gewinnrückgang
Die Wall-Street-Institute JP Morgan und Morgan Stanley bekommen die Krisen zu spüren. Die bislang kraftstrotzenden Geldhäuser melden für das zweite Quartal Rückgänge, die höher ausfallen als erwartet. Die Ergebnisse der Asset-Management-Einheiten fallen durchwachsen aus. Die beiden amerikanischen Großbanken JP Morgan und Morgan Stanley überraschten die Marktteilnehmer mit einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinnrückgang. JP Morgan weist für das zweite Quartal einen Rückgang des Reingewinns um 28 Prozent auf 8,6 Milliarden US-Dollar aus.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Reportage von Arte ist Greenwashing auf der Spur
SJB | Korschenbroich, 10.06.2022. Seit einigen Jahren bieten Banken und Finanzdienstleister grüne Aktienfonds an. Doch halten die Produkte, was sie versprechen? Eine Dokumentation des öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalters Arte nimmt die nachhaltigen Geldanlagen unter die Lupe. Das Thema Umwelt- und Klimaschutz ist seit einiger Zeit auch in der Wirtschaftswelt angekommen: Fair-Trade-Produkte und vegane Lebensmittel füllen die Supermarktregale und auch die Finanzwelt will grüner werden.
Lesen Sie mehr »TIAM FundResearch: AB: Könnte der Ukraine-Konflikt europäischen Banken zum Verhängnis werden?
SJB | Korschenbroich, 31.03.2022. Der Einmarsch Russlands ist eine Tragödie für das ukrainische Volk. Er wird auch weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben und sich dadurch unweigerlich auf die europäischen Banken auswirken. Unserer Ansicht nach könnten sich jedoch durch einen Ausverkauf der Anleihen europäischer Banken Chancen ergeben.
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Zinsen auf Tagesgeld sind erstmals im Durchschnitt negativ
Der durchschnittliche Zins für täglich fällige Einlagen privater Kunden sinkt im Mai auf minus 0,01 Prozent. Fast 30 Prozent der Banken veranschlagen bereits Strafzinsen. Negativzinsen fressen sich weiter in die Einlagen der deutschen Bankkunden und -kundinnen. Die Zinsen für täglich fällige Einlagen privater Kunden, also Girokonten und Tagesgeld, sind erstmals im Schnitt negativ, wie das Analysehaus Barkow Consulting ermittelt hat. Der Zins lag im Mai bei minus 0,01 Prozent.
Lesen Sie mehr »FondsProfessionell: Strafzins durch die Hintertür? BGH pfeift Banken zurück
Der Bundesgerichtshof hat Banken in einem Urteil abgewatscht. Sie dürfen geänderte Geschäftsbedingungen nicht einfach in Kraft setzen, nur weil Kunden diese stillschweigend akzeptieren. Der Richterspruch könnte auch Auswirkungen auf die zunehmende Einführung von “Verwahrentgelten” haben. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 27. April ein überraschendes Urteil (Az.: XI ZR 26/20) gefällt, das große Auswirkungen auf für den Bankensektor haben wird – auch, was die zunehmende Einführung von “Verwahrentgelten” oder “Einlagengebühren” betrifft, da die Geldhäuser diese nicht länger ohne Weiteres einfordern können.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Finanz-Expertin erklärt: Wie Sie schon mit wenig Geld an der Börse erfolgreich sind
Viele Sparer denken oft, dass sie eine große Summe an der Börse investieren müssen. Doch das stimmt nicht. Die ersten Schritte kann man schon mit einem geringen monatlichen Betrag machen, wie Finanz-Expertin Jessica Schwarzer erklärt. Jessica Schwarzer ist eine der renommiertesten Finanzjournalistinnen Deutschlands. Sie gibt Tipps für eine erfolgreiche Geld-Anlage und Finanzplanung. Auf was muss man als Anfänger achten? Darüber möchte ich nun mir ihr sprechen.Jessica Schwarzer rät Anfängern zu einem Sparplan. Denn auf diese Weise lässt sich einfach und …
Lesen Sie mehr »e-fundresearch: Gefährden notleidende kleine Banken in China das gesamte System?
Es ist 20 Jahre her, dass eine chinesische Bank zusammengebrochen ist. Aber die jüngsten Rettungsaktionen von drei regionalen Kreditinstituten geben Anlass zur Sorge über systemische Probleme im chinesischen Finanzsektor. Während die Risiken für die kleineren Banken Chinas gestiegen sind, glauben wir, dass das chinesische Bankensystem nach wie vor robust ist. Im Mai übernahmen chinesische Finanzaufsichtsbehörden die Kontrolle über die regionale Baoshang Bank wegen schwerer Kreditrisiken. Während Privat- und Kleinunternehmenskonten geschützt waren, mussten einige Firmen- und Interbankenkunden Verluste hinnehmen.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Hart wie die D-Mark? EZB macht Euro immer mehr zur Weichwährung
Bei der Einführung des Euro Anfang 1999 war den Deutschen versprochen worden, er werde so hart sein wie die D-Mark. Allerdings ist genau das Gegenteil der Fall, was ausschließlich an der EZB liegt. Mit immer mehr Strafzinsen und dem Start eines neuen QE-Gelddruckprogramms dürfte sie ihn noch viel tiefer in den Keller treiben und damit die Kaufkraft weiter schmälern. Der Frust der Sparer in Deutschland wird immer größer. Die Zinsen für zehnjährige Bundesanleihen sind auf das Rekordtief von unter minus …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell “Strafzins für alle” steht auf dünnem Eis
Europas Banken ächzen unter der ultralockeren Geldpolitik der EZB und wollen die finanzielle Zusatzbelastung an die Kunden weiterreichen. Doch Strafzinsen stehen rechtlich auf wackeligen Beinen, mahnen Verbraucherschützer. Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bringt Europas Banken in die Bredouille. Viele Institute spielen darum mit dem Gedanken, die gestiegenen Kosten in Form von Strafzinsen oder “Verwahrentgelten” auf die Kunden umzulegen. Einige Banken wie die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee haben diesen Schritt auch schon vollzogen.
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