Tagesarchiv

Citywire: ODDO BHF Asset Management und Frankfurt-Trust verschmelzen

Die Frankfurt-Trust Investment-Gesellschaft mbH und die ODDO BHF Asset Management GmbH sind am 30. April dieses Jahres fusioniert. Ziel des Zusammenschlusses ist es, Kompetenzen in den Bereichen Aktien, Anleihen und Asset Allokation zu erhalten und weiterzuentwickeln, sowie das Geschäft mit institutionellen Kunden zu stärken. Das Unternehmen ist nun mit einem Fondsvolumen von knapp €61 Milliarden, nach eigenen Angaben, der drittgrößte unabhängige Asset Manager in Europa. Nach der Fusion beschäftigt ODDO BHF AM rund 300 Mitarbeiter und verfügt über drei Investmentzentren …

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Private Banking: „Wir werden aus der Risikokurve rausgetrieben“

Stefan Hentschel, Leiter Pension Asset Management beim Essener Spezialchemieunternehmen Evonik Industries, über den Nutzen einer strategischen Asset-Allokation und den Reiz alternativer Investments. private banking magazin: Sie verwalten rund 10 Milliarden Euro. 4,8 Milliarden Euro in der Degussa-Pensionskasse, einen CTA mit 3,2 Milliarden Euro und ausländische Töpfe in Großbritannien und den USA. Vor welchen Herausforderungen stehen Sie im aktuellen Marktumfeld? Stefan Hentschel: Regulierung treibt derzeit alle um. Aber nichtsdestotrotz finden wir eigentlich doch noch die einen oder anderen Investments, gerade im Bereich …

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Euro Fund Research: „Multi-Asset wird unter MiFID II ein zentrales Thema werden“

M&G Investments wurde 1901 unter dem Namen Municipal & General Securities, kurz M&G, gegründet. Wir sprachen mit Werner Kolitsch, Head of Germany und Austria über MiFID II und aktive Fondsarbeit. FundResearch: Herr Kolitsch, die finale Umsetzungsphase für MiFID II hat begonnen. Welche Auswirkungen der Regulierung spüren Sie? Kolitsch: Meiner Ansicht nach wird MiFID II tief in die Beziehung zwischen Anleger und Finanzdienstleister eingreifen.

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Pressemitteilung Invesco: Wertsicherungsstrategien: Reiner Kostenfaktor oder Schlüssel zu einem verbesserten Risiko-Ertrags-Profil?

Invesco | Frankfurt, 06.07.2017. Um trotz niedriger Zinsen ihre Renditeziele zu erreichen, entscheiden sich viele Investoren für riskantere Anlagen. Wenn die Risikobudgets dann nicht erhöht werden, können sie schnell unter Druck geraten. Eine Wertsicherungsstrategie kann helfen, das Verlustrisiko einer Anlage zu verringern, ohne die Renditechancen nachhaltig zu gefährden. Die quantitativen Investmentexperten von Invesco haben die Stärken und Schwächen verschiedener Wertsicherungsstrategien für die aktuelle Ausgabe ihrer Publikation Risk & Reward analysiert. Sie kommen zu dem Schluss, dass ein aktiver Ansatz auf …

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e-fundresearch.com: Invesco-Experten nehmen Wertsicherungsstrategien unter die Lupe

Reiner Kostenfaktor oder Schlüssel zu einem verbesserten Risiko-Ertrags-Profil?Quantitative Investmentexperten von Invesco haben die Stärken und Schwächen verschiedener Wertsicherungsstrategien analysiert. Sie kommen zu dem Schluss, dass ein aktiver Ansatz auf Basis dynamischer Risikoprognosen eine bessere Alternative zu statischen Ansätzen wie Stop-Loss oder CPPI (Constant Proportion Portfolio Insurance) sein kann und dabei potenziell günstiger als eine optionsbasierte Strategie.Zwar könnten die strategische und taktische Asset Allokation das Risiko durch eine strategische Diversifikation und taktische Positionierung in turbulenten Märkten reduzieren.

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Citywire: Warum MiFID II das Geschäftsmodell von Robo-Advisorn begünstigt

Aufgrund zunehmender Regulierungen unter anderem durch MiFID II und Regelungen zur Provisionsaufdeckung findet nach Lars Reiner, Gründer und Geschäftsführer vom Frankfurter Fintech Ginmon, zunehmend ein Umdenken statt. Dadurch sieht er das Geschäftsmodell der Anlagestrategie mit Robo-Adivsorn begünstigt.Ein deutlicher Vorteil der aus Sicht des Gründers unterstützend wirke, seien drei Mega-Trends, die derzeit den Markt immer mehr beherrschen. Zum einen halte die Digitalisierung immer weiter Einzug in die Branche der Vermögensverwaltung.

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FondsPerlen: Passgenaue Rendite-Risiko-Struktur: Die MyFolio Multi-Manager Fonds von Standard Life Investments (SLI)

Trotz der von den internationalen Börsen überwiegend positiv aufgenommenen Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten bleibt die Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten auch im neuen Anlagejahr 2017 hoch: Werden Trumps Steuersenkungs- und Infrastrukturprogramme wie gewünscht funktionieren, bringt die Deregulierung der US-Bankenbranche neue Risiken mit sich? In diesem Marktumfeld ist es für FondsInvestoren ein großer Vorteil, die Risikoneigung wie auch die Renditechancen ihrer Anlagen bewusst auswählen zu können. Die im schottischen Edinburgh beheimatete FondsGesellschaft Standard Life Investments (SLI) hat eine …

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Private Banking: Was uns 2017 überraschen wird

Neues Jahr, neues Glück? Auf jeden Fall Zeit für einen Ausblick: Makroökonom Daniel Stelter ist eigentlich ein großer Skeptiker solch einschlägiger Expertentipps. Für 2017 hat er sich jedoch einmal hingesetzt und zehn Szenarien für Politik und Wirtschaft des neuen Jahres verfasst – bewusst pointiert natürlich. Niemand kann ernsthaft vorhersagen, wo der Dax, die Zinsen oder der Euro am Ende dieses Jahres stehen werden. Alle, die es dennoch versuchen, ersetzen den Zufall durch den Irrtum. Für den langfristigen Anlageerfolg zählen ohnehin …

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Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: BHF Total Return FT, BHF Flexible Allocation FT: Kommentare November 2015

FT | Frankfurt, 15.12.2015. BHF Total Return FT Highlights: – Performance +1,0 %. – Aktienquote zuletzt verringert. – Aktives Anleihenmanagement. Performance und Asset Allokation: Die Aussichten einer nochmals expansiveren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, ein schwächerer Euro sowie robuste Konjunkturdaten in Europa und den USA sorgten für ein positives Aktienumfeld (Euro Stoxx 50: +2,6 %). Auch die europäischen Rentenmärkte konnten zulegen; so sanken beispielsweise die Renditen von Bundesanleihen mit 10-jähriger Laufzeit auf 0,47 %. Wir haben den guten Lauf ab Monatsmitte …

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Das Investment: Aktiv versus passiv: „Einem Computer die Asset Allokation zu überlassen, ist fahrlässig“

Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen. Jede Anlage-Entscheidung muss aktiv getroffen werden, unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile , findet Wolfgang Juds, Geschäftsführer bei Credo Vermögensmanagement. Allerdings kann die Digitalisierung Asset Managern auch helfen, die Qualität ihrer Auswahl zu verbessern. Diese Chance sollten sie nutzen.

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Das Investment: „Bei Mischfonds wird sich die Risikobereitschaft der Fondsmanager erhöhen“

SJB | Korschenbroich, 21.09.2015. Wie setzt ein Vermögensverwalter Mischfonds sinnvoll und gezielt ein? Thomas Lange, Geschäftsführer von Lange Assets & Consulting, erklärt im Interview, welche Überlegungen für ihn entscheidend sind. DAS INVESTMENT: Zu welchem Anteil setzen Sie Mischfonds in Kundenportfolios ein? Thomas Lange: Wir haben in unserem Hause eine reine Produktgruppe, die sich ausschließlich vermögensverwaltenden Strategien widmet, wobei wir hier etwas weitergefasst definieren, der eingesetzte Fondsmanager muss sich mehrerer Assetklassen bedienen dürfen, das heißt auch alternative Strategien im Ucits-Mantel fallen …

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Das Investment: „Viele Mischfonds werden nicht überleben“

Die lang andauernden Niedrigzinsen werden viele kleinere Mischfonds nicht überstehen, schätzt Thomas Hünicke, Geschäftsführer der WBS Hünicke Vermögensverwaltung in Düsseldorf. DAS INVESTMENT: Zu welchem Anteil setzen Sie Mischfonds in Kundenportfolios ein? In den Depots, die nicht in Einzelaktien investiert sind, haben wir einen Mischfondsanteil von 30 Prozent. Die Asset Allokation gilt als Königsdisziplin und Kernaufgabe in der Vermögensverwaltung, bestimmt sie doch zu 80 Prozent die Rendite und sogar zu 95 Prozent das Risiko von Kundenportfolios. Kritiker sagen, dass Vermögensverwalter durch …

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Private Banking: So investieren Family Offices in Private Equity und Venture Capital

SJB | Korschenbroich, 08.07.2014. 190 Family Offices geben Auskunft, wie sie in Private Equity und Venture Capital investieren. Während Private Equity bereits ein zweistelligen Anteil in den Portfolios einnimmt, ist Venture Capital bei deutschen Family Offices noch kaum ein Thema. Häufig mangelt es an einer konkreten Strategie und der Kompetenz für die Asset-Klassen. „Private Equity ist Wirtschaft pur“, beschreibt Matthias Rathgen, Vorstand der Münchener Vermögensverwaltung Döttinger/Straubinger, den Reiz der Asset-Klasse in einem früheren Interview mit dem private banking magazin. „Die …

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Das Investment: Zinsfalle: Verlässliches Einkommen für ein gutes Auskommen

SJB | Korschenbroich, 05.05.2014. Auf höhere Zinsen warten, bringt nichts, meint Lutz-Peter Wilke von Blackrock und erklärt, wie Anleger trotzdem Gewinne einfahren können. Die neue Investmentwelt stellt private und institutionelle Anleger vor Herausforderungen: Viele von ihnen sind davon ausgegangen, dass es sich bei den niedrigen Zinsen um eine kurze Übergangsphase handeln würde. Allerdings zeichnet sich ab, dass dieses Umfeld auf absehbare Zeit bestehen bleiben dürfte.

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