Tagesarchiv

Xing: EZB dämpft Brexit-Sorgen in Japan

Wie geht es mit Europa im kommenden Frühjahr weiter? Das politische Chaos rund um die Brexit-Verhandlungen in London schüren in Asien Ängste vor katastrophalen Erschütterungen. EZB-Notenbanker Villeroy tritt den Bedenken in Tokio entgegen. EZB-Ratsmitglied Francois Villeroy de Galhau sieht die Europäische Union für den Fall eines ungeregelten Ausstiegs Großbritanniens gewappnet. Bei einer Rede in Japan bemühte sich der Notenbanker, Sorgen vor größeren Verwerfungen zu entkräften. “Sollten wir ein No-Deal-Szenario bekommen, was wir uns nicht wünschen, sind wir auf der europäischen …

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Pressemitteilung Matthews Asia: Neue Microsite veranschaulicht die Welle von Innovationen in Asien

 Matthews Asia | UK, 05.11.2018. „Asien ist längst nicht mehr die Weltregion, in der alles produziert, aber nichts erfunden wird“, sagt Robert Horrocks, Chief Investment Officer des Asienspezialisten Matthews Asia. „Heute reitet Asien vielmehr auf einer Welle von Innovationen, die vor Ort entstehen und die langfristige Folgen für Investments haben.“

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Pressemitteilung Matthews Asia: Mischung aus lokalen und internationalen Aktien Chinas lockt Investoren

 Matthews Asia | UK, 23.10.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, trotz der jüngsten Schwankungen an Chinas Aktienmärkten bietet ein sogenannter „all-shares approach“, der Titel des lokalen chinesischen Aktienmarktes („A-shares“) mit denen der internationalen Börse in Hongkong („H-shares“) verbindet, im derzeitigen Umfeld attraktive Anlagemöglichkeiten – sofern man mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist und die Investments sorgfältig prüft. Das behauptet Andrew Mattock, Portfoliomanager beim Asienspezialisten Matthews Asia und verantwortlich für den Matthews China Fund.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Artikel zu Total Return Equities: An alternative approach to investing in Japan Inc

 Pictet | Frankfurt, 18.10.2018 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen einen aktuellen Artikel von Teruhiko Nishimura, Head of Total Return Japanese Equities, und Tomohiro Yamaguchi, Senior Investment Manager bei Pictet Asset Management mit der Kernaussage: „Japan ist ein besonders attraktiver Markt für Aktienanleger, die zur Erzielung langfristiger Kapitalgewinne einen marktneutralen Investmentansatz verfolgen.“

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Pressemitteilung Lacuna: Der Preis der Schönheit

Lacuna | Regensburg, 16.10.2018. Sehr geehrter Leser, ­ Südkorea ist schon länger als asiatische Hochburg der Schönheits-OP bekannt, vor allem im Bereich der Lidkorrektur, Kinnanpassung und Nasenverkleinerung. Doch nicht nur hübscher, auch jung und faltenlos soll es sein. Daher ist Botox nicht nur heiß begehrt, seit dem Auslaufen des Patents von Allergan und dem Markteintritt preisaggressiver Konkurrenten ist es auch für jeden erschwinglich.

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Capitalinside: Trotz Sanktionen: China kann nicht gestoppt werden

Im aktuellen Jahr befindet sich Chinas Wirtschaftsleistung bei mehr als 14.000 Milliarden US-Dollar. Blickt man auf die Nettoexporte, die von China in die USA gehen, so liegt man bei rund 320 Milliarden US-Dollar. Derartige Zahlen zeigen, dass die Strafzölle, die von Seiten der USA verhängt wurden, mit Sicherheit keinen nachhaltigen Einfluss auf Chinas Wirtschaftsentwicklung haben werden. Seit Anfang Juni ist der MSCI China, der chinesische Aktienmarkt, um 20 Prozent gefallen. Der Grund für den Absturz? Der Handelskonflikt zwischen China und …

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Pressemitteilung Matthews Asia: “Asiatische small caps profitieren besonders”

Matthews Asia | UK, 26.09.2018. Sehr geehrte Damen und Herren, „kleine Unternehmen (small caps) haben oft das beste Wachstumspotenzial in Asien – und dafür gibt es im Wesentlichen drei Gründe“, sagt Lydia So vom Asien-Spezialisten Matthews Asia. Zum einen fänden die kreativsten neuen small caps, nach Beobachtung der Portfoliomanagerin, ihre Wunschkunden und steigerten ihr Wachstum schneller als ihre Wettbewerber.

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Pressemitteilung Lacuna: CASE STUDY: Ein Topf voll Gold am Ende des Regenbogens

Lacuna | Regensburg, 04.09.2018. Sehr geehrter Leser, immer wieder betonen wir, wie wichtig unsere lokalen Analysten für unseren Anlageprozess sind. In unserer aktuellen Case Study zu Medikit zeigt sich, dass uns ohne die Einblicke vor Ort das ein oder andere Schmuckstück entgehen würde. Medikit ist ein japanischer Hersteller von vaskulärer Medizintechnik wie Dialysekathedern oder Infusionsbesteck. Gründergeführt, als Marktführer und als Nischenanbieter qualifiziert sich Medikit mit einem Börsenwert von etwa €400 Millionen als unauffälliges Mittelstandsunternehmen.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Anreize für die chinesische Wirtschaft

T. Rowe Price | Baltimore, 10.09.2018. • Politische Entscheidungsträger nutzen monetäre, fiskalische und regulatorische Hebel • Gestützt durch eine potentielle Eskalation des Handelskriegs mit den USA treiben innenpolitische Erwägungen den Stimulus an • Dieser Schritt könnte unvermeidliche Auswirkungen auf andere Schwellenländer haben, insbesondere in Asien Nachdem das Interesse der Anleger für Schwellenländer in der ersten Jahreshälfte zurückgegangen sei und die Angst rund um die türkische Finanzkrise wachse, sei die jüngste Verschiebung Chinas in Richtung politischer Stimuli als eine positive Entwicklung …

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Pressemitteilung Lacuna: Case Study. EM Systems – Marktführer zu einem günstigen Preis

Die in Japan beheimatete Software-Firma EM Systems ist ein gutes Beispiel für die Art von Investments, die die Lacuna GmbH in ihren Fonds präferiert. Der aktuell zu einem günstigen Preis gehandelte Marktführer für pharmazeutische Software weist attraktive Wachstumsraten und ein langfristiges hohes Ertragspotenzial auf. Weiterführende Informationen zu dem im Portfolio des Lacuna Asia Pacific Health (WKN A0JEKR, ISIN LU0247050130) enthaltenen Unternehmen liefert die aktuelle Lacuna Case Study. In der Studie von September wird im Detail beschrieben, warum die hohen Margen und das …

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Das Investment: Warum Anleger sich auf unruhige Finanzmärkte einstellen sollten

Drei mögliche Auslöser einer neuen Finanzkrise hat Philippe Ithurbide, Global Head of Research beim französischen Vermögensverwalter Amundi AM, identifiziert. Sein Rat: Investoren sollten eindeutige Signale für eine Krise nicht ignorieren oder unterschätzen. Ein Grund zur Panik besteht aber nicht. Die Folgen der Finanzkrise, die vor etwa zehn Jahren ihren Anfang nahm, sind noch nicht vollständig überwunden. Doch nun kündigt sich das Risiko einer neuen Krise an. Einen Vorgeschmack gaben bereits die markanten Marktkorrekturen im Januar und Februar dieses Jahres. Es stellt …

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Wirtschaftswoche: Automatisierung trifft Schwellenländer besonders hart

China profitiert von seinen niedrigen Gehältern, die Wirtschaft wuchs rasant. Durch die Automatisierung spielen Lohnkosten aber kaum noch eine Rolle. Dadurch drohen heutige Schwellenländer den Anschluss zu verlieren. Das Land gilt als die Werkbank der Welt: China. Ein riesiger Markt, in dem Firmen aus Europa und Amerika zu günstigen Preisen ihre Produkte fertigen lassen. Die Wirtschaft wuchs auch deshalb so rasant, weil sich China dank niedriger Löhne viele Aufträge sichern konnte. Jahrzehnte zuvor stieg der Wohlstand in Europa durch die …

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Xing: Aus Sicht Pekings ist Europa nicht mehr als ein Mittel zum Zweck

Die Volksrepublik ist im Handelskonflikt mit den USA ein falscher Freund – denn Peking will die Welt wirtschaftlich und politisch dominieren. Trump hin oder her – Europa braucht Amerika also mehr denn je. China als Planet im Zentrum und die übrige Welt kreist auf Ringen um das Reich der Mitte. Das, so das britische Wirtschaftsmagazin Economist, sei die geostrategische Vision Pekings. Und in der Tat spricht vieles dafür, dass die Volksrepublik eine Pax Sinica wiederbeleben will, wie sie über Jahrhunderte …

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Pressemitteilung Invesco: Kurzfristige Störfaktoren werden fundamentale Treiber des aktuellen globalen Aufschwungs nicht aushebeln

Invesco | Frankfurt, 24.07.2018. Die Märkte wurden zuletzt durch eine Kombination von Unsicherheitsfaktoren belastet, die von der Zuspitzung des Handelskonfliktes über die Stärkung des US-Dollars und den Brexit bis zu den schwelenden finanziellen und politischen Problemen der Eurozone reichen. Diese könnten den Märkten zwar kurzfristig zu schaffen machen. Nach Ansicht des Chefökonoms von Invesco, John Greenwood, reicht aber keiner dieser Belastungsfaktoren für sich genommen aus, um die fundamentalen Treiber des aktuellen globalen Aufschwungs auszuhebeln. Greenwood glaubt auch nicht, dass die …

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