Tagesarchiv

Pressemitteilung NN Investment Partners: Marktkommentar: Wahlen in Argentinien: Nächster Präsident dürfte gläubigerfreundliche Umschuldung anstreben

 NN IP | Frankfurt am Main, 25.10.2019. Der peronistische Kandidat Alberto Fernández dürfte aus den Präsidentschaftswahlen in Argentinien am 27. Oktober mit hoher Wahrscheinlichkeit als Sieger hervorgehen. Nach den Vorwahlen im August sind die Kurse argentinischer Vermögenswerte deutlich eingebrochen, möglicherweise sind sie überverkauft. Fernández dürfte eine pragmatische, gläubigerfreundliche Umschuldung anstreben, um wieder Zugang zu den Kapitalmärkten zu erhalten.

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Entwicklungen am Anleihenmarkt in Argentinien und Brasilien

 Pictet | Frankfurt, 14.05.2019. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei senden wir Ihnen die monatliche Analyse „Fixed Income Monthly“ von Adriana Cristea, Macro Strategist, und Guido Chamorro, Co-Head EM Hard Currency Debt bei Pictet Asset Management, mit folgender Kernaussage: „There are interesting developments for investors afoot in Argentina and Brazil. Here is what we found during our latest visits.”

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Neue Impulse für Frontier Markets

 T. Rowe Price | Baltimore, 20.03.2019 Während Frontier Markets 2018 einige Herausforderungen zu meistern hatten, gebe es nun drei verschiedene Impulsgeber, die eine mögliche Wende für Frontier Markets einläuten könnten: Präsidentschaftswahlen, die MSCI-Reklassifikation und geo- sowie handelspolitische Entwicklungen. Dieser Meinung ist Oliver Bell, Portfolio Manager des Frontier Markets Equity Fonds bei T. Rowe Price. Frontier Markets hätten im vergangenen Jahr besonders unter den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im eigenen Land gelitten.

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Reisenotizen aus Marokko

 T. Rowe Price | Baltimore, 18.12.2018 • Die geografische Lage und die Anbindung an den Euro verbinden Marokko mit Europa • Exportgüter wie Phosphate, Textilien und elektrische Komponenten werden immer wichtiger • Einige Unternehmen sind für Marktanteilsgewinne gut positioniert Argentinien und Kuwait sind die beiden größten Ländergewichte im MSCI Frontier Markets Index. Beide sollen im Laufe der nächsten zwei Jahre in den MSCI Emerging Markets Index aufsteigen. „Wird dieses Upgrade tatsächlich umgesetzt, würde sich das Gewicht Marokkos im Frontier Markets …

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FondsAnalyse: SJB FondsEcho. T. Rowe Price Frontier Markets Equity Fund (WKN A1166X, ISIN LU1079763535) SRI-Risikoklasse: 3

Unter der eingetrübten Stimmung an den globalen Aktienmärkten litten im vierten Quartal 2018 auch die Frontier-Märkte. So gab es trotz einer weitgehend positiven Berichtssaison und der Rating-Heraufstufung mehrerer Banken an der Börse in Vietnam Kursverluste zu verzeichnen. Argentinische Finanztitel entwickelten sich negativ, da eine auf 40 Prozent gestiegene Inflationsrate sowie die Zinsanhebung der Zentralbank zur Belastung wurden. Zu den wenigen Lichtblicken gehörte der Aktienmarkt in Kasachstan: Hier gab es aufgrund der Meldung, dass voraussichtlich zwei große Unternehmen an der Londoner Börse …

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Euro FundResearch: ODDO BHF AM: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

US-Aktien als einzige Option? Es ist schon paradox: Trotz einer von der US-Wirtschaft angetriebenen Wachstumsrate von weltweit fast 4% entta¨uschte zuletzt die Wertentwicklung zahlreicher Anlageklassen. Grund fu¨r diese schwache Entwicklung ist die durch gestiegene Risiken eingetru¨bte Aussicht. Welche Risiken sind das? 1. Handelskonflikte: Zwar fallen die aktuell in Kraft gesetzten Strafzo¨lle (110 Mrd. USD) in globalwirtschaftlicher Sicht kaum ins Gewicht. Als eigentliche Gefahr fu¨r das globale Wachstum erweist sich aber, dass Freihandelsabkommen zunehmend grundsa¨tzlich in Frage gestellt werden. Dies zwingt …

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Die Welt: Jetzt muss die EU zeigen, dass sie dem Giganten-Duo trotzen kann

Beim G-20-Gipfel im November soll die Welthandelsorganisation modernisiert werden. Doch die beiden mächtigsten Mitglieder werden versuchen, das zu verhindern. Die EU muss es schaffen, sich dem entgegenzustellen – trotz interner Zerwürfnisse. Die Karawane des Gipfeltourismus zieht weiter. Nach Hamburg ist vor Buenos Aires. Auf dem G-20-Gipfel im Sommer 2017 besiegelte Donald Trump mit seiner „America First“-Forderung das Ende der alten Nachkriegsdoktrin des Multilateralismus, des weltweiten Freihandels und der Kooperation großer und kleiner Länder auf Augenhöhe. Nun soll in Argentinien Ende …

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Private Banking: „Der Gewinn liegt im Einkauf“

Claus Born, Senior Vice President und Institutional Portfolio Manager in der Templeton Emerging Markets Group, betont im Gespräch: Anleger sollten die Schwellenländer ungeachtet der aktuellen Volatilität nicht unterschätzen, auch Argentinien sei einen Blick wert. Herr Born, die Schwellenmärkte sind zuletzt teils stärker unter Druck geraten – obwohl die konjunkturelle Entwicklung weltweit eigentlich gut läuft. Was sollten Anleger wissen? Claus Born: In den vergangenen Jahren haben die Schwellenländer eine überaus gute Performance gehabt. Die Annahme, dass ein stärkerer US-Dollar die Länder durch die …

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Wirtschaftwoche: Wenn Buffett kauft, stimmt der Trend

Turbulenzen in Schwellenländern sind ein Risiko für die Börsen, dürften den Aufwärtstrend aber nur vorübergehend bremsen. Die zentralen Antriebskräfte, reichliche Geldversorgung und gute Konjunktur, sind intakt.Warren Buffett stockt seine Beteiligung an Apple auf und kauft eigene Aktien. Diese Aktionen des Altmeisters werfen ein Schlaglicht auf das Dilemma der Börsen: Einerseits gibt es Top-Aktien, die offensichtlich immer noch gute Aussichten bieten. Andererseits ist das Angebot an diesen Werten so gering geworden, dass man die reichlich vorhandenen Anlagemittel schon in das eigene …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Gute Aussichten für Frontier Markets

T. Rowe Price | Baltimore, 05.09.2018. • Heraufstufung von Argentinien und Saudi-Arabien kein Grund für Skepsis • Länder wie Vietnam, Kenia, Sri Lanka, Marokko und Rumänien interessant • Investoren sollten auch Regionen außerhalb der Grenzmärkte im Blick haben In jüngster Zeit konnte man Berichte lesen, in denen die langfristige Rentabilität der Frontier Markets in Frage gestellt wurde. Diese Skepsis steht in Zusammenhang mit Ankündigung des Indexanbieters MSCI, Argentinien und Saudi-Arabien im kommenden Jahr aus dem Frontier Markets Index zu nehmen …

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Xing: Wertverlust des Pesos – Argentinien fürchtet erneuten Absturz

Der Peso verliert rasant an Wert, der Leitzins steigt auf 60 Prozent, die Bürger horten Konsumgüter: Argentinien hat Angst vor der nächsten Wirtschaftskrise.São PauloDie Argentinier haben sich vorige Woche gefühlt wie Protagonisten eines Films, den sie schon allzu oft gesehen haben: Innerhalb von drei Tagen verlor der Peso bis zu 25 Prozent an Wert gegenüber dem Dollar. Als Präsident Mauricio Macri dann ankündigte, beim Internationalen Währungsfonds (IWF) größere Hilfskredite anzufragen, erhöhte das die Unsicherheit weiter.Und als der IWF mit seiner …

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Pressemitteilung T. Rowe Price: Kann Argentinien Turbulenzen wie in der Türkei verhindern?

T. Rowe Price | Baltimore, 23.08.2018. Verena Wachnitz, Portfoliomanagerin, Latin America Equity Fund bei T. Rowe Price kommentiert die Situation in Argentinien: „Obwohl die jüngsten Turbulenzen in der Türkei viele landesspezifische Ursachen haben, haben sie Auswirkungen auf Argentinien, da die Wirtschaft des Landes ähnliche Schwachstellen aufweist: ein Doppeldefizit – ein Haushaltsdefizit bei gleichzeitigem Leistungsbilanzdefizit – und einen hohen externen Finanzierungsbedarf.

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Wallstreet Online: Inwieweit ist die Währungskrise der Türkei eine Gefahr für die Finanzwelt?

Die Währung ist der Aktienkurs eines Landes. Angesichts des aktuellen dramatischen Verfalls der türkischen Lira haben wir es also mit einem „Mega-Aktiencrash“ zu tun. Dabei war das Land früher ein wahrer Outperformer, ein Aktienstar. In seiner Amtszeit als Ministerpräsident ab 2002 hat hat ein gewisser Herr Erdogan eine marode türkische Volkswirtschaft mit harten Wirtschaftsreformen in eine blühende Landschaft verwandelt. Doch dann wiederholten sich die typischen Fehler von Schwellenländern. Um hohes Wirtschaftswachstum – und persönliches Ansehen beim Wahlvolk – zu erreichen, folgte …

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Focus Online: Mega-Krise kommt! Crash-Prophet Otte warnt vor massiven Finanzturbulenzen

Börsenprofessor Max Otte über die Erosion der Börsenkurse und die Angst an den Märkten: Er erklärt, warum eine größere Krise als 2008/09 droht, wie er sich dagegen wappnet – und warum Aktien und Sachwerte für die Anleger unverzichtbar bleiben.MONEY:Noch vor Kurzem gab es Warnungen, dass die Anleger an den Märkten zu sorglos sind. Jetzt genügten acht Wochen Börsenkorrektur im Frühjahr und der Kursrutsch der vergangenen Tage, um diese Sorglosigkeit in blanke Angst und sogar Crash-Panik umschlagen zu lassen. War die …

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