Tagesarchiv

Business Insider Deutschland: Gefährlicher Draghi-Effekt? Bankenberater warnt vor neuem Arbeitsmarkt-Kollaps

Der Bankenberater Markus Krall ist überzeugt: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führt zum nächsten großen Finanzcrash. Nach Meinung des Autors könnte das verheerende Folgen haben: Er spricht von bis zu fünf Millionen weiteren Arbeitslosen — allein in Deutschland.Hintergrund dafür sei, dass unproduktive und schlechte Unternehmen durch die Nullzinspolitik der EZB gefördert werden. Aus wirtschaftlicher Sicht seien viele Firmen zu schlecht, um zu existieren — in einer freien Marktwirtschaft würden sie nicht überleben, sagt Krall im Gespräch mit dem Business …

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Das Investment: „Macrons Reformagenda erhält durch Wahlsieg Auftrieb“

Mit seiner Mehrheit in der französischen Nationalversammlung hat Präsident Emmanuel Macron die Chancen erhöht, dass das Parlament seine ehrgeizigen Reformen verabschieden wird, die auf die Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und Wachstumsförderung abzielen. Trotz aller Euphorie warnt die Fondsgesellschaft Allianz Global Investors in einem aktuellen Marktkommentar zum Ausgang der gestrigen Stichwahlen zum französischen Parlament: „Frankreich muss sich auch den Realitäten seiner Staatsfinanzen stellen, und das könnte einige Zeit in Anspruch nehmen.“ Das bedeutet für Anleger: „Trotz des Optimismus sollten Anleiheinvestoren nicht vergessen, …

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Euro FundResearch: Wohnimmobilien: Ende des Booms

Bei deutschen Wohnimmobilien zeichnet sich einer aktuellen Studie zufolge das Ende des Booms ab. Die Ratingagentur Scope glaubt, das sich Mieten und Preise innerhalb der nächsten fünf Jahre wieder dem langfristigen Trend annähern werden.Der deutsche Wohnimmobilienmarkt boomt. Es ist der längste Aufschwung der Nachkriegsgeschichte. Vor allem in den Metropolen sind die Mietmärkte mittlerweile äußerst angespannt, bei Eigentumswohnungen gibt es zum Teil deutliche Überbewertungen. Ein Beispiel dafür ist München: Dort sind nach Ansicht der Ratingagentur Scope die Preise für Eigentumswohnungen derzeit …

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Euro FundResearch: WisdomTree: Zeitplan für US-Steuerreform ist eng bemessen

Mit Pauken und Trompeten wurde Donald Trumps Steuerreform als die größte aller Zeiten vorgestellt. Doch ist die Steuerreform der große Wurf, auf die Märkte gewartet haben? Der Einseiter mit nur 224 Worten geht in die richtige Richtung, aber wirft gleichzeitig auch zahlreiche Fragen auf. Schon alleine die Aussicht auf Steuersenkungen hat die Kurse an den Börsen nach oben getrieben. Angesichts der hohen Bewertungen, könnten die Börsen steigende Gewinne gut gebrauchen. Der derzeitige Vorschlag einer 15-prozentigen Unternehmenssteuer liegt im Rahmen der …

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Pressemitteilung Nordea Investment Funds S.A.: Die Aktienrallye dürfte in der zweiten Jahreshälfte zu Ende gehen

Nordea | Luxembourg, 27.04.2017. Die derzeitige Rallye am Aktienmarkt beruht auf übertriebenen Erwartungen und dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte deutlich abschwächen. Dieser Ansicht ist Witold Bahrke, Senior-Makrostratege bei Nordea Asset Management. „Der Markt preist derzeit eine geradezu heroische Rückkehr des globalen Wachstums ein – bis auf ein Niveau, wie wir es zuletzt vor der Großen Finanzkrise gesehen haben. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die volkswirtschaftliche Realität mit den hohen Erwartungen mithalten kann“, erklärt er. Der derzeit zu beobachtende Anstieg …

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Das Investment: Christoph Bruns: „Die Eurozone gleicht einer Bananenrepublik“

Der Euro eine „Weichwährung“, die Europäische Union „auf dem absteigenden Ast“: Im Interview mit DAS INVESTMENT.com trifft Loys-Vorstand Christoph Bruns klare Aussagen zu den Schritten, die in der EU seiner Meinung nach dringend erforderlich sind. DAS INVESTMENT.com. Für dieses Jahr waren ursprünglich mehrere Leitzinserhöhungen in den USA angekündigt worden. Bisher ist keine umgesetzt worden. Wie ist Ihre Prognose: Werden die Zinsen auf absehbare Zeit wieder ansteigen – in den USA und anderswo? Christoph Bruns: In den USA sind keine großen …

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Pressemitteilung NN Investment Partners: Risikoprämien auf Aktien in der Eurozone deutlich höher als in den USA

NN | Frankfurt, 30.08.2016 Implizierte Risikoprämie für Aktien in der Eurozone um 80 Basispunkte höher als in den USA Zusatzrendite für Investment in Eurozone-Aktien auf höchstem Stand seit 2012 Die Zusatzrenditen, die Anleger im Gegenzug für das Investment in Aktien der Eurozone anstatt US-Aktien verlangen, sind auf dem höchsten Stand seit 2012. Das ergab eine neue Analyse von NN Investment Partners.

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Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: Fidelity Makroausblick: Brexit belastet globale Konjunktur kaum

Fidelity | Kronberg, 27.07.2016. Der Makroausblick spiegelt die Meinung von Fidelity Solutions, dem Multi-Asset-Team von Fidelity International, wider: • USA: Unternehmen halten die Folgen des Brexit für vernachlässigbar • Eurozone: Solides Wachstum, von Banken droht Ungemach • Japan: Hartnäckig schwaches Wachstum dürfte großes Stimuluspaket erzwingen Kronberg im Taunus, 27. Juli 2016 – Nach schwachem Jahresauftakt hat sich das Weltwirtschaftswachstum beschleunigt und die meisten fundamentalen Antriebskräfte sind intakt. Einen beachtlichen Anstieg verzeichnete der globale Einkaufsmanagerindex (PMI) im verarbeitenden Gewerbe. Sein Pendant …

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Die Immobilie: Interview mit Marcus Lemli von Savills: Es gibt wenige Alternativen zu Deutschland

Südeuropa ist spannend, in Großbritannien herrscht etwas Stillstand und aus den USA kommen gemischte Signale – doch Deutschland bleibt ein sicherer Hafen für Investoren. Warum das so ist, und welche Assetklasse sich zukünftig etablieren wird, das weiß Marcus Lemli, Vorsitzender Geschäftsführer von Savills Deutschland und Investmentchef des Immobiliendienstleisters für ganz Europa. DIE IMMOBILIE: Warum ist Deutschland ein sicherer Hafen für Investoren? Marcus Lemli: Deutschland konnte sich insbesondere im Zuge der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise einen Namen als sicherer Hafen machen. …

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Wirtschaftswoche: Entlassungen & Fusionen: Banken blicken pessimistisch in die Zukunft

Deutschlands Banken stehen angesichts schrumpfender Zinseinnahmen einer Umfrage zufolge in diesem Jahr vor einer Sparwelle. 61 Prozent der befragten Institute wollen Stellen streichen, nur 14 Prozent neue Jobs schaffen. Die deutschen Banken blicken skeptischer in die Zukunft als ihre meisten europäischen Konkurrenten. Drei von fünf Geldhäusern in Deutschland erwarten binnen zwölf Monaten einen Stellenabbau im eigenen Haus, neun von zehn rechnen damit, dass es in den nächsten drei Jahren zu größeren Fusionen und Übernahmen kommt oder dass Kreditinstitute ganz aufgeben. …

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Focus Online: Alternative für Deutschland: Das sagt das AfD-Wahlprogramm über Wirtschaftspolitik

Fährt die AfD bei den Landtagswahlen am Sonntag wirklich Rekordergebnisse ein, wird Deutschlands politische Landschaft nicht mehr dieselbe sein. Doch wofür steht die Partei überhaupt? FOCUS Online zeigt, wie Deutschlands Wirtschaft aussieht, wenn es nach der AfD geht. Wenn die Umfragen Recht behalten, dürfte die Alternative für Deutschland (AfD) bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württembergbis zu 15 Prozent der Stimmen holen. Damit wäre sie einwichtiger politischer Player. Dabei ist kaum bekannt, wofürdie AfDneben Euro-Ablehung und Flüchtlingskritik steht. FOCUS …

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Wirtschaftswoche: Janet Yellen wird vorsichtiger, will aber ihren Kurs halten

Wie lange wird es noch dauern, bis die US-Notenbank die Zinsen erneut anhebt? Fed-Chefin Yellen scheint damit keine Eile zu haben, sie zeigt sich besorgt über die Schwächen der Weltwirtschaft. Die Konjunkturabkühlung in China und die Folgen der jüngsten Börsenturbulenzen können US-Notenbankchefin Janet Yellen zufolge die US-Wirtschaft von ihrem Erholungskurs abbringen. “Die Entwicklungen könnten, wenn sie fortbestehen, die Aussichten für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt belasten”, sagte Yellen laut vorab veröffentlichtem Redetext am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses.

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Pressemitteilung Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH: Ausblick Deutschland: Wachstum über Potenzial, keine Lohnexzesse

DWS| Frankfurt, 11.02.2016. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir haben in der Reihe Aktuelle Themen den folgenden Beitrag veröffentlicht: Ausblick Deutschland: Wachstum über Potenzial, keine Lohnexzesse Unsere wichtigsten Aussagen: Nach drei Jahren mit hoher BIP-Prognose-Genauigkeit lagen wir 2015 ein ganzes Stück daneben. Die Diskrepanz kann größtenteils mit unseren Annahmen zur Ölpreisentwicklung, dem US-Dollar und dem Ausmaß des Flüchtlingsandrangs erklärt werden. Aber auch ein ungünstiges Timing der Erstellung unserer 2015er Prognose, kurz vor massiven Dollar- und Ölpreiskorrekturen, trug zu der erheblichen …

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Focus Online: Finanzmarkt, Technisierung, Cyber-Kriminalität: Bankenberaterin warnt: “Menschheit würde in Steinzeit zurückfallen”

Sie arbeitete schon für den renommierten Ökonom Nouriel Roubini und als Investmentbankerin. Heute berät Sandra Navidi Banken. Im Interview mit FOCUS Online erklärt sie, was momentan die größten Risiken für die Weltwirtschaft sind wie Zuwanderer den Arbeitsmarkt beeinflussen. FOCUS Online: Sie befinden sich derzeit in Davos, wo sich die Finanzelite der Welt trifft. Wie ist die Stimmung? Bis 2020 sollen durch den technologischen „Fortschritt“ mindestens fünf Millionen Jobs wegfallen. Navidi: Der technologische Fortschritt birgt positive und negative Effekte für Wirtschaft …

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Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren

Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden  Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.

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