Tagesarchiv

Citywire: J O Hambro öffnet Milliardenfonds wieder für neue Anleger

Der britische Asset Manager J O Hambro Capital Management (JOHCM) mit Sitz in London hat seinen JOHCM Global Select Fund wiedereröffnet. Nach einem Closing gegenüber neuen Investoren stand der globale Aktienfonds, der aktuell ein Volumen von €2,1 Milliarden aufweist, nur bestehenden Fondsanteilinhabern zur Verfügung. Damit haben jetzt auch neue Anleger wieder die Möglichkeit, in diesen Fonds zu investieren, der seit seinem Launch am 30. September 2008 sowie über die vergangenen drei, fünf und zehn Jahre innerhalb des ersten Quartils seiner …

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Fondsprofessionell: Kleine Vermögensverwalter erzielen Spitzenergebnisse

Um eine gute Wertentwicklung zu erzielen, braucht es nicht unbedingt Heerscharen an Analysten. Eine Untersuchung des Instituts für Vermögensverwaltung der Hochschule Aschaffenburg zeigt, dass auch kleine Anbieter die Konkurrenz übertreffen können. Eine gute Performance ist keine Frage der Größe. Auch kleine Vermögensverwalter können sehr gute Renditen erwirtschaften. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Instituts für Vermögensverwaltung (InVV) an der Technischen Hochschule Aschaffenburg. Demnach haben Anbieter, die weniger als 50 Millionen Euro an Kundenvermögen betreuen, seit 2014 in drei von …

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Handelsblatt: US-Konjunktur: Trump schlägt sich selbst

Rezession? Nicht mit den USA. Gegen alle Prognosen bleibt die US-Wirtschaft unter Dampf. Zum Problem könnte ausgerechnet der Verursacher werden: Donald Trump. Es war Ende Oktober 2016, als die Frage unter Ökonomen und Investoren plötzlich ernsthaft diskutiert wurde: Was passiert, wenn nicht Hillary Clinton, sondern Donald Trump die Präsidentschaftswahl gewinnt? Die Antwort, da waren sich fast alle einig, würde nicht positiv ausfallen. „Die Aktienmärkte werden wahrscheinlich einbrechen und die Welt in eine Rezession schicken“, argumentierte Simon Johnson, Professor am renommierten Massachusetts …

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Fondsprofessionell: Anlegerumfrage: Mifid II macht Beratung unattraktiv

Renditesucher legen immer weniger Wert auf die Beratung durch Banken und Sparkassen, zeigt eine aktuelle Umfrage. Und auch Nachhaltigkeitsaspekte spielen längst keine so große Rolle bei der Auswahl der Investments, wie manche Anbieter es gerne hätten. Deutsche Anleger wenden sich mit ihren Fragen zu Vorsorge und Vermögensaufbau immer seltener an Banken und Sparkassen. Weniger als ein Drittel der Aktienbesitzer fragt dafür noch einen Bankmitarbeiter um Rat, zeigt eine Umfrage der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) und der Deutschen …

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Börse Online: Große Analyse: Was das zweite Halbjahr für Gold, Aktien und Anleihen bereithält

Im ersten Halbjahr haben sich die Märkte kräftig erholt. Doch die Unsicherheit bleibt, weil US-Präsident Trump mit China weiter pokern kann. Osaka hat die Wogen geglättet, unbestritten. Auf dem G20-­Gipfel in der japanischen Hafenstadt standen Themen wie Klimaschutz, Kampf gegen Plastikmüll und digitale Innovation auf der Agenda. Doch die eigentliche Frage lautete: Schaffen es die USA und China, ihre abgebrochenen Verhandlungen im Handelskonflikt fortzuführen? Denn dieser gilt als einer der größten Belastungs­faktoren für die Weltwirtschaft und die globalen Finanzmärkte.

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FAZ: Der Dax ist immer mehr in ausländischer Hand

Internationale Anleger profitieren besonders von den rekordhohen Dividenden. Zwei Drittel der Dax-Konzerne sind mindestens zur Hälfte im Besitz von ausländischen Investoren. Zwei Unternehmen sind besonders gefragt. Die Aktien der Dax-Unternehmen befinden sich immer mehr in ausländischer Hand. Denn die deutschen Aktiengesellschaften der ersten Reihe sind unter internationalen Investoren sehr beliebt. Ausländische Anleger besitzen weit mehr als die Hälfte der Aktien des Dax und bekommen so auch einen besonders großen Teil des reichen Dividendensegens.

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Morningstar: H2O-Fonds erleiden im Zuge von Governance- und Liquiditätsfragen Abflüsse und Verluste

Signifikante Holdings mit Bezug zum Investor Lars Windhorst sowie die Aufsichtsrats-Funktion von H2O-Chef Crastes in der Windhorst-Holding werfen Fragen auf. Hohe Mittelabflüsse und Preisabschläge bei H2O-Fonds in den vergangenen Tagen. Seit Bekanntgabe der offenbar signifikanten Investments der Londoner Natixis-Tochtergesellschaft H2O in Bonds von Unternehmungen, die mit der Holding des deutschen Investors Lars Windhorst in Verbindung stehen, haben Anleger in großem Stil Gelder aus H2O-Fonds abgezogen.

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Fondsprofessionell: Große Bafin-Umfrage: Was Mifid II mit Anlegern anstellt

Anleger fühlen sich durch Mifid II genervt, bevormundet und mit Informationen überflutet – so das Fazit der bisherigen Studien. Statt sich blind auf die Aussagen der Bankenlobby zu verlassen, startete die Finanzaufsicht lieber eine eigene Erhebung. FONDS professionell ONLINE zeigt die Ergebnisse. Die Bafin hat mit einer groß angelegten Verbraucherumfrage erhoben, was Privatanleger von den Anfang 2018 eingeführten Mifid-II-Regeln halten – und wie sie darauf reagiert haben. Für die Studie befragte das Marktforschungsinstitut Forsa Ende März und Anfang April dieses …

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FAZ: Die Luft wird dünner

Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …

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Das Investment: Assenagon: Das Produktivitätsparadox

Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden technischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Und was bedeutet das für Anleger? Diesen Fragen ist Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner nachgegangen. Eines der großen Rätsel der Ökonomie ist das Produktivitätsparadox. Es besagt, dass der technische Fortschritt immer schneller wird, dass die Produktivität der Volkswirtschaft dabei aber nicht mitzieht. Sie nimmt im Gegenteil immer langsamer zu. Der Nobelpreisträger Robert Solow hat das schon vor dreißig Jahren auf die einprägsame Formel gebracht: „Sie können das Computerzeitalter …

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Citywire: Sind vermögensverwaltende Fonds out?

Vor wenigen Jahren noch voll im Trend, inzwischen ein Auslaufmodell: Vermögensverwaltende Fonds haben oftmals zu wenig Volumen, um ertragreich zu sein. Lohnen sie sich überhaupt noch? Es ist noch gar nicht lange her, da waren vermögensverwaltende Fonds bei Vermögensverwaltern heiß begehrt. Die Haus-Strategie wurde in einen Fonds-Mantel gegossen, die Kosten für Investoren relativ gering gehalten und Anleger mit kleinerem Budget konnten die Vermögensver­waltung des Hauses für weniger Geld in Anspruch nehmen. Eine klassische Win-Win-Situation.

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Citywire: Umfrage: Kostendarstellung nach MiFID II verwirrt Kunden

Für die meisten Kunden seien gerade die Kostendarstellungen nach MiFID II verwirrend. Das geht einer Umfrage des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland) auf Anfrage des Bundesfinanzministeriums hervor, in der die dem FPSB angeschlossenen Finanzplaner nach ihren Erfahrungen befragt wurden. Ein wesentlicher Kritikpunkt betrifft demnach die vorgeschriebene Ex-Ante-Kostendarstellung, bei der die Kosten einer Geldanlage über mehrere Jahre kumuliert als Gesamtsumme sowie als Prozentzahl ausgewiesen werden müssen.

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Morningstar: Welche Lehren Anleger aus dem ersten Quartal ziehen können

Drei Monate sind eine kurze Zeit. Doch aus den Marktentwicklungen im ersten Quartal lassen sich einige Lehren ziehen. Auch für Langfristanleger. Ein Blick auf die Performance der wichtigen Fondskategorien zwischen Januar und März. Allerorts ist die Rede von einer der besten Quartalsbilanzen überhaupt, mit denen Aktienanleger in diesem Jahr gesegnet wurden. Auch wenn es verständlich ist, dass die Freude über das Aktienplus weltweit nach dem sehr schwachen vierten Quartal 2018 überwiegt, wollen wir einen näheren Blick auf die Gewinner der …

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Morningstar: Wie teuer sind Investmentfonds in Europa?

Wie teuer sind Investmentfonds in Europa? Auch wenn Fonds als transparent gelten, ist es nicht so einfach, die Gesamtkosten zu ergründen. Wir präsentieren Ihnen unsere neue Gesamtkostenrechnung für Fonds und vergleichen dabei die Kosten von aktiv verwalteten Fonds mit den Kosten von Indexfonds in den großen Asset Klassen. Die Frage, wie teuer Fonds sind, ist hochrelevant für Anleger. Fondskosten sind der entscheidende Faktor, wenn es um Erfolg oder Misserfolg eines Investments geht.

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Wirtschaftswoche: Anlegerschutz misslungen: Paragraphen nerven Anleger, statt sie zu schützen

Auch mehr als ein Jahr nach ihrem Start nerven groteske bürokratische Finanzregeln Banken und Anleger. Oft trifft es solide Papiere statt windiger Investments wie Beispiele zeigen. Selten sind sich Großbanken, Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken so einig wie bei der Verdammung der Regeln zum Anlegerschutz, die seit Anfang Januar 2018 in der Europäischen Union gelten.

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