Unmittelbar nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten war an den Finanzmärkten die Rede vom „Trump Trade“. Mit den Importzöllen auf Stahl und Aluminium könnte diese Bezeichnung nun eine ganz neue Bedeutung bekommen.Nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten schossen die Börsenkurse regelrecht in die Höhe. Die Aussicht auf unternehmensfreundliche Steuern, erhöhte Staatsausgaben und weniger Regulierung stimmte Anleger freundlich.Im Jahr 2018 erfüllt Trump jedoch ein Wahlversprechen, das in Investorenkreisen nicht besonders geschätzt wird: Der Neuausrichtung der US-Handelspolitik.
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Multi Asset Fonds: Allianz Global Investors: „Anleger bleiben mit Multi Asset auf Kurs“
Multi-Asset-Fonds gehören in Europa zu den beliebtesten Anlagen. In den vergangenen 15 Jahren flossen der Produktkategorie 870 Milliarden Euro zu. Einer aktuelle Studie von Allianz Global Investors zufolge umschiffen Anleger damit typische verhaltensökonomische Klippen wie Herdenverhalten und Selbstüberschätzung. Fehlentscheidungen bei der Geldanlage sind menschlich und häufig auf verhaltensökonomische Anomalien zurückzuführen. Anleger benötigen eine gesunde Portion Selbstdisziplin, um klassische Hindernisse wie Trägheit, Herdenverhalten, Selbstüberschätzung oder Verlustaversion zu überwinden. Allianz Global Investors hat in einer aktuellen Untersuchung festgestellt, dass Multi-Asset-Fonds Anlegern helfen …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Dax, United Internet, Commerzbank – tiefrot! Warum die Anleger erneut von der Börse fliehen
Horrorwoche für Börsianer: Nach dem deutlichen Sturz am Montag blutete der Dax am Donnerstag erneut aus. Das Börsenbarometer schmierte zeitweise um 2,33 Prozent ab. Nun droht gar ein Sturz unter 12.000 Punkte. Was steckt dahinter – und welche Aktien leiden besonders? Nichts als Verluste: Nach einem zaghaften Erholungsversuch in der Vorwoche brachte diese Börsenwoche Anlegern massive Einbußen, und zwar über so gut wie alle Märkte und Sektoren hinweg. Der deutsche Leitindex Dax hat seit vergangenem Freitag fast 400 Punkte eingebüßt – …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Warum Mifid II für Vermögensverwalter auch eine Chance ist
Die neue Regulierung durch die Finanzmarktrichtlinie Mifid II bewerten viele Experten als große Belastung. Doch die Bestimmungen bieten gerade unabhängigen Vermögensverwaltern neue Möglichkeiten, findet Thomas Romig, Leiter Multi Asset Portfoliomanagement vom Vermögensverwalter Assenagon. Die vielfach als Schreckgespenst titulierten Regulierungsvorschriften Mifid II sind da. Nach den ersten Monaten deutet sich an, dass die neue Regulatorik mit dem damit verbundenen bürokratischen Aufwand tatsächlich schwerwiegende Folgen für Finanzberater, unabhängige Vermögensverwalter und deren Kunden haben kann – vor allem was die Ausrichtung und das Management …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum deutsche Anleger Aktien immer noch meiden
Eine Studie befasst sich mit dem Verhältnis der Deutschen zu Aktien. Sie ist ein Potpourri aus Irrtümern, Vorbehalten und Angst. Wir zeigen einige Ergebnisse im Überblick und den Weg zur Komplettstudie. Die Nachricht lässt sich auf zweierlei Art lesen. Suchen Sie sich die für Sie passende bitte aus: 1. Immerhin jeder dritte Anleger in Deutschland besitzt Aktien, direkt oder indirekt als Fonds. Oder 2. Mehr als zwei Drittel der deutschen Anleger haben noch immer keine Aktien.Beides sind Erkenntnisse, die die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: P&R-Pleite schlägt Riesenwelle
Es geht um 3,5 Milliarden Euro Anlegergeld: P&R, Anbieter von Direktinvestments in Seecontainer hat Insolvenz angemeldet. Was das für Anleger und für Vermittler bedeutet – und welche Forderung an die Politik laut wird. Mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro, die Anleger hier im Laufe der Jahre investierten, kann sich dieser Fall zu einem der größten deutschen Anlegerskandale entwickeln: Der Anbieter von Direktinvestments in Schiffscontainer P&R hat Insolvenz angemeldet. Das bestätigte ein Sprecher des Amtsgerichts München gegenüber unserem Portal. Am …
Lesen Sie mehr »Focus Online: 910 Milliarden Euro auf der Kippe: EU kämpft gegen neues Banken-Desaster
In Europas Bankenbilanzen türmen sich in Folge der Finanzkrise Berge an faulen Krediten. Sie machen es den Geldhäusern schwer, neue Kredite zu vergeben und bergen noch erhebliche Risiken. Das will die EU-Kommission nun ändern.Zum Schutz vor neuen Finanzkrisen sollen Europas Banken nach dem Willen der EU-Kommission faule Kredite künftig einfacher loswerden können. Außerdem soll verhindert werden, dass die Geldinstitute erneut Berge an ausfallgefährdeten Krediten anhäufen, wie die Brüsseler Behörde am Mittwoch mitteilte.
Lesen Sie mehr »Citywire: Didier Saint-Georges: „Die Märkte setzen darauf, dass die Zentralbanken das Kartenhaus schützen“
Nach Einschätzungen von Didier Saint-Georges, Managing Director und Mitglied des Investmentkomitees beim französischen Asset Manager Carmignac, bestehe das derzeitige Hauptrisiko der Märkte in der Reaktion der Zentralbanken – insbesondere der Fed, falls sie ihre Geldpolitk übermäßig straffen sollte. „Die Märkte setzen im Moment darauf, dass die Zentralbanken weise genug sind, um die realen Zinsen unter Inkaufnahme eines möglichen Hinterherhinkens hinter dem Anstieg der Inflation niedrig oder sogar im negativen Bereich zu belassen, damit bei Anleihen das ‚Kartenhaus‘ nicht zusammenfällt“, erklärt …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Neue Seidenstraße bietet grenzenloses Potenzial“
Anleger finden in den Frontier Markets „grenzenloses Potenzial“, sagt Guido vom Schemm vom Vermögensverwalter GVS Financial Solutions aus Dreieich. In einzelne Aktien aus den Grenzmärkten könnten ausländische Privatanleger zwar kaum investieren. Doch es gebe eine „attraktive Möglichkeit“.Schwellenländer gehören für weitsichtige Investoren mittlerweile zur Depotaufstellung wie das Amen in der Kirche. Diese Emerging Markets wie China, Indien oder Brasilien haben aber bereits eine starke Börsenentwicklung in jüngster Vergangenheit gezeigt, somit sollte ein Großteil der Performance verfrühstückt sein.
Lesen Sie mehr »Capitalinside: BlackRock-Monatsbilanz für Februar: Rückt die nächste US-Rezession näher?
Um fast 4 Prozent ging es an den Aktienmärkten in Europa, Japan und den USA im Monat Februar abwärts. Einen derart starken Rücksetzer haben wir das letzte Mal im Januar 2016 erlebt. Damals sorgten sich die Marktteilnehmer um eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft. Diese blieb jedoch aus und die globalen Aktienkurse erholten sich auf breiter Basis.Anstelle von China war es im Februar 2018 die Sorge vor steigenden Zinsen, die Anleger umtrieb. Zudem fürchteten viele Investoren, dass sich der globale …
Lesen Sie mehr »Capitalinside: Die Leichtigkeit ist weg: Warum Aktienanleger nun auf der Hut sein sollten
Die USA befinden sich in einer Rezession”, “Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten”, “Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.” Nervös geworden? Dann kommt jetzt die Entwarnung: Die Zitate stammen allesamt aus Heft 03/2008, kurz nachdem die Aktienkurse weltweit eingebrochen waren. Aber noch immer bevor es so richtig losging mit dem Crash.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erpresser für die Eurozone: Warum Italiens Dauerchaos die Börsen erschüttern wird
Es ist schon erstaunlich: Die italienische Börse ignoriert ihr Dauerchaos im eigenen Land. Auf Zwei-Jahres-Sicht liegen der Dax und Italiens Leitindex in Sachen Performance gleichauf. Das kann sich schlagartig ändern, denn nun stehen die wegweisenden Parlamentswahlen in Italien an. Interessanterweise bleibt es an der Börse vergleichsweise ruhig, dabei gibt es Unruheherde zur Genüge. Anleger, die gern investieren, wenn die Kanonen donnern, dürften in den vergangenen Monaten öfter am italienischen Aktienmarkt tätig geworden sein
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung GAM: Wie gehts weiter nach dem Katastrophenjahr 2017?
GAM | Zürich, 28.02.2018 • Markt für Katastrophenanleihen dürfte im Jahr 2018 um 20 Prozent wachsen • Versicherungsmarkt kann Kosten aus Katastrophenjahr 2017 allein nicht decken • Insurance Linked Securities (ILS) stellen Kapital für (Rück-) Versicherer 2017 war ein Jahr voller Naturkatastrophen: Drei große Hurrikans in schneller Abfolge in der Karibik, Puerto Rico und den USA, schwere Erdbeben in Mexiko und Waldbrände in Kalifornien verursachten enorme Schäden und bedrohten das Leben und die Existenzgrundlagen von Millionen von Menschen. Darunter litt …
Lesen Sie mehr »Xing: Top 5 Gründe, die für einen digitalen Vermögensverwalter sprechen
Sparer, die ihr Geld derzeit anlegen möchten, stehen vor der großen Herausforderung, eine rentable Investitionsmöglichkeit zu finden. Die anhaltenden Niedrigzinsen machen klassische Anlageformen wie Tagesgeld oder Sparbuch immer unattraktiver. Eine sinnvolle Alternative stellen hier Investmentfonds dar, mit denen Anleger an der Entwicklung der Wirtschaft teilhaben können. Es ist jedoch nicht ganz einfach, sich auf dem Fondsmarkt zu orientieren und passende Fonds auszuwählen. Viele Anleger suchen daher Rat bei einem Finanzberater.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So managen Anleger das Währungsrisiko
Der US-Dollar ist die wichtigste Währung der Welt. „Sein Zustand bewegt die Märkte – und entscheidet bei den Euro-Anlegern über Erfolg und Misserfolg der Geldanlage. Das gilt 2018 in besonderem Maße“, sagt Uwe Zimmer, Geschäftsführer beim digitalen Vermögensverwalter Fundamental Capital.Euro und Dollar haben eine bewegte gemeinsame Geschichte. Bei der Einführung des Euro 1999 wird der erste Kurs um die 1,17 festgestellt. Schon im Dezember 1999 sackt der Euro unter die Parität und rutscht in den kommenden beiden Jahren noch weiter …
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