Anfang Februar brachen die Aktienkurse weltweit schneller ein, als man „Rumms“ sagen konnte. Dann erholten sie sich. Doch wie geht es weiter? Wichtig ist vor allem eine bestimmte Kennzahl. „Die USA befinden sich in einer Rezession“, „Die schwache Konjunktur wird in den kommenden Monaten die Gewinnentwicklung der amerikanischen Unternehmen belasten“, „Anleger können jetzt schwache Kurse für vereinzelte Käufe nutzen, für weitergehende Investitionen sollten sie jedoch abwarten.“
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Capitalinside: Jyske-Experte Ib Fredslund Madsen: Diese 5 Anzeichen sprechen für eine Wende am Aktienmarkt
Ein wirtschaftlicher oder finanzieller Aufschwung stirbt nicht an Altersschwäche. Vielmehr beenden typische Negativfaktoren wie hartes Eingreifen von Zentralbanken, zahlreiche Insolvenzfälle oder platzende Finanzblasen eine Hausse. Davon war 2017 nichts existent. In diesem Jahr aber werden wir unser Radar feinfühlig ausrichten, um die ersten möglichen Vorboten einer kommenden negativen Entwicklung frühzeitig erkennen zu können. Denn: Aktienanleger werden es 2018 schwerer haben als im Vorjahr. Wären Aktien günstig bewertet, wäre das rechtzeitige Erkennen potenzieller Gefahrensignale weniger entscheidend, da die grundsätzliche Bewertung auf …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus Z 7+: DNB Asset Management: Investieren in Skandinavien – Eine Analyse der vergangenen 100 Monate – August 2016
Europäische Aktienanleger folgen meistens einem Index oder orientieren sich an einer Benchmark, wenn sie eine Allokation vornehmen. Der Vorteil einer Benchmark ist, dass man sehr schnell analysieren kann, inwiefern die eigene Allokation besser oder schlechter abschneidet als die Benchmark. Der Nachteil dieses Anlegerverhaltens ist, dass viele Portfoliomanager zu wenig Risiko eingehen und sich zu sehr an der Benchmark oder dem Index orientieren. Die Folge davon ist, dass viele Anleger, also die Kunden, dann eher zu Indexprodukten als zu Alpha-generierenden Fondsmanagern neigen. Diese Analyse soll zeigen, dass eine Abweichung …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Frankfurt Trust Asset Management: Märkte & Mehr über US-Präsidentschaftswahlen
FT | Frankfurt, 15.04.2016. Sehr geehrte Damen und Herren, die US-Präsidentschaftswahlen bewegen in diesen Tagen wieder einmal die Welt. In einer Analyse von US-Präsidentschaftswahlen seit 1927 untersuchte Raimund Saxinger, Fondsmanager bei FRANKFURT-TRUST, wie sich die Wahlen in der Vergangenheit an der US-Börse (gemessen am S&P 500), niederschlugen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen Ausgabe von Märkte & Mehr. Wenn die Börsen den Wahlausgang antizipieren Märkte & Mehr zur US-Präsidentschaftswahl 2016
Lesen Sie mehr »Das Investment: Steckt die EZB im 20. Jahrhundert fest?
Aktienanleger mögen die lockere EZB-Politik. Nicht so Paras Anand. Der Leiter des europäischen Aktienteams bei Fidelity kritisiert den engen Fokus der Notenbank auf die Inflation und befürchtet, sie könnte mit ihren monetären Anreizen ihr eigenes Scheitern fördern. Am Donnerstag, den 10. März ist es wieder soweit. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird die Kapitalmärkte mit ihren Geschenken beglücken. Notenbankchef Mario Draghi hat bereits im Januar angekündigt, dass es wieder etwas gibt. Und die Märkte haben sofort ihre Vorfreude mit kleinen Kurssprüngen …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Globale Blue Chips: „Die Aktie ist alternativlos“
Auch wenn die globalen Standardwerte schon gute Performance geliefert haben, sind sie noch nicht überteuert. Einen Fokus auf anleiheähnliche Strukturen mit hohen Dividenden kann jedoch Risiken bergen. Aktienanleger konnten sich in den vergangenen Jahren nicht beschweren. Es gab kaum einen Bereich, in dem kein Geld für sie zu verdienen war. Ein wichtiger Treiber der Aktienmärkte war – und ist – die Liquiditätsschwemme durch die großen Notenbanken. Auch ihre Niedrigzinspolitik kommt den Aktienmärkten zugute.
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