Im bisherigen Jahresverlauf konnte der von der norwegischen FondsGesellschaft DNB aufgelegte Fonds für Technologie-, Medien- und Telekomaktien mit einer positiven Wertentwicklung von +15,42 Prozent in Euro rundherum überzeugen. Der aktuelle Monatsbericht des DNB Technology Fund (WKN A0MWAN, ISIN LU0302296495) nennt die Gründe dafür, warum es so gut lief und welche Einzeltitel die höchsten Kurszuwächse beisteuerten. DNB-FondsManager Anders Tandberg-Johansen fasst in seinem Marktkommentar die wichtigsten Neuigkeiten zum Portfolio zusammen und informiert FondsInvestoren der SJB Strategie Surplus Z 15+ auch über die künftige Markteinschätzung. Erhalten Sie topaktuelle Infos direkt vom DNB-Technologieexperten hier.
Marktkommentar
Der August war ein positiver Monat für Technologie-, Medien- und Telekomunikationsaktien. Der Fonds ist im Laufe des Monats gestiegen, während die Ergebnisse leicht unter der Benchmark blieben.
Performance
Besonders positiv steuerten Lenovo und Ericsson bei. Die Aktien des Computer-Hardwareherstellers Lenovo legten nach den Quartalsergebnissen kräftig zu. Das Unternehmen verringert seine Verluste im Handy-Geschäft und erzielt erste Erfolge im Servergeschäft. Darüber hinaus begibt es sich in der unerwartet guten PC-Sparte auf Gewinnkurs. Die Aktien des Telekommunikationsausrüsters Ericsson haben sich gut entwickelt, da sich die globale Wettbewerbsposition dank Gegenwinden für chinesische Telekommunikationsanbieter verbessert.
Anlagehorizont
In den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation werden solide und stabile Gewinne erwirtschaftet. Die Zinsen sind niedrig, und es gibt einige strukturelle Wachstumstreiber in diesen Sektoren. Unserer Einschätzung nach hat es in den vergangenen Jahren zu wenig Investitionen in IT- und Telekommunikationsinfrastruktur gegeben, und wir glauben, dass dies die Grundlage für solides künftiges Wachstum ist. Das Anlageuniversum ändert sich ständig. Neue Geschäftsmodelle entstehen und lösen ältere ab. Das ist eine solide Basis für einen aktiven und
opportunistischen Ansatz zur Titelauswahl.