Die jüngsten Börsenkorrekturen waren ungerechtfertigt, findet Helge Müller von der Vermögensverwaltung Genève Invest: Denn seiner Ansicht nach steuern die Märkte weder auf eine Rezession zu, noch stehen sie überhaupt vor erheblichen Problemen. Aktuell rät Müller zu zwei ganz bestimmten Anlageklassen.
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Focus Online: Irre Notfallpläne für Chaos-Brexit: Wie Konzerne das Schlimmste verhindern wollen
Kurz vor Ablauf der Brexit-Frist verlagert Staubsauger-Hersteller Dyson sein Hauptquartier vom südenglischen Malmesbury nach Singapur. Auch andere britische Firmen versuchen, die Schäden durch einen drohenden Chaos-Brexit zu reduzieren. Eine Airline will sogar die Stimmrechte ihrer Aktionäre beschneiden. Sir James Dyson galt bislang als glühender Brexit-Verfechter. Doch jetzt macht der Unternehmer eine Kehrtwende: Er siedelt seine Konzernzentrale in Singapuran.
Lesen Sie mehr »Citywire: BaFin warnt vor Privatperson und Firmen ohne Lizenz
Die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin hat zwei neue Warnungen herausgegeben. Das Amt weist auf den unerlaubten Handel einer Privatperson und dreier Firmen hin. Bad Kreuznacher muss Geschäft einstellen Die BaFin hat Airberê Helmut Braun zur sofortigen Einstellung seines Finanzkommissions- und Depotgeschäfts aufgefordert. Er betreibe das Geschäft ohne die erforderliche Erlaubnis der Behörde. Braun biete den Erwerb und die Verwahrung von Vorzugsaktien an, die von der Firma Tradelore Corporation, Oregon, USA, stammen.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: “Doppeltes goldenes Kreuz” – Goldmarkt sendet Kaufsignal
Die Erholung des Goldpreises, die bereits im Herbst vergangenen Jahres eingesetzt hatte, ist zuletzt etwas ins Stocken geraten. Die Frage ist wie immer: Wie geht es nun weiter? Wird der Goldpreis Börsen-Chart zeigen weiter steigen, oder geht dem Edelmetall die Puste aus, ausgerechnet an der psychologisch womöglich wichtigen Marke von 1300 Dollar je Unze, an der der Preis gegenwärtig kratzt.Einen wichtigen Hinweis haben die Experten für die technische Chartanalyse ausgemacht.
Lesen Sie mehr »Börse Online: Wenn Europa so weiter macht, wird es sich bald nicht mehr behaupten können
Seit dem II. Weltkrieg hatte sich unser Kontinent an ein intaktes politisches Leitplankensystem gewöhnt. Die USA übernahmen die Rolle des geopolitischen Weltpolizisten und ließen uns auch noch wirtschaftlich aufblühen. So produzierte und exportierte Deutschland das, was Amerika konsumierte. Amerika tat dies freilich nicht selbstlos, denn Deutschland war ein geostrategisch wichtiger Frontstaat zum Warschauer Pakt.
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: IWF senkt Prognose für Deutschland und die Welt
Angesichts des Zollkonflikts trüben sich die Wachstumsaussichten für die Weltwirtschaft und für Deutschland laut dem IWF ein. Das globale Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) in seinem am Montag veröffentlichten “World Economic Outlook”. Im Oktober hatte er für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt. “Wir gehen davon aus, dass die Risiken für eine deutlichere Abwärtskorrektur steigen”, warnte der IWF zugleich. Dazu gehörten die Schwankungen an den …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Risiken drücken Renditen – aber stärken den Goldpreis
Die Aussicht auf eine erlahmende Konjunktur und Inflationssorgen verunsichern die Märkte. Das wiederum treibt für gewöhnlich den Goldpreis nach oben. Klaus Bauknecht, Chefvolkswirt der IKB Deutsche Industriebank, entwirft hier zwei Szenarien, die das Edelmetall unterschiedlich beeinflussen könnten. Schon seit geraumer Zeit belastet ein hohes Maß an Unsicherheit die Finanzmärkte. Politische Entwicklungen wie die US-Handels- und -Außenpolitik oder der Brexit sowie die Schuldendynamik wichtiger Wachstumsmärkte mindern das Unternehmer- und Investorenvertrauen. Diese Belastungen haben sich in den letzten Wochen infolge schwacher Konjunkturdaten …
Lesen Sie mehr »Citywire: Edouard Carmignac tritt vom Patrimoine zurück
Der französische Fondsmanager Edouard Carmignac tritt mit sofortiger Wirkung als verantwortlicher Manager des rund €14,5 Milliarden schweren Carmignac Patrimoine zurück. Das hat Citywire Deutschland exklusiv in Erfahrung gebracht. Ab sofort wird der Flaggschiff-Fonds von David Older und Rose Ouahba als Co-Manager verantwortet. Older wird dabei den Aktien- und Ouahba den Anleihe-Teil des Portfolios verwalten. Damit hat Carmignac den Übergangsprozess fortgesetzt und nach dem Carmignac Investissement seinen letzten Fonds als aktiver Manager abgegeben. Der Gründer des französischen Asset Managers wird allerdings …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: GDV will Bafin-Aufsicht von Versicherungsvermittlern verhindern
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist strikt dagegen, dass Finanzanlagenvermittler der Aufsicht der Bafin unterstellt werden – aus gutem Grund. Denn andernfalls, so die Befürchtung, könnte Versicherungsvermittlern dasselbe blühen. Die Bundesregierung hält an ihren im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen fest, Vermittler mit einer Erlaubnis gemäß Paragraf 34f Gewerbeordnung (GewO) unter die Aufsicht der Finanzaufsicht Bafin zu stellen. Das hat nun – überraschender Weise – der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kritisiert. Er befürchtet, dass aufgrund dieses Schrittes im nächsten Zug …
Lesen Sie mehr »Das Investment: DIN-Norm 77230 veröffentlicht
Die neue Finanzberatungsnorm DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ ist da. Berater können sich ab sofort beim Defino Institut für Finanznorm in Heidelberg zertifizieren lassen. Ab dem heutigen Tag können sich Berater nach der DIN-Norm 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“ zertifizieren lassen. DIN 77230 soll Finanzberatern eine Anleitung sein. Mit ihrer Hilfe sollen Berater ganz gezielt die wichtigsten Finanz-Eckpunkte ihrer Kunden ermitteln können – und mögliche persönliche Lücken identifizieren. Die Art der Zulassung der Akteure, die nach der neuen Finanz-Norm arbeiten, spielt …
Lesen Sie mehr »Xing: So bereiten sich Unternehmen auf den harten Brexit vor
Angst vor hartem Brexit. Was tun, wenn die Lieferketten zusammenbrechen? Vor allem internationale Unternehmen fürchten einen harten Brexit: Dann könnten Lieferketten zusammenbrechen und Fließbänder stillstehen. Doch es gibt kleine Lichtblicke – zumindest für Europa. Auch wenn noch nichts wirklich klar ist – Unternehmen in ganz Europa wappnen sich für einen harten Brexit. Die Vorstellung, dass in einem solchen Fall der freie Austausch von Waren und Dienstleistungen, aber auch der freie Austausch von Geldströmen – die ja fließen müssen, um Importe …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Zinseszins-Dynamik nicht unterschätzen
Nach jahrelangem Börsenboom beginnt eine neue Marktphase. Nick Clay, leitender Portfoliomanager des BNY Mellon Global Equity Income Fund, hinterfragt einige der gängigen Vorurteile zu Dividendenaktien. Der Portfoliomanager von Newton IM, einer Boutique von BNY Mellon IM, verwirft die „naive“ Annahme, dass „anleiheähnliche“ – also qualitativ hochwertige und wachstumsarme – Aktien bei steigenden Zinsen immer unterdurchschnittlich abschneiden. Vielmehr geben aus seiner Sicht die Gründe für die Zinserhöhungen weitaus mehr Aufschluss über die zu erwartenden Renditen.. Das Jahr 2017 habe laut Clay …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Fidelity: Demografischer Wandel
Seit jeher beeinflusst der Mensch mit seiner Arbeitskraft und seinem Konsumverhalten die Entwicklung der Wirtschaft – doch noch nie so sehr wie heute. Denn die wachsende Bevölkerung in den Schwellenländern und die weltweit wachsende Zahl der Konsumenten schaffen zwar neue Perspektiven für Unternehmen, stellen sie aber auch vor Herausforderungen. So dürfte es künftig vor allem in Industriestaaten weniger Arbeitskräfte geben, weil die Bevölkerung altert. Zudem sind kreative Lösungen im Umgang mit knapper werdenden Ressourcen gefragt. Erfahren Sie, wie sich die …
Lesen Sie mehr »Zeit Online: Währungsfonds senkt Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft
Zölle, Schwankungen an Finanzmärkten, ein schwächelndes China: Der IWF prognostiziert einen Dämpfer für die globale Konjunktur. Auch Deutschland ist betroffen.Die Weltwirtschaft steht laut Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgrund von Zollkonflikten und schwächelnden Wachstumsraten in einer Reihe von Ländern weiter unter Druck. Das globale Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur noch um 3,5 Prozent und 2020 um 3,6 Prozent zulegen, prognostiziert die Organisation. Im Oktober hatten die IWF-Experten noch für beide Jahre 3,7 Prozent vorhergesagt.
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Politische Machtkämpfe treiben die Volatilität an“
Die Volatilität ist zurück, beobachtet Michael Scholtis. Der Fondsmanager der Plutos Vermögensverwaltung aus Taunusstein erwartet daher einen „schmerzhaften Weg in die Normalität“. Doch Value-Aktien und strukturierte Produkte profitieren in dieser Situation. Wir hatten uns doch gerade so schön daran gewöhnt, dass Aktienkurse in kleinen Schritten aber stetig ansteigen. Immer wenn Gefahr drohte, konnten sich Anleger auf die rettenden Worte der Zentralbankchefs verlassen. Doch damit ist es nun vorbei.
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