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Cash.Online: Brexit: Deutsche Wirtschaft nur im Mittelfeld bei möglichen Risiken

Der Countdown läuft. Am 29. März 2019 wird das Vereinigte Königreich (UK) die Europäische Union (EU) verlassen, ob geordnet oder ungeordnet. Unbestritten ist, dass die britische Wirtschaft im Falle eines harten Brexits noch deutlich gravierender leiden wu¨rde als dies bislang bereits der Fall ist. Doch mit welchen Auswirkungen hätten die verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten allen voran Deutschland in diesem Fall zu rechnen? Dieser Frage ist Creditreform Rating in einer unter www.countryrisk.de erscheinenden Analyse nachgegangen.

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Wirtschaftswoche: Konjunkturerwartungen der Anleger steigen

Das ZEW-Barometer kletterte im Februar den vierten Monat in Folge. Allerdings machte ZEW-Chef Wambach deutlich, dass er keine rasche Besserung der Konjunktur erwarte. Börsenprofis blicken nach der Flaute in der zweiten Jahreshälfte 2018 erneut etwas optimistischer auf die deutsche Konjunktur. Das Barometer für ihre Erwartungen im nächsten halben Jahr stieg im Februar bereits den vierten Monat in Folge leicht – und zwar um 1,6 auf minus 13,4 Punkte. Das teilte das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag zu seiner …

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Focus Online: 25. Zusatzartikel: Das steckt hinter dem angeblichen Putsch-Plan gegen Trump

In den USA soll untersucht werden, ob Vize-Justizminister Rod Rosenstein versuchte, gegen Präsident Donald Trump zu putschen. Was ist dran an dem angeblichen Komplott, und wer steckt dahinter? FOCUS Online zeigt die Fakten im Überblick. Bereits im vergangenen September kursierten in Washington Gerüchte, dass Vize-Justizminister Rod Rosenstein 2017 einen Putsch gegen US-Präsident Donald Trumpgeplant haben soll. Anlass für den angeblichen Putsch soll die überstürzte Art gewesen sein, mit der Trump FBI-Chef James Comey gefeuert hatte. Nun hat der Justizausschuss des Senats beschlossen, …

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Das Investment: DSGVO-Umsetzung kostete Vermittler im Schnitt 34 Stunden

Im Schnitt waren Makler und Finanzanlagenvermittler im vergangenen Jahr 34 Stunden damit beschäftigt, die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union umzusetzen. Das geht aus dem aktuellen Vermittlerbarometer des AfW hervor. Regulierungs-Großprojekte wie die Versicherungsvermittlungsrichtlinie IDD und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, haben unabhängige Vermittler hierzulande ordentlich Zeit für die Umsetzung gekostet.

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Xing: Finanzinstitute müssen im Firmenkundengeschäft digital aufrüsten

Das Firmenkundengeschäft ist für Banken in Deutschland weiterhin lukrativ: Mit einer durchschnittlichen Eigenkapitalrendite von 10 Prozent leistete das Corporate Banking im vergangenen Jahr einen wichtigen Beitrag zur Profitabilität von Banken in Deutschland. Rund 20 Mrd. Euro Ertrag erzielten die Institute 2017 hierzulande im Bereich Firmenkunden. Davon entfielen 66 Prozent auf das klassische Kreditgeschäft sowie 24 Prozent auf Cash Management- und Trade Finance-Produkte. Die restlichen 10 Prozent verteilten sich auf Investment Banking-Dienstleistungen und Financial Markets-Produkte. Zwar sollte der positive Trend zunächst …

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Pfefferminzia: EU beschließt Provisionsdeckel in Altersvorsorgeprodukten Pepp

Hierzulande wird noch angeregt über den Sinn oder Unsinn eines gesetzlichen Provisionsdeckels in der Lebensversicherung diskutiert. Für die europäischen Altersvorsorgeprodukte Pepp ist er nun Realität. Das EU-Parlament erlaubt dort maximal ein Prozent Provision. Das werde auch Blockaden bezüglich einer Provisionsdeckelung in Deutschland lösen, heißt es. Welche Folgen das hätte, beschreiben Claus Peter Hendricks und Daniel Sander von der Managementberatung Zeb in ihrem Gastbeitrag.Europa steht unmittelbar vor der Einführung eines ersten Rentenproduktes mit einem faktischen Provisionsdeckel in Höhe von nur einem …

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Das Investment: „Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor“

Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe fallen seit Juni 2018 beinahe exponentiell. Zweifellos steht eine Rezession vor der Tür, sind sich Marc Friedrich und Matthias Weik sicher.Die Frage ist nur, wie heftig die anstehende Rezession dieses Mal wird nach einem von den Notenbanken künstlich …

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Focus Online: Polen zieht sich komplett von Visegrad-Treffen in Israel zurück

Polen hat nach Äußerungen des neuernannten israelischen Außenministers Israel Katz seine Teilnahme am Gipfel der Visegrad-Staaten in Israel abgesagt. Dies teilte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki im polnischen Fernsehen mit. Hintergrund ist ein Streit zwischen beiden Ländern, ob Polen mit den NS-Besatzern während des Zweiten Weltkrieges kollaboriert haben. Morawiecki bezeichnete die Worte von Katz als “unzulässig und rassistisch”. Die israelische Botschafterin Anna Azari wurde ins Warschauer Außenministerium zitiert, wie die Behörde angab.

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Xing: EZB-Ratsmitglied Olli Rehn fordert mehr Investitionen in Deutschland

Das EZB-Ratsmitglied, zugleich Chef der finnischen Notenbank, warnt vor einem stärkeren Abschwung im Euro-Raum. Neue Langfristkredite für Banken knüpft Rehn an Bedingungen. FrankfurtOlli Rehn weiß, wie er beim deutschen Publikum ankommt. Als der finnische Notenbankchef Ende Januar in Berlin eine Rede vor dem CDU-Wirtschaftsrat hielt, erzählte er zunächst auf Deutsch, wie sehr ihm als Sohn eines Kleinunternehmers der Gedanke der Sozialen Marktwirtschaft am Herzen liege, und dass Franz Beckenbauer und Gerd Müller die Helden seiner Jugend waren.

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Private Banking Magazin: „Koordinierte politische Reaktionen werden schwieriger“

Beim globalen Wachstum sieht Michael Hasenstab, CIO von Templeton Global Macro, eine zyklische konjunkturelle Abschwächung – und nicht das Ende des Zyklus. Größere Sorgen bereitet ihm der Einfluss politischer Unberechenbarkeiten, die er in der heutigen Weltwirtschaft erkennt. Ich werde häufig gefragt, wo ich die größten Risiken innerhalb der Weltwirtschaft sehe. Heute würde ich sagen, dass dies die extreme politische Landschaft ist, die sich in vielen Teilen der Welt ausbildet. Zunehmende Frustration aufgrund von Faktoren wie Immigration und Einkommensungleichheit hat dem …

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Manager Magazin: May hält trotz neuer Schlappe an ihrem Brexit-Kurs fest

Die britische Premierministerin Theresa May will trotz der jüngsten Niederlage im Parlament an ihrem Brexit-Kurs festhalten. Das sagte die für Parlamentsfragen zuständige Ministerin, Andrea Leadsom, am Freitag im BBC-Radio. Ein EU-Austritt ohne Abkommen (No Deal) solle auch weiterhin als Option offen bleiben, fügte sie hinzu. Die Brexit-Hardliner in Mays konservativen Regierungspartei hatten ihr am Donnerstag bei einer Abstimmung über die weiteren Schritte im Brexit-Prozess die Gefolgschaft versagt. Sie fürchteten, May könne sich Forderungen beugen, ein ungeregeltes Ausscheiden aus der Staatengemeinschaft …

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Das Investment: BVI prangert Regulierungswut an

Anstatt der Fondsbranche zur Abwechslung mal ein bisschen unter die Arme zu greifen, haut die EU eine neue Regel nach der anderen raus. Damit vernachlässigt sie eine wichtige Aufgabe, meint BVI-Geschäftsführer Thomas Richter. Beim Branchenverband BVI hat man mal nachgezählt, und das Ergebnis sieht übel aus. Demnach hat die Fondsbranche in der Europäischen Union (EU) derzeit 72 Richtlinien und Verordnungen zu befolgen.Vor drei Jahren waren es nur 39. Die Zahl der sogenannten Durchführungsbestimmungen wuchs von 305 auf 537 und die …

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Die Welt: Russlands zwei Gesichter

Aus Russland wird man im Moment nicht schlau. Eine wirtschaftliche Rekordzahl jagt die andere. Dabei überzieht ein Hauch von Stagnation das Land. Was passiert hinter der Bühne, auf der gerade ein neues Wettrüsten geprobt wird? Es war ein Januar, wie er im Buche des Kremls steht. Fast in alter sowjetischer Manier konnten die Behörden Rekorde präsentieren, von denen sie selber seit Langem geträumt hatten und die der Rest der Welt dem zunehmend isolierten Land nicht zugetraut hatte. Und das in …

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Manager Magazin: Der Rezession nur knapp entwischt

Internationale Handelskonflikte und die abgekühlte Weltwirtschaft haben die deutsche Wirtschaft zum Jahresende stärker gebremst als erwartet. Sie ist damit an einer Rezession nur knapp vorbeigeschrammt. Und ein starkes Comeback der Wirtschaft im laufenden ersten Quartal ist nicht ausgemacht. Die deutsche Wirtschaft ist denkbar knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im vierten Quartal 2018 wegen schwächelnder Exporte überraschend, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer Schätzung mit. Ökonomen hatten hingegen ein leichtes Plus für das vierte Quartal erwartet.

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Das Investment: „Wir sehen jetzt ein gutes Zeitfenster um einzusteigen“

2019 könnten die Emerging Markets die Industrieländer outperformen, meint Claus Born. Der Portfoliomanager der Templeton Emerging Markets Group erklärt, warum er Schwellenländeraktien für günstig erachtet, wie Vietnam von China profitiert und warum Corporate Governance eine wichtige Rolle spielt. Spiegeln die aktuellen Bewertungen in den Schwellenländern die fundamentale Realität wider, sind die Aktienpreise also angemessen? Claus Born: Wir denken die Preise sind derzeit eher zu niedrig. Schwellenländeraktien hatten ein schwaches Jahr 2018.

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