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e-fundresearch: Emerging Markets: Ist 2020 Schluss mit dem Nachzüglerdasein?

Die Schwellenländer dümpeln nun schon eine ganze Dekade weit abgeschlagen vor sich hin. Während sich der Wert des S&P 500 in den letzten zehn Jahren verdreifacht hat, haben sich die Schwellenländer deutlich verschlechtert. „Aus unserer Sicht gibt es gute Gründe, weshalb sich Schwellenländeraktien in den nächsten zehn Jahren besser schlagen könnten”, erklärt Raheel Altaf, Fondsmanager des Artemis Funds (Lux) – Global Emerging Markets, in einem Gastkommentar.

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Citywire: Franklin Templeton kämpft im sechsten Jahr in Folge mit Abflüssen

Franklin Templeton verzeichnet im sechsten Jahr in Folge Abflüsse. Der amerikanische Asset Manager verlor mehr Kundengelder als jede andere amerikanische Fondsgesellschaft. Das berichtet die Financial Times auf der Grundlage von Morningstar-Daten. Insgesamt zogen Investoren in den ersten elf Monaten €18,78 Milliarden ab – das macht rund €385 Millionen pro Monat. Insgesamt verwaltete Franklin Templeton Ende November €618,85 Milliarden Euro Anlagegelder.

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FondsProfessionell: Bafin fordert Finanzbranche zu mehr Nachhaltigkeit auf

Die Aufsichtsbehörde hat die finale Fassung eines Merkblattes veröffentlicht, das Finanzunternehmen dazu anhalten soll, Nachhaltigkeitsrisiken konkret zu steuern. Auch die europäischen Aufseher und die Europäische Zentralbank befassen sich bereits mit diesem Thema. Unternehmen der Finanzbranche werden sich künftig stärker mit Nachhaltigkeitsrisiken auseinandersetzen müssen, die ihr Geschäft mit sich bringt. Dazu fordert sie ein Merkblatt auf, das die Finanzaufsicht Bafin vor kurzem in seiner finalen Fassung vorgelegt hat. Dies berichten diverse Medien, darunter das “Handelsblatt”.

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Das Investment: Europa und Emerging Markets dürften 2020 profitieren

Aktienmärkte, Hochzinsanleihen, Schwellenländertitel: Laurent Denize, Global Co-CIO & Global Head of Fixed Income bei ODDO BHF Asset Management, äußert sich zu den Chancen im kommenden Jahr. Das Jahr 2019 war für mutige Aktienanleger sehr einträglich: Nachdem im Schlussquartal 2018 kräftige Abflüsse das Börsengeschehen prägten, erholten sich seit Anfang 2019 die Kurse: Heute verbuchen Anleger ein Plus von 25 Prozent – was einem Kursgewinnpotenzial von vier Jahren entspricht, wenn man mit einer durchschnittlichen Jahresrendite von 6 bis 7 Prozent kalkuliert.

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e-fundresearch: Fondsbilanz November ’19: 95% der Fondskategorien sind seit Jahresbeginn positiv

Sofern der Dezember 2019 nicht noch mit einem “Black-Swan”-Event überrascht, dürfte das Kalenderjahr 2019 als ein äußerst erfolgreiches Investmentjahr in die Geschichte eingehen: Laut den Daten der aktuellen e-fundresearch.com Fondsbilanz befinden sich 94,98 Prozent aller Fondskategorien seit Jahresbeginn im Plus – die durchschnittliche Performance liegt bei äußerst attraktiven +14,15%. Die wichtigsten Entwicklungen im November kurz zusammengefasst: Im Durchschnitt über alle 279 von e-fundresearch.com in der Morningstar Direct Datenbank untersuchten Fondskategorien konnte im letzten Kalendermonat November aus Sicht eines EUR-Investors eine …

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Citywire: Assenagon startet dritten Fonds für Volatilitäts-Duo

Der Münchner Asset Manager Assenagon hat einen Fonds aufgelegt, der Volatilitätsprämien ausnutzt. Der Assenagon Alpha Premium Fonds hat das Ziel, verfügbare Prämien so risikoeffizient wie möglich zu vereinnahmen. Das erklärte das Unternehmen. Geleitet wird der Fonds von dem Duo Daniel Danon und Tobias Knecht, den beiden Co-Heads of Volatility Portfolio Management. Sie verwalten bereits gemeinsam den Assenagon Alpha Volatility sowie den Assenagon Global Volatility Fonds.

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FondsProfessionell: Aufsichtswechsel zur Bafin vernichtet Vermittlerexistenzen

Die überwältigende Mehrheit der unabhängigen Finanzanlagenvermittler denkt bei einem Aufsichtswechsel hin zur Bafin über die Rückgabe ihrer Berufszulassung nach. Auch andere Ergebnisse der diesjährigen AfW-Vermittlerumfrage sollten Politiker alarmieren. Der im Koalitionsvertrag der Großen Koalition festgeschriebene Wechsel der Aufsicht für die Finanzanlagevermittler von den Industrie- und Handelskammern (IHKen) und Gewerbeämtern hin zur Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) wird von der großen Mehrheit der unabhängigen Finanzdienstleister abgelehnt.

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Das Investment: Technologie trifft Gesundheit

Technologie und Digitalisierung revolutionieren das Gesundheitswesen. Die Systembiologin Lydia Haueter aus dem Fondsmanagement-Team des Pictet-Health findet im Gesundheits-IT-Sektor vielversprechende Investmentchancen – zum Beispiel smarte Betten. Im Gesundheits-IT-Sektor prallen zwei starke Wachstumsmärkte aufeinander: Einerseits eröffnet der technologische Fortschritt, angetrieben durch die zunehmende Digitalisierung, neue Möglichkeiten für Vorsorge, Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Andererseits wächst der globale Gesundheitsmarkt kontinuierlich.

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FondsProfessionell: Studie: Franklin Templeton: Verhasster Bullenmarkt bleibt uns erhalten

Die Angst vor einem Ende der Hausse ist unbegründet, sagt Franklin-Templeton-Experte Stephen Dover. Warum Investoren auch 2020 weiter in Aktien investieren sollten. Kaum ein Thema hat die Märkte in diesem Jahr so sehr bewegt, wie die Furcht vor einem Bärenmarkt. Dennoch verzeichneten die globalen Aktienmärkte Rekordstände. Glaubt man der Prognose von Stephen Dover, Anlagestrategie bei Franklin Templeton, dann brauchen Investoren auch 2020 keine Rezession zu fürchten.

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e-fundresearch: Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood: Warum 2020 ähnlich wie 2019 werden dürfte

Entgegen dem um sich greifenden Konjunkturpessimismus ist der Chefökonom von Invesco, John Greenwood, zuversichtlich, dass die schwelenden geopolitischen Krisen und sonstigen globalen Störfaktoren die Wirtschaft im kommenden Jahr nicht in die Rezession stürzen werden. In seinem jährlichen Markt- und Wirtschaftsausblick für 2020 prognostiziert er für die meisten Industrieländer ein weiteres Jahr moderater Wachstums- und Inflationsraten. Damit würde sich die bereits historische Expansionsphase der US-amerikanischen Wirtschaft um ein elftes – bzw. im Juli 2020 zwölftes – Jahr verlängern.

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Börse Online: Japans Wirtschaft bleibt gedopt

Wenn man die Kriterien der olympischen Doping-Kommission anlegen würde, könnte man die Wirtschaftszahlen Japans in den nächsten Jahren nicht mehr in die offiziellen Statistiken aufnehmen. Denn Japans Regierung hat die anhaltende Wachstumsflaute zum Anlass genommen, ein neues großes Fiskalpaket anzukündigen. Zahlreiche Details dazu stehen noch aus. Als sicher gilt aber: Es soll ein Volumen von rund 13,2 Bill. Yen (etwa 110 Mrd. Euro) haben; das entspricht knapp 2,4% des japanischen Bruttoinlandsproduktes.

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Citywire: DWS sucht nach Übernahmezielen

Der Asset Manager DWS sucht nach Konkurrenten, die die Gesellschaft übernehmen könnte. Das sagte der DWS-CEO Asoka Wöhrmann laut mehreren Medienberichten auf einer Investorenveranstaltung. „Wir suchen interessante Kaufmöglichkeiten“, zitiert ihn das Handelsblatt. Wöhrmann geht davon aus, dass es in einem Marktumfeld, dass von Konsolidierung geprägt ist zu weiteren Übernahmemöglichkeiten kommen wird. Eine Übernahme könnte helfen, Fähigkeiten und Angebote zu ergänzen, die Reichweite zu stärken und die Kundenzahl zu steigern, heißt es von Wöhrmann.

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Das Investment: Bestandsgeschäft mit Sparplänen: Diese Vorteile haben Finanzberater

Für Berater sind Fondssparpläne auf den ersten Blick nicht sonderlich interessant – viel Beratung, wenig Ertrag. Doch das ist ein Irrtum. Denn gepaart mit Geduld und Weitsicht sind sie eine kaum zu schlagende Technik, Geschäft und Kunden aufzubauen. Es gibt tatsächlich immer wieder Ergebnisse, die einen zum Staunen bringen. Selbst wenn das Grundprinzip alt und schon lange bekannt ist. In diesem Fall ist es diese Rechnung: Wer in den vergangenen 20 Jahren in den eher un spektakulären, aber guten Aktienfonds-Klassiker …

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Wirtschaftswoche: Ölgigant vor Börsengang: Aktien von Aramco sollen rund 8,50 US-Dollar kosten

Die Aktien des saudischen Ölriesen Aramco sollen laut einem Medienbericht jeweils 8,50 US-Dollar kosten. Damit könnte der Konzern den Rekord für den größten Börsengang knacken. Beim womöglich größten Börsengang aller Zeiten sollen Aktien des saudischen Ölriesen Aramco einem Medienbericht zufolge zu je 32 Riyal an die Börse kommen, was aktuell rund jeweils 8,50 US-Dollar entspricht. Das berichtete das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf Insider. Der Zeitung zufolge würde das einer Bewertung des Unternehmens von 1,7 Billion Dollar …

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e-fundresearch: Magna Mena Fund Update: Region ist bereit für weitere signifikante Mittelzuflüsse

Stefan Böttcher, Fondsmanager bei Fiera Capital (ehemals Charlemagne Capital), gibt einen Einblick, wie sich die Aktienmärkte der Mena-Region im Kalendermonat Oktober entwickelten und wie der von ihm gemanagte Magna Mena Fund abschneiden konnte: “Im Oktober erzielte der Fonds einen Verlust von 2,2% (vor Gebühren), was den Gewinn für das Jahr bisher auf 15,1% bringt, im Vergleich zu einem Anstieg des S&P Pan Arab Composite Index von 5.1%. Obwohl die Titelauswahl des Fonds in Saudi-Arabien den größten positiven Beitrag zur relativen Performance …

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