Japan fiebert der Inthronisierung von Kronprinz Naruhito entgegen. Das hat auch Folgen für europäische Anleger, die in Nippon investiert sind: Weil Tokios Börse für gut eine Woche geschlossen bleibt, werden ihre Aufträge erst am 7. Mai abgewickelt. Bei zahlreichen Japan-Aktienfonds wird erst ab 7. Mai wieder ein Handel möglich sein. Das geht aus Anlegerinformationen hervor, die FONDS professionell ONLINE vorliegen. Grund dafür ist die Amtseinführung des neuen japanischen Kaisers, verbunden mit der “Goldenen Woche”, einer Reihe nationaler Feiertage.
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Focus: Deutsche immer unzufriedener mit Funktionieren der Demokratie
Meinungsforscher fragten mehr als 30.000 Menschen in 27 Staaten, ob sie zufrieden damit sind, wie die Demokratie bei ihnen funktioniert. In Deutschland zeigt sich eine beunruhigende Entwicklung. Immer mehr Menschen in Deutschland sind mit dem Funktionieren der Demokratie unzufrieden. In einer am Montag in Washington veröffentlichten internationalen Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew sagten im vergangenen Jahr 43 Prozent der Befragten in Deutschland, sie seien nicht zufrieden damit, wie die Demokratie funktioniert – ein Anstieg um 17 Prozentpunkte verglichen mit dem Vorjahr. Mit 56 …
Lesen Sie mehr »FAZ: Die Luft wird dünner
Der April könnte zu einem Erfolgsmonat für den Dax werden: Um fast 7 Prozent hat der Index in diesem Monat zugelegt. Nun könnten die Kurse aber auch anfälliger für Gewinnmitnahmen werden. Nach den jüngsten Gewinnen des Dax’ dürften Anleger in der ersten Woche des Monats Mai eher zurückhaltender agieren. Da die Ferien zu Ende gehen, dürften sich aber die zuletzt mauen Umsätze auf dem Parkett wieder erholen, erwartet Händler Thorsten Engelmann von der Investmentbank Pareto Securities. Bei Einzelwerten könnte es …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Pictet Asset Management: Co-Working wird länderübergreifend
Aus einer Gemeinschaft für Sozialunternehmer, die 2009 von vier Studenten in Zürich gegründet wurde, ist inzwischen eine weltweite Bewegung entstanden, die zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele beitragen will. Pictet Asset Management über die neue Initiative. Die Sharing Economy hat in vielen Branchen einen disruptiven Prozess in Gang gesetzt: Airbnb bei Hotels, Uber bei Taxis und Zipcar bei Mietwagen. Eine traditionelle Branche, die sich im Umbruch befindet, ist der Büromarkt. Hier wächst das Angebot von Coworking-Flächen weltweit.
Lesen Sie mehr »Focus Online: Plötzlich spricht Macron von „Unstimmigkeiten“ mit Angela Merkel
Stunde der Wahrheit im Élysée-Palast: Staatschef Macron will an einem Abend ganz viele Probleme lösen. Niedrigere Steuern, mehr Geld für Bezieher kleiner Renten: Lässt sich damit die „Gelbwesten“-Krise eindämmen? Sogar zu Bundeskanzlerin Angela Merkel geht der französische Präsident auf Distanz. Vier Wochen vor der Europawahl hat Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron den Franzosen neue milliardenschwere Zugeständnisse in Aussicht gestellt. Die Einkommensteuer solle sinken – „für diejenigen, die arbeiten“, sagte der 41-Jährige am Donnerstag in Paris. Macron sprach gleichzeitig von der Notwendigkeit, „mehr zu …
Lesen Sie mehr »Die Welt: Wirtschaft der Euro-Zone mit Überraschungspotenzial
Europas niedrige Zinsen und schwaches Wirtschaftswachstum beeinflusst auch die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte. Allerdings erscheint die Angst vor einer Rezession übertrieben. Es gibt Anzeichen für eine Erholung. Die erste gute Nachricht: Analysen deuten darauf hin, dass der Abwärtstrend bei den globalen Gewinnerwartungen von Unternehmen nachlässt. Zwar liegt das erwartete Gewinnwachstum für 2019 derzeit bei 4,3 Prozent gegenüber zehn Prozent im Oktober vergangenen Jahres. Allerdings dürften die deutlichsten Korrekturen hinter uns liegen, denn die Zahl der Experten, die Gewinnrückgänge erwarten, hat …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Assenagon: Das Produktivitätsparadox
Das Wachstum der Produktivität verlangsamt sich trotz boomenden technischen Fortschritts. Wie passt das zusammen? Und was bedeutet das für Anleger? Diesen Fragen ist Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner nachgegangen. Eines der großen Rätsel der Ökonomie ist das Produktivitätsparadox. Es besagt, dass der technische Fortschritt immer schneller wird, dass die Produktivität der Volkswirtschaft dabei aber nicht mitzieht. Sie nimmt im Gegenteil immer langsamer zu. Der Nobelpreisträger Robert Solow hat das schon vor dreißig Jahren auf die einprägsame Formel gebracht: „Sie können das Computerzeitalter …
Lesen Sie mehr »Xing: Deutsche Bank händigt Trumps Finanzunterlagen aus
Die Staatsanwaltschaft in New York hatte von der Deutschen Bank Kreditunterlagen von Donald Trump gefordert. Jetzt ist das Institut der Forderung nachgekommen. Die Deutsche Bank hat mit der Übergabe von Dokumenten zu ihren Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump an Ermittler begonnen. Die Generalstaatsanwältin von New York, Letitia James, hatte von der Bank im März Unterlagen über frühere Darlehen an den Trump-Konzern angefordert. Es war am Mittwoch unklar, ob die Deutsche Bank sämtliche von James in Form einer sogenannten Subpoena – …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: Generation Z will „Sparbuch mit Lotto-Effekt“
Sie spart mehr als ihre Eltern, Sicherheit ist ihr wichtiger als hohe Renditen und trotzdem sehnt sie sich nach Freiheit. Kein Wunder, dass es der Generation Z schwerfällt, geeignete Finanzprodukte zu finden. „Kind, du musst sparen“ – ein gut gemeinter elterlicher Ratschlag, der bei der Generation Z längst überflüssig geworden ist. Jeder Zweite der unter 25-Jährigen spart regelmäßig: Durchschnittlich 179 Euro legen die jungen Deutschen monatlich zur Seite. Das sind 42 Euro mehr als noch vor drei Jahren. Das hat …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Brexit kostet Deutschland Milliarden – Bundesländer unterschiedlich betroffen
Wie der Brexit konkret aussehen wird, ist mehr als zwei Jahre nach dem Referendum in Großbritannien immer noch offen. Doch klar ist: Ein Brexit würde den Handel mit Waren und Dienstleistungen verteuern, die Unsicherheit vergrößern. Was der Brexit Deutschland kosten würde und in welchen Bundesländern die höchsten Kosten entstehen. Die Europäer, ohne Großbritannien, müssten bei einem harten Brexit Einkommensverluste von 40 Milliarden Euro pro Jahr hinnehmen. Am härtesten würde ein solcher “No-Deal-Brexit” die Briten selbst treffen: Auf das Vereinigte Königreich …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Milliarden für den Staat: Rentner zahlen jeden zehnten Steuereuro
Jedes Jahr werden mehr Rentner steuerpflichtig. Dem Staat bringt das Millionen. Das ist das Ergebnis einer FDP-Anfrage an das Bundesfinanzministerium. 33 Milliarden Euro Einkommenssteuer pro Jahr zahlen Rentner in die Staatskasse ein. Das berichtete die „Bild“-Zeitung (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Frank Schäffler. Rund 4,4 Millionen Rentner und Rentner-Ehepaare sind demnach steuerpflichtig. Fast ein Zehntel des gesamten Aufkommens der Einkommensteuerstammt damit laut Bundesregierung von Senioren.
Lesen Sie mehr »FAZ: Ölpreise steigen stark nach Ankündigung aus Amerika
Die Ölpreise stiegen um bis zu drei Prozent. Die amerikanische Regierung lässt Ausnahmen für den Handel mit Iran auslaufen. Schon seit Jahresbeginn haben die Ölpreise stark angezogen.Wie der amerikanische Außenminister Mike Pompeo am Montag ankündigte, will sein Land keinerlei Ausnahmeregelungen mehr für Einfuhren von iranischem Öl gewähren. Dies solle helfen, Irans Ölexporte auf Null zu reduzieren und das Land um seine wichtigste Einnahmequelle zu bringen.Die Nachricht sorgte für erhebliche zusätzliche Verunsicherung an den Ölmärkten. Der Preis für die Nordseesorte Brent …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Vorboten einer Rezession sprechen für Gold
Bereits vor zwei Jahren hat Van-Eck-Gold-Experte Joe Foster vor einer Rezession gewarnt. Das kam damals zu früh, doch Indikatoren wie das Auseinanderklaffen von Verbrauchervertrauen und Konsum zeigen Fosters Einschätzung nach nun noch deutlicher Richtung Konjunktureinbruch. Das zunehmende Risiko soll vor allem den Goldpreis steigen lassen. Nach einer sechsmonatigen Aufwärtsphase, in der der Goldpreis um 175 US-Dollar je Feinunze auf 1.345 US-Dollar zulegte, wurden im März Gewinne mitgenommen. Vor dem Hintergrund einer kurzfristigen Aufwertung des US-Dollars sank der Goldpreis am 7. …
Lesen Sie mehr »Citywire: Sind vermögensverwaltende Fonds out?
Vor wenigen Jahren noch voll im Trend, inzwischen ein Auslaufmodell: Vermögensverwaltende Fonds haben oftmals zu wenig Volumen, um ertragreich zu sein. Lohnen sie sich überhaupt noch? Es ist noch gar nicht lange her, da waren vermögensverwaltende Fonds bei Vermögensverwaltern heiß begehrt. Die Haus-Strategie wurde in einen Fonds-Mantel gegossen, die Kosten für Investoren relativ gering gehalten und Anleger mit kleinerem Budget konnten die Vermögensverwaltung des Hauses für weniger Geld in Anspruch nehmen. Eine klassische Win-Win-Situation.
Lesen Sie mehr »Fondsprofessionell: BCA kooperiert mit Capinside
Capinside hat einen ersten Maklerpool als Partner gewonnen. Die Tools und Inhalte des Fondsportals, das das Hamburger Start-up betreibt, sollen künftig die Investmentplattform der BCA aufpeppen. Perspektivisch dürfen die BCA-Vermittler zudem darauf hoffen, über Capinside Kunden zu gewinnen. Der Maklerpool BCA und das Fintech Capinside haben eine Kooperation vereinbart. Über die BCA-Investmentplattform “Diva” erhalten die Vermittler des Oberurseler Maklerpools künftig Zugang zu den Tools und Inhalten des Hamburger Start-ups.
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