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Euro FundResearch: Stiftung Warentest: Banken beraten oft schlecht

Wie gut beraten Banken und Sparkassen ihre Kunden? Dieser Frage ging die Stiftung Warentest in einer Untersuchung nach. Das Ergebnis offenbart viel Verbesserungsbedarf. Die Mehrheit der Sparer und Anleger lässt sich nach wie vor gerne von ihrer Bank über Anlageentscheidungen und Finanzprodukte beraten. Doch wie gut ist diese Beratung? Diese Frage stellte sich die Stiftung Warentest. Zur Untersuchung schickte die Stiftung Tester zu insgesamt 160 verdeckten Testberatungen über Anlageprodukte bei Banken und Sparkassen. Die Tester gaben an 45.000 Euro für …

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Der Fonds: Wachtendorf-Kolumne: Altersvorsorge: Ein Klassiker wartet auf Umtausch

Wer riestert, hat als Rentner mehr vom Leben? Eine Illusion, von der allmählich auch erste Politiker abrücken. Das ist schon mal positiv, findet DER-FONDS-Chefredakteur Egon Wachtendorf – sieht aber die typisch deutsche Gefahr, dass mögliche Alternativen wieder einmal gründlich zerredet werden. Deutschlandreise von Ravensburger – ein echter Spiele-Klassiker, der in meiner Kindheit einmal zu Weihnachten unter dem Tannenbaum lag. Obwohl von den Eltern sicher gut gemeint, löste dieses Geschenk damals keine Begeisterungsstürme aus. Statt für die Sehenswürdigkeiten deutscher Städte wie …

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Focus Online: Zukunftsökonom Rifkin: “Die USA werden in Zukunft nicht mithalten können”

Der US-Soziologe und Ökonom Jeremy Rifkin sagt der Menschheit bahnbrechende Umwälzungen aufgrund der Digitalisierung voraus. FOCUS Online erzählt er auf dem DLD 2016, warum diese Entwicklung Millionen Jobs schaffen kann – und weshalb Deutschland dafür besonders gut gerüstet wäre. FOCUS Online: Herr Rifkin, Sie sagen der Menschheit eine dritte industrielle Revolution voraus. Die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge würden alle Wirtschaftsbranchen noch einmal fundamental umkrempeln.

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Focus Online: Weltwirtschaftsforum warnt: Industrieländer werden fünf Millionen Jobs verlieren

Die Digitalisierung und der steigende Einsatz von Robotern werden in Industrieländern fünf Millionen Jobs vernichten. Davor warnt das Weltwirtschaftsforum. Deutschland gilt als besonders betroffen – und hier wiederum bestimmte Berufsgruppen. Wegen des zunehmenden  Einsatzes von Roboternund der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft werden die Industrieländer einer Studie zufolge in den nächsten fünf Jahren rund fünf Millionen Jobs verlieren. Bedroht seien vor allem Stellen in Büros und Verwaltung, wie die”Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung”unter Berufung auf eine noch unveröffentlichte Untersuchung des Weltwirtschaftsforums berichtete.

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Das Investment: Deutschland außen vor: Die 6 größten Fintech-Städte weltweit

Wo liegen die global gesehen die großen Fintech-Hubs – also die Dreh- und Angelpunkte der digitalen Finanzindustrie? Das niederländische Unternehmensbewertungsportal Equidam präsentiert eine Einschätzung. Ein deutscher Standort ist nicht mit dabei. An welchen Knotenpunkten wird die digitale Finanzwelt von morgen maßgeblich mitgestaltet? Leider nicht in Deutschland! Nach einer Analyse der Plattform Equidam, die Finanzierungsmodelle von Start-up-Unternehmen bewertet, liegen die innovativsten Fintech-Brutstätten weltweit in diesen sechs Städten:

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Das Investment: Ebase-Chef: „Stimmungstief bei Schwellenländer-Investments könnte durchschritten sein“

Am „Black Monday“ startete auch das deutsche Börsenjahr denkbar schlecht. Ausgehend von Chinas Marktaussetzung wurden die Börsen weltweit durchgeschüttelt. Wie sich das in den Aufträgen deutscher Anlageberater niederschlägt, fragte DAS INVESTMENT.com Ebase-Chef Rudolf Geyer. DAS INVESTMENT.com: Das neue Börsenjahr begann mit einem Kursrutsch in Fernost. Inwiefern dürfte das die Handelsaktivitäten von Deutschlands Anlageberatern hinsichtlich heimischer Aktienfonds beeinflussen?

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Das Investment: Hüfners Wochenkommentar: Was wäre wenn der Ölpreis dauerhaft so niedrig bliebe?

China ist gegenwärtig in aller Munde, doch eine weitere Entwicklung auf dem Markt sollte weitaus mehr Besorgnis erregen: der Ölpreis. Dieser ist so niedrig wie in der zweiten Ölkrise und je tiefer er fällt, umso weniger fallen die positiven Effekte bei den Verbrauchern ins Gewicht und umso mehr die negativen Wirkungen bei den Förderländern. Perspektiven und mögliche Auswirkungen liefert Martin Hüfner in seinem Wochenkommentar. Alle reden derzeit von China und den damit zusammenhängenden Gefahren. Dabei gibt es daneben noch ein …

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CashOnline: Immobilien: Drei von vier Mietern wünschen sich Wohneigentum

Drei Viertel aller Mieter wünschen sich ein Leben in den eigenen vier Wänden, so die aktuelle Wohntraumstudie von Interhyp. Unter denjenigen, die bereits eine eigene Immobilie erworben haben, zeigen sich 93 Prozent mit ihrer Entscheidung zufrieden. Die eigenen vier Wände stehen auf der Wunschliste der Bundesbürger ganz oben. Insgesamt 74 Prozent der Mieter wünschen sich nach Angaben von Interhyp eine eigene Immobilie. Für acht von zehn Deutschen (79 Prozent) sei dabei das Wohnideal eher ein Eigenheim als ein Mietobjekt.

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Das Investment: „Der soziale Frieden und der Wohlfahrtsstaat sind in Gefahr“

„Beschämender und schändlicher kann kein Jahr beginnen“, kommentiert Marc Friedrich die Übergriffe auf Frauen in Köln, Hamburg und anderen Städten in der Silvesternacht.Er empört sich über Politiker, die die Schuld bei der kaputt gesparten Polizei suchen und Frauen Verhaltensvorschriften machen, und sieht die gesamte Rechtsordnung in Deutschland in Gefahr. Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus …

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Citywire: Bert Flossbach: 2016 wird noch schwieriger für Anleger

Die Herausforderungen, die sich am Finanzmarkt seit Jahresbeginn ergeben haben, werden sich wömoglich in den Rest des Jahres ziehen, schreibt Bert Flossbach in seinem Jahresbericht 2015. Denn: die Aktienkurse sind schon zu gut gelaufen und risikolose Anlage rentieren kaum.So kommt der Kölner Vermögensverwalter zu dem Schluss, dass es dieses Jahr nur noch schwieriger für Anleger wird. Unter dem Titel Die fetten Jahre sind vorbei blickt Flossbach auf ein schwieriges bevorstehendes Jahr.

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Das Investment: Vermögensverwalter warnt: “Wenn Anleger jetzt Aktien verkaufen…”

Versagen marktstützender Maßnahmen, sinkende Ölpreise und zunehmenden geopolitischen Spannungen – die Situation auf den Märkten ruft bei den meisten Pessimismus hervor. Doch so übel sieht es bei näherer Betrachtung nicht aus. Kevin Gardiner, Rothschilds Global Investment Strategist, erklärt, welche Entwicklungen positiv sind und welche Strategien sich für Anleger anbieten. Aktuelle Lage: Eine Reihe von Entwicklungen hat sich stark auf die Risikobereitschaft institutioneller Anleger ausgewirkt:

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Focus Online: Kursrutsch an der Börse: Dax rauscht ungebremst in die Tiefe

Der Dax bricht ein: Eine Stunde nach Handelsbeginn ist bereits die Marke von 9700 Punkten gefallen. Donnerstag, 14. Januar, 09.20 Uhr: Die Konjunktursorgen haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag wieder fest im Griff. Der Dax litt unter dem Kursrutsch an den US-Börsen zur Wochenmitte und fiel kurz nach Handelsbeginn auf ein neues Jahrestief von 9784,6310 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Aktienwerte fiel um 0,90 Prozent auf 19.410,96 Zähler. Für den Technologiewerte-Index TecDax ging es um 1,17 Prozent auf 1699,16 Punkte …

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Das Investment: 2016 – Hausse oder Baisse?

Fed-Zinsanhebung, China-Kurseinbrüche, weiterhin niedrige Ölpreise, erneute geopolitische Spannungen und vieles mehr: das neue Jahr beginnt alles andere als ruhig. B&K Senior Portfolio-Manager Jan-Patrick Weuthen und I.C.M. Vermögensverwalter Rolf Ehlhardt ergreifen Partei und erklären, warum es dieses Jahr an den Märkten gut aussehen wird – oder auch nicht. “Verhalten positiv”: Jan-Patrick Weuthen, Senior Portfoliomanager, B&K Vermögen GmbH, Köln

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Das Investment: Abgrenzung von Strategie- und Multi-Asset-Fonds: Dein Mischfonds, das unbekannte Wesen

Aktien, Renten, Gold, long, short, offensiv, defensiv – Multi-Asset-oder Strategiefonds haben oft die unterschiedlichsten Gesichter. Nur wer das in seinem Depot liegende Produkt wirklich kennt, kann abschätzen, wie es in unterschiedlichen Marktsituationen reagiert, mahnt DER-FONDS-Kolumnist Klaus-Dieter Erdmann. Bereits in früheren Kommentaren hatte ich an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es im Segment der als Liquid Alternatives oder Absolute Return bezeichneten Strategiefonds deutlich aufwändiger und schwieriger ist, einzelne Produkte zu kategorisieren und auszuwählen als im Bereich der klassisch vermögensverwaltenden Fonds.

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Focus Online: Wirtschaftsexperte warnt: Fatale deutsche Illusion: “Wir bekommen die Krise 2017 voll zu spüren”

Angesichts der anhaltenden China- und Rohöl-Krise prophezeit Wirtschaftsexperte Daniel Stelter eine tiefe Rezession in den kommenden Jahren. Auch Deutschland könnte die Krise deutlich schwerer treffen als gedacht – allerdings erst 2017. FOCUS Online: Herr Stelter, die Börsen in China brechen ein, die Wirtschaft im Reich der Mitte schwächelt. Was bedeutet das für Deutschland? Dr. Daniel Stelter: China war die Lokomotive der Weltwirtschaft. Wenn sie schwächelt, bekommen auch wir ein Problem. Dies mit genauem Zeitpunkt und Umfang vorherzusagen, ist schwierig. Dennoch …

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