Griechenland droht ein neuer Schulden-Showdown: Die Gläubiger sind mit den Sparmaßnahmen unzufrieden und fordern weitere Reformen. Für Tsipras wird es eng und selbst sein Finanzchef schlägt Alarm. Für Griechenlands Premier Alexis Tsipras läuft derzeit gar nichts gut.Die Börse in Athen schmierte ab, sämtliche Branchen streiken seit Wochen und zu allem Überfluss kritisieren die Gläubiger der sogenannten Institutionen die Sparbemühungen seiner Regierung. Nun geraten die Finanzen des Landes völlig aus den Fugen.
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Die Immobilie: 30 Prozent weniger Nachfrage von Banken: Wie Fintechs den Markt für Büroimmobilien beeinflussen
SJB | Korschenbroich, 11.02.2016. Brauchen Banken und Versicherungen noch feste Filialen? Und wie viel Raum benötigen moderne Finanzdienstleister? Die Münchner Beratungsgesellschaft Catella hat untersucht, wie Fintechs und andere Start-ups den Markt für Büroimmobilien beeinflussen. Banken und ihre Dienstleistungen werden immer unsichtbarer. Digitalisierung ist das Stichwort der Stunde. Immer mehr Fintechs drängen in den Markt und verschieben klassische Dienstleistungen ins Netz.
Lesen Sie mehr »BörseOnline: Prof. Max Otte: Wenn die aktuelle Lage der Beginn einer Krise ist, dann gute Nacht
An den Börsen steigt die Nervosität. Am Montag fiel der Dax unter die wichtige 9000er-Marke. Am Dienstag scheiterte ein halbherziger Erholungsversuch und der Markt drehte wieder nach unten. Wie Börsenprofi Prof. Max Otte die Lage sieht, was er für den Goldpreis erwartet. Herr Prof. Otte, der Jahresauftakt an den Börsen ist voll in die Hose gegangen. Seit Anfang Januar steht inzwischen alleine beim Dax ein Minus von gut 14 Prozent. Haben Sie ein solches Desaster zum Jahresanfang erwartet?
Lesen Sie mehr »Manager Magazin: Entmachtet die Notenbanken!
Ohne die Politik der Notenbanken der letzten Jahrzehnte hätten wir keine Überschuldungskrise, keine Vermögenswertblase und keine Deflation. Wir hätten auch keinen Ölpreis unter 30 US-Dollar. Glauben Sie nicht? Gut, schauen wir uns die Punkte nacheinander an. Die Hoffnung auf die Allmacht der Notenbanken schwindet. Zwar gibt es immer noch naive Vertreter der These, die Notenbanken, allen voran die Fed müssten nur mehr Geld drucken und schon wäre die aktuelle Börsenkrise überwunden.
Lesen Sie mehr »FAZ: EZB bereitet Abschaffung des 500-Euro-Scheins vor
Die EZB-Spitze berät über das Ende des violetten Scheins. Von „technischen Arbeiten“ ist die Rede. Aber sicher ist: „Wir wollen Änderungen machen.“ In der Europäischen Zentralbank gibt es konkrete Vorarbeiten zur Abschaffung der 500-Euro-Banknote, des höchsten Scheins der Eurozone. Das meldet die F.A.Z. in ihrer Freitagsausgabe unter Berufung auf Äußerungen des EZB-Präsidenten Mario Draghi gegenüber EU-Abgeordneten, welche die Zentralbank der Zeitung übermittelt hat.
Lesen Sie mehr »Das Investment: 11 Fonds im Crashtest: Die besten flexiblen europäischen Mischfonds
Große Freiheiten, kleine Vergleichsgruppe – nur eine Minderheit der ohne feste Anlagegrenzen flexibel anlegenden Mischfonds beschränkt sich auf Europa. Die besten von ihnen überzeugen jedoch mit konstanten Ergebnissen. Europa sehen viele Experten als eine der aussichtsreichsten Anlageregionen für Aktien im Jahr 2016. Das anhaltende Anleihe-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank, aber auch Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung lassen auf steigende Kurse hoffen. Anleger, denen reine Aktienfonds zu riskant sind, können auf flexible Mischfonds ausweichen, die ausschließlich oder zumindest schwerpunktmäßig in Europa investieren.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Anfang vom Ende oder Überreaktion? So kommentieren Medien den jüngsten Dax-Einbruch
Seit Jahresanfang büßte der Dax mehr als 16 Prozent ein. Am gestrigen Montag endete der deutsche Leitindex mit 8.979,36 Zählern 3,3 Prozent im Minus. DAS INVESTMENT.com sammelt Medienstimmen zum jüngsten Dax-Einbruch. Am Montag rutschte der Dax unter die 9.000-Zähler-Marke. So tief notierte der Index seit Oktober 2014 nicht mehr. So kommentieren die Medien den jüngsten Dax-Einbruch.
Lesen Sie mehr »FAZ: Ehemaliger Verfassungsrichter: Abschaffung von Bargeld ist verfassungswidrig
Ist die Bargeldobergrenze mit dem Grundgesetz vereinbar? Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hat da erhebliche Bedenken. Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, hält Beschränkungen von Bargeldzahlungen für verfassungswidrig. „Dies wären nicht gerechtfertigte Eingriffe in Freiheitsrechte, nämlich in die Vertragsfreiheit und Privatautonomie“, sagte Papier dieser Zeitung. Zudem habe das Verfassungsgericht immer wieder betont, „dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden darf“.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Fintech-Gründer stellt sich im Knip-Streit hinter die DVAG
Dominik Groenen ist als Gründer in der Versicherungsbranche bekannt. Als Fintech-Unternehmer mischt er sich jetzt in die aktuelle Debatte ein, die ein Beitrag im Blog der DVAG ausgelöst hat: Er kritisiert nun den Versicherungs-Fintech Knip. Beratungsfehler, Verletzung der Dokumentationspflichten bis hin zur arglistigen Täuschung: Das wirft der Finanzvertrieb DVAG den Anbietern von Versicherungs-Apps vor.Der App-Anbieter Knip reagierte darauf mit einem offenen Brief an die DVAG. Darin ließ er kaum ein gutes Haar an der Beratung zu Versicherungsprodukten allgemein.
Lesen Sie mehr »Das Investment: So erzielen Sie mit schlechtesten Fonds die besten Renditen
Wer systematisch auf Fonds setzt, die sich zuvor am schlechtesten entwickelt hatten, erzielt die besten Renditen. Eine langfristig angelegte Untersuchung belegt das. Antizyklische Investoren schneiden langfristig besser als neutrale Anleger oder Trendfolger. Das zeigt eine Studie des Finanzdienstleisters SJB Fonds Skyline. Die Forscher gingen der Frage nach, was in 37 Jahren mit unterschiedlichen Anlagestrategien aus 10.000 Euro wurde.
Lesen Sie mehr »Citywire: Bill Gross stellt Maßnahmen der Zentralbanken in Frage
Anleihe-Veteran Bill Gross schreibt in seinem aktuellen Investment-Kommentar, dass Zentralbanken eine unlogische Strategie verfolgen und die unorthodoxen Maßnahmen der Zentralbanken bisher ohne Erfolg seien. Damit erneuert Gross seine mehrfach geäußerte Kritik an der US-amerikanischen Notenbank Fed, der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Bank of Japan (BoJ). “Sie alle glauben, dass es einen Zinssatz gibt, der SO NIEDRIG ist, dass der Wohlstand der Finanzmärkte letzten Endes in die Realwirtschaft schwappen werde”, schreibt Gross, der hinzufügt, dass er seine Kritik am Niedrigzinsumfeld …
Lesen Sie mehr »Wirtschaftswoche: EU-Kommission: Staatsanleihen sollen für Banken nicht mehr als risikofrei gelten
SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Die EU-Kommission will, dass Staatsanleihen nicht mehr als risikofreie Anlagen für Banken eingestuft werden. Eine Exklusivmeldung. Einen entsprechenden Vorstoß hat Finanzmarktkommissar Jonathan Hill gegenüber Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem und einem Kreis von Europaabgeordneten angekündigt, berichtet die WirtschaftsWoche in ihrer jüngsten Ausgabe. Dijsselbloem möchte noch im ersten Halbjahr 2016 einen Vorschlag sehen. Banken müssten in der Folge deutlich mehr Eigenkapital vorhalten. Für die Bunderegierung sind strengere Anforderungen beim Eigenkapital Grundvoraussetzung, um der gemeinsamen europäischen Einlagensicherung zuzustimmen, die die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Steuerbefreiung für Altersvorsorge!“ Deutsches Aktieninstitut kritisiert Pläne für Fondssteuer
SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Der Fiskus sollte alle Produkte zum langfristigen Vermögensaufbau sowie der betrieblichen und privaten Altersvorsorge gleich behandeln und von der Steuer befreien. Das fordert aktuell das von Christine Bortenlänger geführte Deutsche Aktieninstitut. „Steuerlicher Rahmen muss ‚aktienfreundlicher‘ werden – Doppelte Besteuerung von Aktienerträgen konsequent vermeiden“, lautet der Titel der Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Reform der Investmentbesteuerung des Deutschen Aktieninstituts (DAI).
Lesen Sie mehr »Das Investment: 3 Gründe, warum Bert Flossbach für Gold schwärmt
SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Warum Gold eine sinnvolle und nahezu kostenfreie Versicherung gegen Krisen des Finanzsystems ist, erklärt Bert Flossbach von der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch in seinem jüngsten Marktausblick. „Gold: Die Versicherung, die nichts kostet“, so titelt Bert Flossbach, Co-Chef und Mitbegründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch einen Abschnitt seines jüngsten Marktberichts. Darin nennt er mehrere Gründe für seinen Optimismus in Bezug auf das gelbe Edelmetall. Grund 1: China
Lesen Sie mehr »Focus Online: Athener Regierungskreise: Griechenland steht vor Neuwahlen
SJB | Korschenbroich 09.02.2016. Griechenland steht offenbar vor Neuwahlen. Das berichtet das griechische Nachrichtenportal “TheToc” und beruft sich dabei auf Regierungskreise. Alexis Tsipras plant offenbar Neuwahlen. Das berichtet das Portal „TheToc” und bezieht sich auf Regierungskrise. Es sei das erste Mal seit der Regierungsübernahme im Januar 2015, dass Tsipras nicht mehr den Rückhalt der Gesellschaft und seiner Partner habe. Die Regierungskreise betonen, Tsipras habe erfolglos versucht, neue Koalitionspartner für die bevorstehende Parlamentsabstimmungen zu finden. Gleich mehrere Berufsgruppen protestieren derzeit gegen eine geplante …
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