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Das Investment: Wer mischt am besten? Drei globale dynamische Mischfonds im Crashtest

Welche Mischung ist die erfolgreichste? DAS INVESTMENT stellt drei sehr unterschiedliche Top-Fonds vor – nicht alle mögen zurzeit Aktien. Schon vor einem Jahr war Barnaby Wiener sehr skeptisch: „Der Aktienmarkt scheint eher von heißer Luft in Form der Äußerungen der Notenbankchefs als von den Fundamentaldaten der Unternehmen getrieben zu sein. Wenn die Letzteren umkippen – und das tun sie immer an einem gewissen Punkt –, könnte es ein böses Erwachen geben.“ Entsprechend hat der Fondsmanager seinen MFS Meridian Prudent Wealth …

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Focus Online: Panama Papers: Das müssen Sie über den Daten-Skandal wissen

2,6 Terabyte Daten, 214.000 Firmenadressen, mehr als elf Millionen Dokumente – die Panama Papers dokumentieren, in welch unfassbarem Ausmaß Prominente Vermögen in Steueroasen verschieben. Es könnte einer der größten Schwarzgeld-Skandale der Geschichte werden. Die Hintergründe. Die „Panama Papers“ sind das bisher größte Datenleck, das jemals Journalisten zugänglich gemacht wurde. Es handelt sich um 11,5 Millionen Dokumente zu insgesamt 214.000 Briefkastenfirmen in Panama, auf den britischen Jungferninseln und in weiteren Steueroasen. Die Firmen wurden  von der Kanzlei Mossack Fonseca gegründet und zu …

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Private Banking: Stiftungsvermögen: „Eine 30-prozentige Aktienquote dürfte vielen Stiftungen nicht mehr reichen“

Um der derzeitigen Kapitalmarktfalle zu entkommen, brauchen Stiftungen eine Anlagestrategie. Wie man die entwickeln kann und warum eine Aktienquote von 30 Prozent in vielen Fällen nicht ausreichen dürften, erklärt Maik Paukstadt von der Münchner Wirtschaftskanzlei Peters, Schönberger & Partner. Teil 2 einer Serie um Stiftungsvermögen. Gemeinnützige Stiftungen haben es derzeit nicht leicht. Sie kämpfen mit minimal oder gar negativ verzinsten Anleihen und zunehmenden Schwankungen an den Aktienmärkten. Nicht weniger als die Erfüllung des Stiftungszwecks und der Erhalt des Stiftungskapitals stehen …

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FAZ: Eine Welt ohne Zinsen

Der Zins ist der Preis für die Geduld. Er ist der Lohn dafür, dass wir unser Geld nicht sofort ausgeben. In Zeiten der Nullzinsen funktioniert das nicht mehr. Sollen wir nun alles gleich verprassen? Ungeduld liegt in der Natur des Menschen – und es sagt sehr viel über jemanden aus, wenn man weiß, wie sehr er die eigene Ungeduld kontrollieren kann. Den berühmtesten Test dazu hat der Psychologe Walter Mischel vor vielen Jahrzehnten entwickelt. Damals testete er Kinder im Kindergartenalter, …

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Das Investment: EZB-Geldpolitik: Das sagen Investment-Experten zum EZB-Nullzins

Nullkommanichts ist die neue Höhe des Leitzinses der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit diesem Zinsschritt um 0,05 Prozentpunkte nach unten überraschte EZB-Präsident Mario Draghi viele Experten gleichermaßen. Über die Folgen der Politik des billigen Geldes sind sie aber uneins. „EZB macht ihre Drohung wahr“ Thorsten Polleit ist Degussa-Chefvolkswirt: „Die EZB unter ihrem Präsidenten Mario Draghi macht ihre Drohung wahr, die sie bereits im Juli 2012 ausgesprochen hat: Sie erhält den Euro, was immer es auch kosten mag (für die Sparer). Sie hält …

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Das Investment: Die besten europäischen Long-Short-Aktienfonds

Aktienfonds, die auch in fallenden Märkten Geld verdienen können, sind momentan begehrt. Das zeigt auch der aktuelle Crashtest für europäische Long-Short-Produkte: Jeder dritte getestete Fonds verwaltet mehr als eine Milliarde Euro, zwei der Siegerfonds sind für neue Gelder geschlossen. Long-Only-Manager können Aktien, die sie nicht mögen, untergewichten oder einfach ignorieren. Long-Short-Manager haben den Vorteil, dass sie aus der negativen Einschätzung Profit schlagen können, indem sie Short-Positionen auf die entsprechenden Aktien aufbauen und an den dann hoffentlich fallenden Kursen verdienen. Da …

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Das Investment: Schwellenlandexperte Steffan Böttcher: Pakistan – der ‘gescheiterte Staat’ wird zum Boersentipp 2016

Die Islamische Republik Pakistan feiert im nächsten Jahr ihren 70. Geburtstag. Viele Kritiker sehen die ehemalige britische Kolonie als gescheitert an – zu Unrecht, meint Stefan Böttcher, Fondsmanager und Schwellenlandexperte bei Charlemagne Capital. Der Name Pakistan bedeutet übersetzt das ‚Land der Reinheit’. Tatsächlich hat sich das 200 Millionen Einwohnerland seit seiner Gründung eher mit Negativschlagzeilen im Rampenlicht gehalten. Die Folgen jahrelanger Militärdiktaturen und politischer Instabilität sind nicht zu übersehen. Pakistan ist mit seinem Pro-Kopf Einkommen von etwa 5.000 US-Dollar ein …

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Focus Online: Von 19 Billionen Dollar auf Null: Trump will US-Schulden in acht Jahren tilgen

Donald Trump sieht die USA auf dem Weg in eine „massive Rezession“. Doch er verspricht eine unglaubliche Leistung – sollte er Präsident werden: Binnen acht Jahren will er die US-Schulden von mehr als 19 Billionen Dollar auf Null abbauen. Dumm nur, dass er sich schon jetzt ständig verrechnet. In einem Interview mit der „Washingston Post“ verspricht der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump, die US-Schulden in Rekordzeit auf Null zu bringen. „Wir müssen die 19 Billionen Dollar Schulden loswerden“, sagte Trump. „Ich …

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Das Investment: Honorarberatung: „Großbritannien ist Vorreiter, aber keine Blaupause für Deutschland“

Großbritannien wird immer wieder als Modell für Beratungsqualität und alternative Vergütungsmethoden genannt. Eine Diskussionsrunde auf dem Honorarberaterkongress in Hanau differenziert dieses Bild und räumt mit irrigen Annahmen auf. Seit Anfang 2013 gilt im Vereinigten Königreich die Retail Distribution Review (RDR), eine eigenständige Regulierung der britischen Finanzaufsicht, die ein Provisionsverbot für die Vermittlung von Kapitalanlagen und Vorsorgeprodukten nach sich zog. Während in anderen Produktbereichen nach wie vor Provisionen gezahlt werden, hatte RDR nachhaltige Auswirkungen auf die Vorsorgeberatung britischer Bürger.

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Focus Online: Was ist Helikoptergeld? So funktioniert der Billig-Trick der EZB

Wenn Strafzinsen und Anleihenkäufe nicht mehr helfen, hat die EZB ein letztes Mittel, um die Konjunktur anzukurbeln: Mit sogenanntem „Helikoptergeld“ könnte sie jedem Bürger eine Finanzspritze verpassen. FOCUS Online sagt, wie der Trick funktioniert – und was dagegen spricht. Statt Helikoptergeld könnte man auch „Geldregen“ sagen. Denn es bedeutet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) jedem Bürger Geld schenkt, statt es über den Ankauf von Wertpapieren in die Märkte zu pumpen. Es wäredas letzte Mittel, das die EZB einsetzen könnte, wenn …

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Das Investment: Fonds-Portrait Value Opportunity Fund: Gesucht: Weltmarktführer mit dem gewissen Etwas

Die Investmentboutique Eligo Advisors in Darmstadt spürt für das Aktienportfolio des Value Opportunity Fund sowohl substanzhaltige Nebenwerte als auch Small und Mid Caps von Unternehmen in Sondersituationen auf – mit Erfolg, wie die aktuelle Positionierung innerhalb der Vergleichsgruppe belegt. Der Name ist Programm: Mit ihrem Mischfonds Value Opportunity setzt die Darmstädter Investmentboutique Eligo Advisors auf der Aktienseite nicht nur auf Substanzwerte, sondern auch auf so genannte Opportunitäten, sprich: Unternehmen in Sondersituationen wie eine Umstrukturierung oder eine bevorstehende Übernahme. Weitere Besonderheit: …

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Das Investment: „Goldminen werden bewertet wie bei Unzenpreisen von 260 US-Dollar“

Der Goldpreis hat sich in den vergangene Monaten erholt. Knapp 1.250 Dollar kostet die Feinunze aktuell. Doch Goldminenaktien werden nach wie vor bewertet, als läge der Goldpreis um die 260 Dollar. DER FONDS ANALYST hat den Goldfonds-Manager Markus Bachmann dazu befragt – und interessante Antworten erhalten. „Was die Menschen am besten können ist, neue Informationen so zu filtern, dass bestehende Auffassungen intakt bleiben!“ So die treffenden Worte von Warren Buffett.

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Private Banking: „Schwellenländer werden mittlerweile mit einem Abschlag gehandelt“

Die Entwicklung vieler Emerging Markets verlief zuletzt nicht mehr so verheißend wie viele Jahre zuvor. Diese Unsicherheit schlug sich auch an den Kapitalmärkte nieder. Hilde Jenssen von der norwegischen Fondsboutique Skagen stellt infrage, dass sich diese Entwicklung langfristig fortsetzt. Die Marktbedingungen in vielen Schwellenländern haben sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Anlagen in Schwellenländer werden mit einem Abschlag gegenüber Industrienationen gehandelt – eine Entwicklung, die man zuletzt in den späten Neunziger Jahren sah.

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Das Investment: „Die Honorarberatung wird erwachsener“

Honorarberater und ETFs seien natürliche Freunde, meint Thomas Wiedenmann. Der Vertriebsexperte von BlackRocks ETF-Plattform iShares hält es für Produktanbieter jedoch nicht für ausreichend, ETFs nur als Portfoliobausteine anzubieten. Berater brauchen mehr. Honorarberatung kämpft in Deutschland um Anerkennung. Seit August 2014 wird sie über das Honoraranlageberatungsgesetz gesetzlich geregelt. Können Sie im freien Vertrieb jetzt tatsächlich einen Trend zur Beratung gegen Gebühr erkennen?

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