Hunderte Sparkassen-Kunden in Leipzig sind verunsichert, weil ihnen langfristige Sparverträge gekündigt wurden. Doch das müssen Sie sich nicht gefallen lassen. Die Verbraucherzentrale Sachsen erklärt, was Betroffene tun können. Auch Geldinstitute müssen sich an Verträge halten. Langfristige Sparverträge dürfen sie nicht ohne weiteres kündigen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig aus aktuellem Anlass hin: Etwa 300 Sparkassen-Kunden hätten sich beschwert, weil ihnen die langfristigen “PrämienSparen flexibel”-Verträge gekündigt wurden.
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Cash.Online: Dirk Müller: “Trump differenziert betrachten”
“Man muss Donald Trump differenziert betrachten”, sagt Börsenexperte Dirk Müller. Im Gespräch mit Moderator Andreas Franik spricht er über den sogenannten “Trump-Jump” an den Finanzmärkten, faire Aktienbewertungen und Gold als sicheren Hafen. Auf Privatinvestor-TV legt Dirk Müller seine persönliche Einschätzung der ersten Wochen der Präsidentschaft Donald Trumps dar. “Trump nicht pauschal verteufeln” Müller kritisiert den Umgang und die konstante Kritik der Medien an Trump, dem Präsidenten eines demokratischen Landes, wie er betont. Er selbst erlaube es sich, Trump differenzierter zu betrachten und von pauschalen Verteufelungen abzusehen.
Lesen Sie mehr »Citywire: MiFID II als Scheideweg: Warum sich Vermögensverwalter spezialisieren oder zusammenschließen müssen
Mit der bevorstehenden Regulierung durch MiFID II wird sich aus Sicht von Gerd Daufenbach, Leiter Compliance bei Fidelity, langfristig vor allem die Wettbewerbsstruktur im Asset Management und der Vermögensverwaltung ändern und sich auf weniger Anbieter konzentrieren. In zehn bis 20 Jahren könne sich der Wettbewerb durch die Regulierungen von MiFID II entsprechend verändern. „Durch die allgemein ansteigenden Regulierungsanforderungen wird sich unter Umständen auch die Landschaft der Branche verändern. In jüngster Zeit gab es schon einzelne Zusammenschlüsse von Asset Managern“, so …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Top-Ökonom erklärt: Zerbricht der Euro, überschwemmt eine Geldflut Deutschland
Ein Sieg von Marine Le Pen würde neue Ängste vor dem Zusammenbruch der Eurozone auslösen. Deutschland wäre wohl Fluchtziel Nummer eins für viele Anleger. Damit käme eine gefährliche Lawine ins Rollen. Die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen hat sich für einen Austritt Frankreichs aus dem Euro ausgesprochen (wobei die Frage des Wann und Wie noch offen ist). Das niederländische Parlament prüft zurzeit Kosten und Nutzen der Euro-Mitgliedschaft. Vor dem Hintergrund dieser existenziellen Debatte schätzen Ausländer eine deutsche Währung nach der …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Nur 4,38 Millionen direkte Aktionäre in Deutschland
Die Aktienkultur in Deutschland ist nur unzureichend ausgeprägt, stellt Christoph Bruns, Fondsmanager und Mitinhaber der Fondsgesellschaft LOYS AG fest. Dadurch sei der Erhalt des Wohlstands in der weltweit viertgrößten Volkswirtschaft gefährdet. Während sich der DAX in den vergangenen fünf Jahren um 70 Prozent ins Plus geschoben hat, kamen Spareinlagen im Vergleich dazu genau betrachtet gar nicht voran. So liegt die maximale Verzinsung für Tagesgeld derzeit bei 1,2 Prozent im Jahr. Die aktuelle Rendite von Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit beläuft …
Lesen Sie mehr »Focus Online: IWF bittet Merkel um Hilfe: US-Präsident Trump gefährdet den ökonomischen Weltfrieden
Die Amerikaner machen Ernst mit “Amerika First”. Jetzt warnt sogar der IWF vor den Plänen des US-Präsidenten und wendet sich ausgerechnet an die Deutschen – doch der Schuss könnte nach hinten los gehen. Importzölle, Abkehr vom Freihandel, Blockierung wichtiger Handelsabkommen – US-Präsident Donald Trump hat bei den bisherigen Handelspartnern der USA in seiner knapp dreimonatigen Amtszeit nichts als Angst und Schrecken verbreitet. Deswegen suchen Handelspartner- und Gemeinschaften nun den Schulterschluss mit Deutschland.
Lesen Sie mehr »Private Banking Magazin: „Es ist eine Spekulationsblase“
Hochgezogene Kurse, unsichtbare Hände, Kredite zum Nulltarif – David Oliphant, verantwortlich für Anleihen aus der Region Europa, Nahost und Afrika (Emea) bei Columbia Threadneedle, über europäische Anleihen. private banking magazin: Bislang sieht die Performance des Threadneedle Corporate Bond Funds prima aus. Jetzt sind aber die Renditen gestiegen, die Kurse gefallen. Ist das aufregend oder macht das Angst? David Oliphant: Ich kriege so schnell keine Angst, ich finde es eher aufregend.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Zeitplan: So bereitet Jung, DMS & Cie. die Makler auf Mifid II vor
Der Countdown läuft: Ab Januar 2018 müssen die Mifid-II-Vorschriften angewendet werden. Dabei steht die konkrete Ausgestaltung der neuen Regulierungsrichtlinien noch nicht endgültig fest. Der Maklerpool Jung, DMS & Cie. fasst den Zeitplan der Gesetzgebung zusammen und zeigt Möglichkeiten auf, wie sich die Maklerpool-Berater darauf vorbereiten können. Bis zum 3. Juli 2017 muss der Gesetzgeber die Vorgaben der europäischen Finanzmarktrichtlinie Mifid II in nationales Recht umgesetzt haben. Viel Zeit bleibt Finanzdienstleistern und Beratern danach nicht mehr: Bereits ab dem 3. Januar …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Risiko-Systeme: Banken erfüllen Vorgaben nicht
Nur knapp drei Prozent der Banken haben die verabschiedeten Prinzipien zum Risikomanagement umgesetzt. Eine flächendeckende Implementierung wird nicht vor Ende 2018 erwartet. Nach einem Bericht des Baseler Komitee für Bankenaufsicht (BCBS) erfüllt nur eine einzige aller global systemrelevanten Banken (G-SIB) die Vorgaben zum Risikomanagement (BCBS 239) voll. Ein weiteres Bankhaus soll nach Angaben aus Basel ebenfalls die Umsetzung bereits abgeschlossen haben. Namen nannten die Finanzaufseher nicht. Insgesamt zeigte sich das Komitee enttäuscht. Von 24 Banken erwarten sich die Baseler Aufseher …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: Trump wird zum Schlüsselfaktor – für Risiko und Rendite
Wichtige politische Grundsatzentscheidungen stehen 2017 an. Ihr ungewisser Ausgang bedeutet für Anleger erhöhtes Risiko. Investment-Stratege Daniel Lösche erläutert, welche Gefahren drohen. Zudem erklärt der Schroders-Experte, welchen Schutz Multi-Asset in dieser Situation bieten kann. Bei der jüngsten Parlamentswahl in den Niederlanden hat die PVV von Geert Wilders mit 13 Prozent deutlich schlechter abgeschnitten, als es die Umfragen haben vermuten lassen. Zudem war die Wahlbeteiligung mit fast 82 Prozent sehr hoch. Die Kapitalmärkte haben diesen Ausgang begrüßt, und auch wir halten ihn …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: MiFID II: „Trend zu Fondsfusionen und -auflösungen dürfte sich verschärfen“
MiFID II steht vor der Tür, UCITS V ist gerade umgesetzt, UCITS VI steht vor der Tür: Die Regulierung kennt keinen Stillstand. Anja Schlick, verantwortlich für den Geschäftsbereich Financial Assets Deutschland bei Hauck & Aufhäuser, über die Auswirkungen auf die deutsche Fondsbranche. Teil zwei des Interviews folgt morgen. FundResearch: Mit welchen Änderungen ist im Zusammenhang mit MiFID II bei den Vertriebsprovisionen zu rechnen? Anja Schlick: MiFID II sieht ein gleichgestelltes Nebeneinander von Honorar- und Provisionsberatung vor, sodass in der Finanzberatung …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Fondsmanager und die Angst vor dem Absturz
Bei institutionellen Investoren wächst das Unbehagen über die hohen Bewertungen an den Aktienmärkten. Aus Vorsicht stocken immer mehr internationale Fondsmanager ihre Cash-Bestände auf. Die Rally an den internationalen Finanzmärkten dauert nun schon seit mehr als acht Jahren an. Und ein Rekord jagt den nächsten. Mit einem durchschnittlichen KGV von 18,3 notiert S&P 500 auf dem höchsten Niveau seit Beginn der Finanzkrise. Der Aktienmarkt boomt nicht nur in den USA: Die weltweit wichtigsten Aktienmärkte sind aktuell so hoch bewertet wie zuletzt …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Bankberater unter Druck
Eine aktuelle Studie zeigt: Anlageberater bei Banken fühlen sich enorm unter Druck. Mehr als ein Drittel beklagt strenge vertriebliche Vorgaben. Zugleich mangelt es aus Sicht vieler Banker an flexiblen Arbeitszeiten, besseren Gehaltsperspektiven und Freiräumen bei der Beratung. Für Bankangestellte waren die Zeiten wohl noch nie so ungemütlich. Dauer-Niedrigzinsen lassen Erträge wegbrechen, und damit nicht genug, ist die Branche auch aus anderen Gründen im Umbruch. Zunehmende Regulierung, Fusionen, Filialschließungen, Arbeitsplatzabbau. Entsprechend düster sehen die angestellten oft ihre Lage. Laut der aktuellen …
Lesen Sie mehr »Cash.Online: Hans-Werner Sinn: “USA soll sich an die eigene Nase fassen”
Bereits seit Wochen übt US-Präsident Donald Trump harsche Kritik am deutschen Handelsbilanzüberschuss und wirft der Bundesrepublik “Währungsmanipulation” vor. Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn stellt in einem aktuellen Kommentar eine völlig andere Diagnose. In einem aktuellen Meinungsbeitrag auf der US-Kommentarwebsite Project Syndicate widerlegt der renommierte deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn den Vorwurf des US-Präsidenten Donald Trump, die Bundesrepublik Deutschland würde den Wechselkurs des Euro zu ihren Gunsten manipulieren und auf diese Weise immer größere Leistungsbilanzüberschüsse erwirtschaften.
Lesen Sie mehr »Citywire: Höhere Verlustwahrscheinlichkeit: Assenagon sieht erstrangige Anleihen deutscher Banken kritisch
Der Asset Manager Assenagon sieht eine Veränderung der Rendite-Risiko-Profile erstrangiger Anleihen deutscher Banken aufgrund der globalen Reformen zur Vermeidung einer Wiederholung der Finanzkrise, genauer das Bail-In Gesetz. Der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) zufolge bedinge die Eigenschaft dieser Anleihen als Bail-In-Instrument eine höhere Verlustwahrscheinlichkeit. Im Gegensatz dazu wurde das Kontrahentenrisiko der Deutschen Bank um eine Stufe heraufgestuft, was den gewachsenen Verlustpuffer durch die Haftung der Erstranganleihen wiederspiegele, – BBB+ auf A-.
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