Verstärkte Automatisierung, ein steigendes Sicherheitsbedürfnis und eine immer höhere Lebenserwartung sind drei Megatrends, welche wechselwirkend ineinandergreifen und Chancen für Investoren allein und diversifiziert bieten. Zwei Fondsmanager von Themenfonds beleuchten die Potentiale. „Die Automatisierung und mit ihr die Robotik stellen neuen Anforderungen an die Sicherheit. Und umgekehrt, benötigen moderne Sicherheitssysteme eine hochentwickelte Automatisierung zur effizienten Betreibung. Roboter verändern unsere Welt und machen sie jeden Tag ein wenig besser“, erklärt Patrick Kolb, leitender Fondsmanager des Credit Suisse (Lux) Global Security Equity Fonds und des …
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Das Investment: Rekord im Fiskus-Werfen oder die Lücke im System
Was taugt die Anfang Januar in Kraft tretende Investmentsteuerreform? Eine berechtigte, aber letztlich zweitrangige Frage, findet DAS-INVESTMENT-Kolumnist Egon Wachtendorf. Entscheidend sei, im Vorfeld einen mitunter schnell begangenen Fehler zu vermeiden – und bei aller berechtigten Kritik auch einmal das Positive zu sehen. The system’s gonna get you, come what may, Sooner or later it’s gonna find a way You’re gonna see, there’s no escape from the system.
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Infinus-Anleger geschockt: Insolvenzverwalter fordert Millionen zurück
Ihr Investment hatten Anleger der kollabierten Infinus-Gruppe schon verloren gegeben. Doch nun folgt der nächste Schlag: Der Insolvenzverwalter fordert Inhaber von Genussrechten auf, Zinsen in Millionenhöhe zurückzuzahlen. FONDS professionell ONLINE erläutert die Details. Lange Zeit war es ruhig um Infinus, das Dresdner Finanzkonglomerat, das im November 2013 kollabierte und die Ersparnisse Tausender Anleger mit sich riss. Der Strafprozess gegen die Infinus-Macher vor dem Landgericht Dresden zieht sich hin, und auch von den Insolvenzverwaltern war seit einiger Zeit eher wenig zu hören. Doch …
Lesen Sie mehr »CashOnline: Frührentner deutlich häufiger von Altersarmut betroffen
Die Gefahr, im Alter arm zu sein, hängt erheblich vom Zeitpunkt des Renteneintritts ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Demnach waren im Jahr 2013 etwa 20 Prozent aller Rentner relativ arm, das heißt sie haben weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens. Vier Prozent der Rentner bezogen Grundsicherung im Alter und waren damit absolut arm. Unter den Frührentnern im Alter von 55 bis 59 Jahren waren dagegen mit 39 Prozent nahezu doppelt so …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Branche der unabhängigen Vermögensverwalter wächst
Mit Blick auf die zukünftigen Wachstumschancen zeigen sich Vermögensverwalter optimistisch. Weiterempfehlung ist der wichtigste Weg, um Kunden zu gewinnen. Social Media gewinnt jedoch an Bedeutung. Dagegen führen Immobilienkäufe, Tod von Mandanten sowie enttäuschende Rendite zu Kundenverlusten. Zwei von drei unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland konnten 2016 ihre Kundenanzahl steigern. Und über 90 Prozent erwarten, dass sich dieses Kundenwachstum in den kommenden Monaten fortsetzt. Entsprechend verzeichneten 8 von 10 Gesellschaften einen Anstieg des verwalteten Vermögens. Neben dem Gewinn von Neukunden war die …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Vergessen Sie die Dax-Prognosen der Banken – und legen Sie sich Ihre eigene Strategie zurecht!“
Zu Jahresbeginn 2017 prognostizierten die Banken im Durchschnitt einen Dax-Stand von 11.629 Punkten zum Jahresende. Sind diese Prognosen verlässlich? Sollten Privatanleger sich an diesen Prognosen orientieren, denn die Profis müssten es doch eigentlich wissen, oder?Die ersten sieben Monate des Börsenjahres 2017 sind schon wieder vorüber. In den eher ruhigen Sommermonaten können Analysten, Portfoliomanager und Privatanleger eine erste Zwischenbilanz ziehen. Es ist auch immer wieder interessant zu sehen, wie sich die Experten der Banken geschlagen haben. Hier eine Übersicht der Bank-Prognosen …
Lesen Sie mehr »Citywire: MiFID II: Großteil der Banken fürchtet Regularien nicht fristgerecht umsetzen zu können
72% der deutschen Kreditinstitute befürchten, dass sie die Vielzahl neuer Regularien der deutschen und europäischen Aufsichtsbehörden nicht fristgerecht umsetzen werden können und reagieren mit personeller Verstärkung. Dies geht aus einer Studie, dem Regulatorischen Stauatlas 2017, vom Beratungs- und Softwarehaus PPI hervor. „Die Banken stehen durch die vielen Regulierungsvorhaben unter enormem Leistungs- und Veränderungsdruck, da sie viele neue und regulatorisch notwendige Prozesse parallel implementieren müssen, ohne die Cost-Income-Ratio und die steigenden Kapitalanforderungen aus dem Blick zu verlieren“, erläutern die Leiter der …
Lesen Sie mehr »Xing: Warum übergewichtige Aktienmärkte auf Diät gesetzt werden sollten
US-Aktien haben extreme Bewertungen und sehr hohe Gewichte in den globalen Indizes erreicht. Wer nur mit einem einzigen Indexfonds in den Weltaktienmarkt investiert, kann darauf nicht reagieren.Immer mehr Anleger setzen auf börsengehandelte Indexfonds, kurz ETF genannt. Diese Produkte bilden die Wertentwicklung von Aktien-, Anleihen- und Rohstoffindizes nach. Deswegen benötigen sie keine teuren Managementteams, die Anlageentscheidungen treffen. ETF sind günstig und weitgehend transparent. Ihre erwartete Rendite ist auf lange Sicht höher als die von den meisten Fonds, die versuchen, mit aktiven …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum steigende Zinsen die Aktienkurse befeuern könnten
„Es ist keineswegs sicher, dass sich der erwartete Kurswechsel in der Geldpolitik negativ auf die Börsen auswirkt“, erklärt Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner mit Blick auf das „schwierige Verhältnis von Zins und Aktie“. Das sollten Anleger über die bevorstehenden Zinserhöhungen wissen.An den Aktienmärkten haben viele Anleger derzeit ein mulmiges Gefühl. Das hängt nicht nur mit dem erreichten hohen Kursniveau zusammen oder dem starken Euro oder den politischen Risiken. Eine Rolle spielt auch die Aussicht auf den bevorstehenden Kurswechsel der Geldpolitik.
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: So teuer können “Cold Calls” werden
Satte 300.000 Euro Geldstrafe: So teuer kann es für all jene werden, die dem Verbot der sogenannten Kaltakquise per Telefon nicht widerstehen können. Seit dem 9. Oktober 2013 können bei Zuwiderhandlungen Bußgelder bis zur genannten Höhe verhängt werden, heißt es im Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Anwendung fand diese “Cold Call”-Höchststrafe bislang allerdings nicht. Das ist seit dieser Woche anders: Ein Rekordbußgeld von eben jenen 300.000 Euro hat die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde gegen den Münchener Energiediscounter Energy2day verhängt. Dem …
Lesen Sie mehr »Pfefferminzia: Ökonomen fordern Diskussion über Rente mit 70
Die Lebensarbeitszeit der Bundesbürger wird weiter steigen müssen. Und zwar von 67 auf 70 Jahre bis zum Jahr 2030. Davon sind Ökonomen überzeugt. Nun sei es Aufgabe der Politik, die Menschen hierauf einzustimmen.„Die Politik muss sich endlich ehrlich machen und den Menschen schlicht sagen: Die Lebensarbeitszeit wird weiter steigen müssen.“ Das fordert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), in einem Interview mit der Rheinischen Post.Konkret schlägt der Wirtschaftswissenschaftler vor, dass pro Jahr zusätzlicher Lebenserwartung eine um acht Monate längere Arbeitszeit …
Lesen Sie mehr »Fonds professionell: Investmentsteuer: Anbieter haben mehr Zeit für Prospektänderung
Fondsgesellschaften, die die Anlagebedingungen bestimmter Portfolios ändern, damit Anleger von den neuen steuerlichen Teilfreistellungen profitieren, bekommen eine Übergangsfrist bis Ende Dezember 2018. Diese räumt ihnen das Bundesfinanzministerium mit einem Schreiben ein. Kapitalverwaltungsgesellschaften haben länger Zeit, um ihre Prospekte anzupassen, wenn sie Anleger in den Genuss der steuerlichen Teilfreistellungen bringen möchten, die das Investmentsteuerreformgesetz vorsieht. Dies geht aus einem Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) hervor, das Anwendungsfragen des neuen Gesetzes klärt. Das BMF reagiert damit auf den hohen Aufwand, den eine Änderung …
Lesen Sie mehr »Citywire: MiFID II: Millionen-Bußgelder drohen bei Nicht-Umsetzung von Änderungen
Weil durch MiFID II der bürokratische Aufwand für Vermögensverwalter steige und bei Nichtbeachtung der Umsetzung Millionen-Bußgelder drohe, rät Mathias Gehrke, CEO vom Münchner Fintech Minveo, Vermögensverwaltern dazu, sich einen digitalen Partner zur Umsetzung der MiFID-II-Anforderungen zu suchen.Dabei erhöhe MiFID II den bürokratischen Aufwand für Vermögensverwalter insbesondere auf vier Feldern: Strikte Trennung von Honor- und konventioneller Anlageberatung, Offenlegung aller Kosten ex-ante und ex-post mit stärkerer Detailtiefe, Speicherung von Telefonaten für fünf Jahre unabhängig von einer Order, Kundeneinordnung nach Anlagehorizont, Verlusttragfähigkeit und Kundenkategorie mit der …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Nachhaltigkeit ist kein Modethema mehr“
Nachhaltigkeit hat jetzt auch passive Investments erreicht. Dag Rodewald, Leiter Passive & ETF Specialist Sales Deutschland & Österreich bei UBS, dem Marktführer bei nachhaltigen ETFs, erklärt, worauf es bei den Produkten ankommt.Vor gut zwei Jahren durchzuckte ein Paukenschlag die deutsche Unternehmenslandschaft. Im September 2015 wurde bekannt, dass Volkswagen seit Jahren die Abgaswerte seiner Dieselfahrzeuge manipulierte. Der Skandal um den Wolfsburger Konzern hat auch Investoren aufgeschreckt.Das Thema Nachhaltigkeit bei der Anlageentscheidung bekam einen neuen Stellenwert. Schon länger spielen dabei nicht mehr …
Lesen Sie mehr »Citywire: Kurt von Storch rät Anlegern dazu, Ruhe zu bewahren
Der Gründer und Vorstand von Flossbach von Storch, Kurt von Storch, rät Anleger in einem Gastbeitrag in der Rheinischen Post dazu, Ruhe zu bewahren und sich der Zwänge, denen die Europäische Zentralbank unterworfen ist, bewusst zu werden.„Anleger sollten ihr Vermögen deshalb breiter aufstellen. Ein erster Schritt raus aus der reinen Euro-Festzinsanlage wäre ein Anfang. Die Kursschwankungen, die Mario Draghi auslösen dürfte, könnten dabei helfen. Sie bieten womöglich das ein oder andere Sonderangebot am Aktienmarkt“, so von Storch.
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