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Manager Magazin: Dax behält 12.600 Punkte im Blick

Der Dax notiert zum Wochenschluss kaum verändert und hält sich knapp unter der Marke von 12.600 Punkten. Die steigenden Preise für Öl und Nickel schüren Inflationssorgen.Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich nach seiner Erholung seit Ende März kraftlos. Der Dax Börsen-Chart zeigen stieg am Freitagmittag um 0,1 Prozent auf 12 580 Punkte. Zuletzt hatten die Ängste der Anleger vor möglichen Belastungen für die Weltwirtschaft wegen des Zollkonflikts zwischen den USA und China nachgelassen. Zu den Gewinnern im Dax zählten die Aktie der Deutschen Telekom Börsen-Chart …

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Multi Asset Fonds: „2018 wird wieder ein Dividenden-Rekordjahr“

Da das globale Wachstum weiter an Fahrt gewinnt, wird im Jahr 2018 voraussichtlich erneut ein Dividenden-Rekord aufgestellt. Felix Herrmann, Kapitalmarktstratege bei BlackRock, erwartet in Europa Ausschüttungen in Höhe von 320 Milliarden Euro.2017 war ein Dividenden-Rekordjahr. Global schütteten Unternehmen mit 1,3 Billionen US-Dollar so viel Kapital wie nie zuvor aus, der Anstieg zum Vorjahr war mit 7,7 Prozent durchaus beachtlich. Auf europäische Aktien entfiel immerhin rund ein Viertel der Gesamtdividenden. In Zeiten, in denen Zinserträge an den Rentenmärkten mit der Lupe …

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Das Investment: „Stärkere Kursschwankungen kommen Anlegern zugute“

Seit Februar rumpelt es wieder an den Börsen. Das ist per se nicht schlecht für Anleger, sagt Vincent McEntegart Investment Manager des Kames Global Diversified Income Fund. Der fulminante Jahresauftakt ins neue Börsenjahr bescherte globalen Aktien noch im Januar Kursgewinne von über 5 Prozent. Seitdem hat sich das Umfeld jedoch eingetrübt. Die Volatilität ist kräftig gestiegen .Kapitalwerte unterliegen stets Kursschwankungen, selbst wenn der allgemeine Trend an den Märkten nach oben geht. Entscheidend für unseren Kames Global Diversified Income Fund (ISIN: …

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Der Spiegel: US-Regierung will Bankenregulierung weiter lockern

US-Präsident Trump macht sich an die Verwirklichung des nächsten Wahlkampfversprechens: Die Banken können schon bald mit der Lockerung der Vorschriften für die finanzielle Absicherung von Krediten rechnen.Etwa zehn Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise wollen die US-Aufsichtsbehörden die Zügel für die Banken in einzelnen Bereichen weiter lockern. So sollen die Auflagen den jeweiligen Geschäftsmodellen der Institute angepasst werden, wie aus den am Mittwoch vorgestellten Plänen unter anderem der Notenbank Federal Reserve hervorgeht. Ein solcher Schritt könnte es den größten Banken des Landes ermöglichen, insgesamt …

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Das Investment: Wie lange hält der Boom?

Der Wirtschaftsaufschwung scheint endlos. Aber eins ist sicher: Früher oder später kommt eine Rezession. Eine Herausforderung für Notenbanker. Und Gold könnte seine wichtigste Eigenschaft ausspielen.Im nächsten Jahr können die Amerikaner einen neuen Rekord feiern. Den längsten Wirtschaftsaufschwung seit dem Zweiten Weltkrieg! Seit zehn Jahren ist die Wirtschaft dann kontinuierlich gewachsen. Zum Vergleich: Der bislang längste Boom endete nach einer knappen Dekade im Jahr 2001. Das Wachstumsende wird kommen Das Beispiel USA zeigt: Der Wirtschaftsaufschwung dürfte sich bereits in einem fortgeschrittenen …

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Euro FundResearch: €uro-Roundtable: Europa im Fokus

„Märkte und Herausforderungen“, so der Titel einer exklusiven Diskussion. Dazu trafen sich in Frankfurt führende Fondsgesellschaften, um die gegenwärtige Marktlage zu besprechen. FundResearch stellt sechs Strategien vor. Die Experten von ODDO BHF setzen auf Aktien.Der BHF Value Leaders FT erzielte im vergangenen Jahr eine deutliche Outperformance gegenüber dem Vergleichsindex. Frisches Anlegergeld wurde vor allem in Qualitätstitel investiert.Der überwiegend in Aktien anlegende Mischfonds BHF Value Leaders FT erzielte in den vergangenen fünf Jahren kumuliert einen Wertzuwachs um 66,58 Prozent. Das kann sich sehen …

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Xing: Mario Draghi bleibt in Finanzgruppe G30

Bereits mehrfach geriet EZB-Chef Mario Draghi für seine Mitgliedschaft in der umstrittenen G30-Finanzgruppe in Kritik. Nun stellt die Zentralbank klar: Austreten muss er deshalb nicht. Die EU-Bürgerbeauftragte hat den Verbleib von EZB-Präsident Mario Draghi in der privaten “Group of Thirty”-Finanzgruppe wegen möglicher Interessenskonflikte kritisiert. “Das ist eine verpasste Chance für Vertrauensgewinn”, sagte Emily O’Reilly am Mittwoch.Die EZB hatte Draghis Verbleib in dem Gremium am Mittwoch mitgeteilt. Seine Mitgliedschaft sei vereinbar mit der Unabhängigkeit, Reputation und Integrität der Europäischen Zentralbank (EZB), begründete die …

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Focus Online: IWF warnt vor Ende des Booms – Deutschland besonders gefährdet

Trotz der aktuellen Handelsstreitigkeiten sieht der Internationale Währungsfonds (IWF) die Weltwirtschaft dank der US-Steuerreform vorerst in einem weiterhin kräftigen Aufschwung. Doch mehrere Unsicherheitsfaktoren trüben die Aussicht – besonders für Staaten mit alternder Bevölkerung wie Deutschland.In einem am Dienstag in Washington veröffentlichten Bericht sagt das Institut für dieses und das kommende Jahr ein globales Wachstum von jeweils 3,9 Prozent voraus. Allerdings steht die Prognose unter dem Vorbehalt, dass sich die Handelsstreitigkeiten nicht weiter verschärfen.

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Private Banking: Höhere Zinsen führen nicht zu einem Kursrückgang bei Aktien

Laut Tine Choi, Chefstrategin bei Danske Invest, zeigt ein Blick in die historischen Daten einen besonders interessanten Zusammenhang zwischen der Zinsentwicklung und der Aktienrendite. Die Angst vor künftigen Zinserhöhungen hat in den zurückliegenden Monaten zu Schwankungen und Kursrückgängen am Aktienmarkt geführt. Die Inflations- und Zinsentwicklung ist nicht zuletzt in den USA momentan ein großes Thema unter Anlegern. Doch wie sehr sollten uns Zinserhöhungen wirklich bekümmern? Das ist eine der Fragen, die sich Anleger derzeit am häufigsten stellen.

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EuroFundResearch: Menschliche Intelligenz ist noch immer unverzichtbar

Asset-Manager, die in der Lage sind, Machine-Learning, Data Science und Künstliche Intelligenz bei der Auswertung von Daten zu nutzen, sehen sich in einer hervorragenden Ausgangsposition, wenn sich die Branche in den nächsten zehn Jahren neu erfinden wird. Aber noch sind Menschen aus dem System nicht wegzudenken. State Street, mit 2,8 Billionen US$ AuM aktuell die Nr. 3 der Rangliste der größten Asset-Manager, setzt massiv auf  Datenverarbeitung: Bei der “Massively-Parallel Infrastructure” wird Künstliche Intelligenz für die Auswertung großer Datenbestände eingesetzt und …

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Das Investment: Diese Anlageklassen sind besonders gefährdet

Rund um den Globus fürchten Investoren, dass der von US-Präsident Donald Trump losgetretene Handelskonflikt mit China eskaliert. Martin Lück und Felix Herrmann von BlackRock erläutern, welchen Anlageklassen und Branchen eine Eskalation am meisten schadet.US-Präsident Donald Trump beschäftigt einmal mehr die Finanzmärkte: Seit seiner Ankündigung, 25 Prozent Zoll auf Stahl- und 10 Prozent auf Aluminiumimporte in die USA zu erheben sowie China in einem umfassenderen Katalog mit rund 60 Milliarden US-Dollar zur Kasse zu bitten, fragen sich Anleger, wie groß die …

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Xing: „Bitcoin ist nicht die Währung der Zukunft“

Der große Hype um Bitcoin und Co. ist vorüber. Doch selbst nach ihrem Kurssturz zum Jahresanfang bleiben Kryptowährungen für Anleger eine spannende Alternative. Nur sollten sie nicht alles auf den Bitcoin setzen. Was für ein Jahr für Anhänger der Kryptowährung Bitcoin. Wer Anfang April 2017 für rund 1000 Dollar einen Bitcoin kaufte, konnte ihn im Dezember mit satten 19.000 Dollar Gewinn wieder verkaufen. Im schlimmsten Fall sitzen Anleger, die erst zu Höchstkursen im Dezember einstiegen, gerade aber auf über 10.000 …

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Das Investment: Bellevue: „Wir bevorzugen vor allem jene Länder, die grundlegende Reformen durchführen“

Interview mit Malek Bou-Diab, Lead Portfolio Manager New Markets. Wie würden Sie den Kontext beschreiben, in dem sich die afrikanischen Märkte gegenwärtig entwickeln? Langsam beginnen sie – zumindest teilweise – von jener Liquidität zu profitieren, mit der die Zentralbanken die Märkte geflutet haben und die zunächst in den Industriestaaten und danach auch in den Schwellenländern ankam. Gegenwärtig verläuft die Entwicklung daher tendenziell eher positiv.

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Citywire: Nach MiFID II: Unabhängige Plattform will von Paradigmenwechsel im Research profitieren

Tim Brünjes, Managing Director bei der Researchplattform Smartkarma, sieht wegen der regulatorischen Veränderungen unter MiFID II einen Paradigmenwechsel beim Research. Bei diesem werde neben den Kosten auch wieder die Qualität intensiver auf den Prüfstand kommen. Smartkarma biete hierbei Lösungen für Analysten und Asset Manager und drängt auf den europäischen Markt. „Research wird nicht mehr verkauft, sondern bedarfsgebunden gekauft, was auch gut für die Branche ist“, so Brünjes im Gespräch mit Citywire Deutschland. Das Kostenthema werde mit MiFID II noch interessanter, …

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Presseportal: Nichts dazugelernt? Wie sicher sind Europas Banken?

Über zehn Jahre ist es her, dass die US-Immobilien- und Finanzkrise auch Europa erreichte. Dem regionalen Zusammenbruch des Hypothekenmarktes in den Vereinigten Staaten folgte damals die globale Eskalation. Die flächendeckende Finanz- und Wirtschaftskrise verschärfte sich durch den Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers und führte schließlich zu den schwersten Erschütterungen für die Weltwirtschaft seit den 1930er Jahren – mit dramatischen Auswirkungen auch auf die Staaten der Europäischen Union. Auch wenn die Zeit überschuldeter Staatshaushalte und dramatisch einbrechender Konjunktur in den meisten …

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