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Die Welt: „Nein, nein, nein“ – Trump parodiert Juncker- Video

Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, seinen „guten Freund“ EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu imitieren. Einige Fakten sind ihm dabei durcheinandergeraten. Während der Pressekonferenz zum Stand der Handelsverhandlungen mit der Europäischen Union fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, Jean-Claude Juncker zu imitieren.„Jean-Claude, ein großer Geschäftsmann, Chef der Europäischen Union“, sagte Trump im Rosengarten des Weißen Hauses. „Jean-Claude, mein Freund. Ich sagte: ‚Jean-Claude, wir wollen ein Abkommen abschließen.‘ Daraufhin sagte er: ‚Nein, nein, nein.

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Xing: Ankara hat zu spät reagiert

Der Sprung der türkischen Inflationsrate auf knapp 25 Prozent ist Ausdruck eines viel zu zögerlichen Handelns der Regierung und der Notenbank in Ankara.Die mit großer Mühe eingedämmte Vertrauenskrise in die Lira könnte wieder aufbrechen .Dem deutschen Militärstrategen Carl von Clausewitz wird der Satz nachgesagt, militärisches Versagen lasse sich üblicherweise in zwei Worten zusammenfassen: zu spät. Clausewitz‘ aus dem frühen 19. Jahrhundert stammende Erkenntnisse lassen sich noch heute in der Wirtschaft nutzen. So zählen sie zum Lehrplan von Managementschulen, aber in …

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Pfefferminzia: Bundestag gibt grünes Licht für Vermittler-Verordnung

Der Beschluss erfolgte ohne Änderungswünsche: Mit den Stimmen der großen Koalition und der FDP hat der Bundestag der Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) zugestimmt. Das Parlament ist damit der Empfehlung des Wirtschaftsausschusses gefolgt. Das letzte Wort hat nun der Bundesrat. Das Inkrafttreten der Vermittler-Verordnung (VersVermV) ist ein gutes Stück näher gerückt. Der Bundestag ist in seiner Sitzung am Donnerstag der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie ohne Änderungswünsche gefolgt. Nun steht einzig noch das Votum des Bundesrates aus – wann das erfolgen wird, steht noch nicht …

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Euro FundResearch: ODDO BHF AM: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

US-Aktien als einzige Option? Es ist schon paradox: Trotz einer von der US-Wirtschaft angetriebenen Wachstumsrate von weltweit fast 4% entta¨uschte zuletzt die Wertentwicklung zahlreicher Anlageklassen. Grund fu¨r diese schwache Entwicklung ist die durch gestiegene Risiken eingetru¨bte Aussicht. Welche Risiken sind das? 1. Handelskonflikte: Zwar fallen die aktuell in Kraft gesetzten Strafzo¨lle (110 Mrd. USD) in globalwirtschaftlicher Sicht kaum ins Gewicht. Als eigentliche Gefahr fu¨r das globale Wachstum erweist sich aber, dass Freihandelsabkommen zunehmend grundsa¨tzlich in Frage gestellt werden. Dies zwingt …

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Xing: Wer braucht noch eine normale Bank?

Deutschlands Bankenbranche ist zersplittert, altmodisch und verdient kaum Geld. Fünf Thesen, wie die Institute sich vor der endgültigen Bedeutungslosigkeit retten können. These 1: Deutschland hat zu viele Banken Wie viele Banken braucht der Mensch? Das ist die erste Frage, die man stellen muss. Denn nur noch in einer Beziehung ist Deutschlands Finanzbranche spitze: Sie hat so viele Banken wie kaum ein anderes Land. Aktuell 1.823. Das sind viermal so viele wie in Frankreich, zehnmal so viele wie in Japan, das …

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Euro FundResearch: Mischfonds schlägt Multistrategie

Multistrategie-Fonds zählen zu den am meisten gefragten alternativen Fonds-Kategorien seit der Finanzkrise. Ihr Problem: Sie schneiden sowohl in schwachen als auch in starken Börsenzeiten schlechter ab als simple Aktien-Anleihe-Mischfonds.Wer übervorsichtig agiert, lässt in der Regel viel Rendite links liegen und erfüllt seine Langfristziele nicht. Das ist bekannt. Was weniger bekannt ist: Zu viel Vorsicht kann auch in schwachen Börsenzeiten die falsche Strategie sein. Das wird deutlich, wenn man auf eine der erfolgreichsten Produktgattungen der vergangenen Jahre schaut: Multistrategie-Fonds. Das sind …

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Focus Online: Schuldenpanik in Italien! Börsenhandel teilweise gestoppt – auch Dax bricht ein

Italien hat eine sehr hohe Staatsverschuldung und soll diese laut EU abbauen. Der neue Haushalt bedeutet aber: Noch mehr Schulden. Ein Konflikt droht und die Märkte reagieren – bis hin zum Handelsstopp bei Bankaktien.Die neuen Schuldenpläne der italienischen Regierung haben am Freitag Kursturbulenzen an den italienischen Finanzmärkten ausgelöst. Am Vormittag kam es bei italienischen Staatsanleihen zu einem kräftigen Kurssturz, während die Renditen für die Staatspapiere im Gegenzug deutlich stiegen. Auch an der Aktienbörse in Mailand zeigten sich im frühen Handel …

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CashOnline: Dritter Chef bei Habona Invest

In dieser Funktion wird Schmidt insbesondere für die Bereiche Asset Management und Unternehmensstrukturierung verantwortlich zeichnen, so eine Mitteilung des Unternehmens. Hans Christian Schmidt war zuvor 13 Jahre Geschäftsführer beim Münchener Beratungsunternehmen Comes Real. Weitere Karrierestationen des Juristen und Immobilienökonomen waren unter anderem die Wertgrund Asset Management GmbH, die IC Immobilien Gruppe, der Luxemburger Offene Immobilienfonds IC Invest SICAV sowie die Aareal Bank.

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Das Investment: Die aufregende Suche nach den Brexit-Gewinnern

Niemals gibt es nur Gewinner und niemals nur Verlierer. Und letzteres gilt auch für eine solch verrückte Kiste wie den Brexit. Also begibt sich Redakteur Andreas Harms auf die Suche nach jenen, die durch den EU-Ausstieg der Briten gewinnen. Offenbar gibt es sie, zum Beispiel in einem britischen Küstenkaff. Suchen Sie eine Geschäftsidee? Ich hätte da mal eine: Eröffnen Sie eine Würstchenbude in Dover! Sollte sich Großbritannien demnächst ohne Handelsabkommen aus der Europäischen Union (EU) verabschieden, dürften in dem Küstenstädtchen …

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Wirtschaftswoche: Unternehmen kommen bei DSGVO-Umsetzung kaum voran

Sie gilt als historischer Wurf – seit dem 25. Mai gilt eine europaweit einheitliche Datenschutzgrundverordnung. Deutsche Unternehmen haben den Aufwand aber offenbar kräftig unterschätzt, wie eine Studie belegt.Erst ein Viertel der Unternehmen in Deutschland hat laut einer Umfrage die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bis heute vollständig umgesetzt. Vier Monate nach Inkrafttreten des neuen Regelwerks beklagen acht von zehn Unternehmen deutlich mehr Arbeit für die geforderte Anpassung der Betriebsabläufe, sagte Susanne Dehmel, Rechtsexpertin des Digitalverbands Bitkom.

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Private Banking: Flossbach von Storch: Wie Anleger theoretische Risiken real bewältigen

Anleger haben es zurzeit nicht leicht. Kapitalmarktstratege Philipp Vorndran erläutert, wo Fallen lauern und wie Anleger sie vermeiden können.Die wohl meistgestellte Frage von Anlegern ist die nach der weiteren Entwicklung an den Märkten. Denn wer hierauf die richtige Antwort hat, weiß auch, wie er seine Anlagestrategie ausrichten muss. Doch niemand kann mit Sicherheit sagen, wie sich die Märkte entwickeln werden. Dennoch sollten Anleger eine Anlagestrategie verfolgen, die ihnen hilft, ihre Anlageziele zu erreichen. Gehen wir also zunächst der Frage nach, …

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CashOnline: Vermögensanlagen: BaFin entschärft Schreiben zum Zielmarkt

Die BaFin hat in ihrem Schreiben zur Definition der Anlegergruppe (“Zielmarkt”) bei Emissionen nach dem Vermögensanlagengesetz ein paar Worte an der entscheidenden Stelle verändert. Für den Vertrieb bleibt dennoch eine Herausforderung.Die Finanzaufsicht BaFin hat ihr “Auslegungsschreiben zur Bestimmung der Anlegergruppe (‘Zielmarkt’) in Verkaufsprospekten und in Vermögensanlagen-Informationsblättern nach dem dem Vermögensanlagengesetz” in der finalen Fassung veröffentlicht.

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Xing: Geht die Türkei pleite, hat der Westen ein 223-Milliarden-Problem

Bei seinem Besuch in Deutschland muss Erdogan Vertrauen zurückgewinnen, denn die türkischen Banken bekommen zunehmend Probleme bei der Finanzierung. Doch ganz ohne Drohpotenzial kommt der türkische Präsident nicht nach Deutschland. Mit Recep Tayyip Erdogan kommt sozusagen eine gespaltene Persönlichkeit nach Deutschland. Politisch steht er im eigenen Land so stark wie nie da – zumindest qua Verfassung. Als wirtschaftlicher Lenker, einst Basis für seinen Aufstieg, kann er derzeit wenig auftrumpfen. Zwar hat die Notenbank durch ihre drastische Zinsanhebung um mehr als sechs Prozentpunkte …

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Wirtschaftswoche: EZB kauft wieder Anleihen von Ex-Krisenstaat Zypern

Zypern war zeitweise aus dem Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgeschlossen. Nun kauft die EZB wieder Anleihen des Inselstaats.Frankfurt. Das wegen mangelnder Kreditwürdigkeit aus dem Kaufprogramm der EZB ausgeschlossene Mittelmeerland Zypern ist nun wieder mit von der Partie. Die Europäische Zentralbank (EZB) teilte am Donnerstag mit, dass sie nach einer Höherstufung der Bonität Zyperns wieder Papiere des Landes aufkaufe. Das billionenschwere Anleihenprogramm endet jedoch zum Jahresende. Ab 2019 will die EZB keine Papiere mehr hinzukaufen, sondern nur noch auslaufende Anleihen aus dem Bestand ersetzen.

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