Nach der Deutschen Bank und anderen Geldhäusern hat nun auch Goldman Sachs eine US-Sammelklage wegen Zinsmanipulationen mit einer Vergleichszahlung beigelegt.
Goldman überweist den Klägern 56,5 Millionen Dollar Schadenersatz, wie aus Unterlagen hervorgeht, die am Freitag (Ortszeit) bei einem New Yorker Gericht eingereicht werden. Das ist mehr Geld als die anderen sieben Institute jeweils zahlen. Diese hatten im Mai Vergleiche über insgesamt 324 Millionen Dollar vereinbart. Die Deutsche Bank und das Schweizer Institut Credit Suisse steuerten damals je 50 Millionen Dollar bei.
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