Wirtschaftswoche: Automatisierung trifft Schwellenländer besonders hart

teaser_logo_wirtschaftswoche_300_200

China profitiert von seinen niedrigen Gehältern, die Wirtschaft wuchs rasant. Durch die Automatisierung spielen Lohnkosten aber kaum noch eine Rolle. Dadurch drohen heutige Schwellenländer den Anschluss zu verlieren.

Das Land gilt als die Werkbank der Welt: China. Ein riesiger Markt, in dem Firmen aus Europa und Amerika zu günstigen Preisen ihre Produkte fertigen lassen. Die Wirtschaft wuchs auch deshalb so rasant, weil sich China dank niedriger Löhne viele Aufträge sichern konnte. Jahrzehnte zuvor stieg der Wohlstand in Europa durch die Industrialisierung, durch Fortschritte in Technik, Wissenschaft und Forschung. Ob Europa im 19. Jahrhundert oder die asiatischen Tigerstaaten in den vergangenen Jahrzehnten: Die Konstellationen waren beide Male günstig, um wirtschaftlich wachsen zu können. Für die Staaten, die sich derzeit vom Schwellen- zum Industrieland entwickeln wollen, sind die Vorzeichen ganz andere.

...Weiterlesen bei der Wirtschaftswoche | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

Citywire: Deutsche Rüstungsaktien boomen – aber Fonds sind kaum investiert

€1,1 Milliarden – so viel Geld haben in Deutschland zum Handel zugelassene aktiv gemanagte Fonds aktuell in Aktien vier ausgewählter deutscher Rüstungsunternehmen investiert. Die Zahl ist ziemlich klein, was impliziert, dass ein Großteil der in Deutschland zugelassenen Fonds nicht von dem Boom im deutschen Rüstungssektor profitiert. Das zeigt eine von Citywire Deutschland erstellte Auswertung von Morningstar-Daten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert