SJB | Korschenbroich, 17.09.2014. Die Sanktionen der EU und der USA machen den russischen Firmen zu schaffen. Nun sollen sie Hilfe vom Staat erhalten. In den Fonds fließt auch Geld, das eigentlich für den Rentenkasse bestimmt war.
Russland legt wegen der Sanktionen des Westens im kommenden Jahr einen milliardenschweren Hilfsfonds für Unternehmen auf. Dieser werde eine beträchtliche Größe haben, sagte Finanzminister Anton Siluanow am Montag. Ein genaues Volumen wurde zunächst nicht genannt. In den Topf sollen Gelder fließen, die ursprünglich für die Rentenkasse bestimmt waren. Viele Menschen in Russland befürchten, dass wie nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Renten und Ersparnisse der Menschen für die Bekämpfung der Wirtschaftskrise verpulvert werden.
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