Wie gewonnen, so zerronnen: In der Spitze notierte Gold im Sommer knapp 30 Prozent im Gewinn, seit Juli geht der Blick aber wieder nach unten. Wer am Hoch eingestiegen ist, als die Feinunze bejubelt wurde, sitzt auf Verlusten von 15 Prozent. Mit der Talfahrt ist Gold wieder aus dem Fokus gerückt und bietet jetzt für antizyklische Anleger neue Chancen. Von Franz-Georg Wenner
Dank Mario Draghi herrscht zum Jahresende doch noch gute Stimmung auf dem Frankfurter Parkett, der DAX legt kräftig zu. Sichere Häfen wie Bundesanleihen und die Edelmetalle sind nicht mehr gefragt, Risikopositionen werden aufgebaut. Vor allem für Gold könnten die Aussichten kaum schlechter sein. Seit der Trump-Wahl sackte die Feinunze um rund zehn Prozent ab.
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