Fondsmanagerin Gabriele Hartmann erklärt, wie sie den KI-Hype einschätzt – und warum sie im Musterdepot auf einen vermeintlichen KI-Verlierer setzt. Mit der Vorstellung des Chatbots ChatGPT rückte der Entwickler OpenAI vor sieben Monaten das Thema Künstliche Intelligenz (KI) in den Fokus der breiten Öffentlichkeit. Unternehmen, die als KI-Profiteure gelten, verzeichneten seit Jahresbeginn hohe Kursgewinne. Das Potenzial von KI scheint für viele nahezu unbegrenzt zu sein, obwohl bezweifelt werden darf, dass die Mehrheit der Anleger eine neue, derart komplexe Technologie einschätzen kann.
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