FondsProfessionell: So verwirrend ist der Ex-Post-Kostenausweis

Angeblich lagen die Gesamtkosten des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen zuletzt bei 2,73 Prozent. Tatsächlich waren es aber nur 1,49 Prozent. Das Beispiel zeigt mustergültig, welche Schwächen der neue Mifid-II-Kostenbericht hat.

Da staunt der Anleger: Sein Investment in den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen T kostete ihn im vergangenen Jahr offenbar stolze 2,73 Prozent. So steht es jedenfalls im Ex-post-Kostenausweis, den seine Bank ihm kürzlich gesendet hat. Das klingt nach einem echten Ärgernis – insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Bestseller von Starfondsmanager Frank Fischer das Jahr 2018 mit einem herben Verlust von 12,9 Prozent abschloss.

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Aktien aus Schwellenländern (EM) starten stark ins Jahr 2025 und verzeichneten bis zum 14. März in US-Dollar gerechnet ein Plus von 4,5%. Anlegern ist ihre Vorsicht jedoch verzeihlich. Schließlich hatten die Schwellenländer im letzten Jahrzehnt mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Doch heute gewinnen die Fundamentaldaten von EM-Aktien dank steigender Gewinnprognosen an Dynamik.

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