SJB | Korschenbroich, 09.11.2021.
Der weltweite Handel ist seit Monaten aufgrund von Lieferketten-Unterbrechungen eingebremst. Wann der richtige Zeitpunkt für die geldpolitische Straffung ist, werden die Notenbanken daher vermutlich erst im Nachhinein wissen, vermuten DWS-Experten.
Derzeit herrscht auf den Welthandelsplätzen jede Menge Chaos: So ist die globale Schifffahrt seit Monaten gebremst, weil Häfen überlastet sind. Die Transportkosten gehen dabei durch die Decke und haben sich im Schnitt innerhalb der vergangenen anderthalb Jahre versechsfacht, wie die Fondsgesellschaft DWS nachrechnet.
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