„Versicherungsmaklern drohen Abmahnungen aufgrund des Facebook-„Gefällt mir“-Buttons“, erklärt Björn Thorben M. Jöhnke. Der Hamburger Rechtsanwalt mahnt: „Es besteht akuter Handlungsbedarf für Webseitenbetreiber.“ Die Fareds Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mahnt aktuell Versicherungsmakler für die Fidentus GmbH aus Regensburg ab, sofern auf der Internetseite der Vermittler ein Facebook-„Gefällt mir“-Button verwendet wird. Mit der Abmahnung wird unter anderem die Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung verlangt. Es kommt auf das Bestehen eines Wettbewerbsverhältnisses an
Lesen Sie mehr »Christian Hoppe
Handelsblatt: „Die Kuh ist noch nicht vom Eis“
Der Chef des Bundesverbands Öffentlicher Banken, Gunter Dunkel, wertet die Ergebnisse des Stresstests positiv. Dennoch hätten Europas Banken noch viel Arbeit vor sich – vor allem in Italien. Herr Dunkel wie bewerten sie die Ergebnisse des Stresstests für die deutschen Banken? Immerhin haben nur irische Institute im härtesten Szenario im Schnitt mehr Kapital verloren, und mit der Deutschen Bank und der Commerzbank finden sich gleich zwei Institute unter den schlechtesten zehn.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Joachim Berlenbach: Darum hält die Goldrally an
Einige Experten rechnen bereits mit dem Ende der Goldpreis-Rally. Aber nicht Joachim Berlenbach. Der Goldsfonds-Manager und Gründer des Analysehauses Earth Resource Investment Group beschreibt, warum der Goldaufschwung wohl nachhaltig sein wird. Der Artikel wurde uns freundlicherweise von Allocate zur Verfügung gestellt. Die meisten Anleger scheuen Gold und Goldaktien nach wie vor. Tatsächlich ist die Frage, wie es weitergeht mit dem Goldpreis, nicht ganz eindeutig zu beantworten. Sowohl aus der makroökonomischen Top-down-Perspektive als auch aus dem Bottom-up-Blickwinkel gibt es mehrere Einflussgrößen, …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Verlierer sind die deutschen Banken
Die europäische Bankenaufsicht (EBA) hat die jüngsten Ergebnisse des Stresstests veröffentlicht. Vor allem deutsche Banken landen weit hinten. Über die großen Verlierer der Prüfung. Wenn eine Lehre aus der Finanzkrise zu ziehen ist, dann diese: Die Banken brauchen mehr Eigenkapital, um Versagen des Managements und sonstiges Unheil abzufedern. Der Steuerzahler soll sie nicht noch mal retten müssen, so hieß das Versprechen. Zu prüfen sind die Fortschritte mittels Stresstest. In der Nacht zum gestrigen Samstag hat die Europäische Bankenaufsicht (EBA) nun …
Lesen Sie mehr »Das Investment: 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse
Rendite, maximaler Verlust, Peergroup-Vergleich: Mischfonds-Analysen laufen meist nach dem gleichen Schema ab. Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest werfen wir einen völlig neuen Blick auf die beliebten Allwetter-Portfolios. Wie lernt man einen Mischfonds so richtig gut kennen – um festzustellen, ob er zu einem passen könnte und ob er gut abschneidet? Zum einen kann man sich von der quantitativen Seite nähern: Rendite pro Jahr, Volatilität, maximaler Verlust, vielleicht auch noch Kennzahlen wie die Sharpe- oder die Sortino-Ratio. …
Lesen Sie mehr »Liquidation eines Fonds der AXA
AXA hat uns darüber informiert, dass folgender Fonds zum 05. August 2016 liquidiert wird. Das bedeutet, dass der gesamte Fonds aufgelöst und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird. Fondsname WKN ISIN AXA Rosenberg Europe Ex-UK Equity Alpha Fund B 691313 IE0004334466 Fondsanteile können über die FFB nicht mehr gekauft und oder zurückgegeben werden. Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut. Kunden, die zum Zeitpunkt der Auflösung ein FFB FondsdepotPlus besitzen, erhalten die …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Warburg
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Strategiefonds Sachwerte Global Defensiv A0RHER DE000A0RHER3 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Kapitalmarktbrief August 2016: “Money for nothing” – Schulden ohne Sühne!
Allianz | Frankfurt, 05.08.2016. Das hätte sich die britische Rockband Dire Straits auch nicht träumen lassen, dass es wirklich einmal “Money for nothing” – “Geld umsonst” – geben würde, zumindest bezogen auf die Refinanzierung der Staatsschulden. Wir sind auf der Zinsseite am tiefsten Punkt einer 5.000-jährigen Geschichte an “Schulden und Sühne” angekommen, das ist schon länger bekannt. Dass negative Umlaufrenditen bei Staatsanleihen der Industriestaaten eher die Regel als die Ausnahme sind, auch. Denn tatsächlich sind Negativrenditen auf Staatsanleihen ein globales …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Kommentar von Willem Verhagen zur heutigen Leitzinssenkung der BoE
NN | Frankfurt, 04.08.2016 Die Bank of England (BoE) ist mit einem Dilemma konfrontiert: Einerseits führt die Abwertung des Pfund Sterling zu Aufwärtsdruck auf die Inflation, andererseits dämpfen die Konsequenzen des Brexit-Votums die konjunkturelle Dynamik. Letzteres schlägt sich bereits eindeutig im Verbraucher- und Geschäftsvertrauen nieder. Im Moment lässt die BoE die wechselkursbedingte Inflationsbeschleunigung außer Acht, weil sie davon ausgeht, dass dieser Effekt vorübergehender Natur ist. Derweil wird die Konjunkturverlangsamung voraussichtlich zu einem Anstieg der Arbeitslosenquote führen, der die Inflation für …
Lesen Sie mehr »Private Banking: Was aktives Fondsmanagement leisten kann
Passive Anlagen sind einfach, transparent und günstig – so der gängige Werbeslogan. Bedeutet das den Abgesang aufs aktive Fondsmanagement? Mitnichten, denn aktives Management hat für die Nerven der Anleger und die Performance einiges zu bieten. Börsennotierte Indexfonds haben in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung und Anlagevolumen gewonnen. Ein Grund ist sicher der oft beschriebene Anlagecharakter von ETFs – einfach, transparent und günstig. Überschriften in Zeitungen wie „Aktienkäufe sind ein Kinderspiel“ oder „Das Pantoffel-Portfolio – Wie Sie bequem Geld anlegen“ …
Lesen Sie mehr »Private Banking: 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse
Rendite, maximaler Verlust, Peergroup-Vergleich: Mischfonds-Analysen laufen meist nach dem gleichen Schema ab. Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest werfen wir einen völlig neuen Blick auf die beliebten Allwetter-Portfolios. Wie lernt man einen Mischfonds so richtig gut kennen – um festzustellen, ob er zu einem passen könnte und ob er gut abschneidet? Zum einen kann man sich von der quantitativen Seite nähern: Rendite pro Jahr, Volatilität, maximaler Verlust, vielleicht auch noch Kennzahlen wie die Sharpe- oder die Sortino-Ratio. …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Quirion: „Unsere Chancen, als Erster die Eine-Milliarden-Euro-Grenze zu knacken, stehen ziemlich gut“
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Den Anfang macht Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Bank und ihrer Online-Vermögensverwaltungstochter Quirion. DAS INVESTMENT.com: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet? Karl Matthäus Schmidt: Mit Quirion geht Geldanlage schnell, bequem …
Lesen Sie mehr »Frankfurter Allgemeine Zeitung: Griechen bringen ihr Geld wieder zur Bank
Bis zu 20 Milliarden Euro sollen die Griechen noch unter ihren Matratzen versteckt oder im Garten vergraben haben. Nun steigt allmählich wieder das Vertrauen in die Banken – dafür gibt es mehrere Gründe. Das Vertrauen der Griechen in ihre Banken scheint wieder zu steigen. Seit die internationalen Gläubiger dem pleitebedrohten Land Ende Mai weitere Hilfsmilliarden zugesagt haben, sind die Einlagen bei griechischen Kredithäusern um 4,5 Milliarden Euro auf 127 Milliarden Euro gestiegen. Das berichtete die Athener Tageszeitung „Kathimerini“ am Dienstag …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Investieren mit Sinn und Verstand – nachhaltige Rendite mit gutem Gewissen
Längst ist das Prinzip Nachhaltigkeit auch bei der Geldanlage kein Nischenthema mehr: Einer wachsenden Zahl von privaten und professionellen Investoren ist wichtig, neben der Rendite auch ethische, ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Auch die Zahl der Anbieter für nachhaltige Kapitalanlagen nimmt stetig zu: von Investmentfonds über unternehmerischen Beteiligungen über Versicherungen und andere Sparprodukte bieten diese eine breite Palette an Einstiegsmöglichkeiten. Gemeinsam mit etablierten Marktteilnehmern stellt DAS INVESTMENT aussichtsreiche Konzepte vor. Leistungen 4/1 Seiten • Vorstellung Ihres Unternehmens/Investmentansatzes • Produkt- und Unternehmensporträt
Lesen Sie mehr »Private Banking: Von Alpha zu Omega – eine simple Kennzahl für Tail-Risiken und Asymmetrien
Die meisten Risikomaße konzentrieren sich auf Rendite und Volatilität eines Wertpapiers. Eigenschaften wie die Schiefe der Gewinn- und Verlustchancen sowie die Bedeutung seltener Ausreißer werden dabei nicht wirklich erfasst. Die Omega Ratio ist eine innovative und simple Kennzahl, welche sich dieses Problems annimmt und ohne großartige Modellannahmen auskommt. Die bekannten Kennzahlen Sharpe Ratio, Volatilität, Alpha, Beta oder Korrelation berücksichtigen konstruktionsbedingt nur Durchschnittsrenditen und Standardabweichungen von Wertpapierrenditen. Die Komplexität der Finanzmärkte lässt sich durch diese sparsame Dimensionierung dabei nur unzureichend darstellen.
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