Das Investment: 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse

sjb_werbung_das_investment_300_200Rendite, maximaler Verlust, Peergroup-Vergleich: Mischfonds-Analysen laufen meist nach dem gleichen Schema ab. Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest werfen wir einen völlig neuen Blick auf die beliebten Allwetter-Portfolios.

Wie lernt man einen Mischfonds so richtig gut kennen – um festzustellen, ob er zu einem passen könnte und ob er gut abschneidet? Zum einen kann man sich von der quantitativen Seite nähern: Rendite pro Jahr, Volatilität, maximaler Verlust, vielleicht auch noch Kennzahlen wie die Sharpe- oder die Sortino-Ratio. Das Ganze über verschiedene Zeiträume betrachtet und verglichen mit den entsprechenden Kennzahlen der üblichen Benchmarks.

Folgende Benchmarks werden in der Regel herangezogen:

Die Benchmark, die die Fondsgesellschaft für sich definiert – meist eine Kombination aus einem bekannten Aktien- und Anleihen-Index
Die Benchmark, die Analysehäuser wie Morningstar festlegen und für den Fonds angemessen halten – ebenfalls eine Kombination aus einem bekannten Aktien- und Anleihen-Index
Die Peergroup, also der Durchschnitt der Fonds aus der gleichen Kategorie
Diverse einzelne Aktien- und Anleihen-Indizes, auch wenn sich anhand dieser nicht beurteilen lässt, ob ein Mischfond gut oder schlecht war

Zum anderen kann man Mischfonds natürlich auch mit qualitativen Methoden auf den Zahn fühlen. Hierfür befragt man zum Beispiel das Fondsmanagement: Wie erfahren ist das Team und wie ist es organisiert? Was ist der Investmentansatz und wie lautet die Investmentphilosophie? Welche Risikomodelle kommen zum Einsatz und wie konsequent folgt ihnen das Fondsmanagement?

Geht da noch mehr?

Zusammen mit Diplom-Mathematiker Christian Libor von der Analysegesellschaft Quanvest haben wir uns überlegt, auf welchen neuen, alternativen Wegen man sich ein noch besseres Bild über die Charakteristika von Mischfonds – beziehungsweise deren Rendite- und Risikoeigenschaften – machen könnte. Nicht um die beschriebene, klassische Methodik zu ersetzen, sondern um diese um eine neue Perspektive zu ergänzen.

Das Ergebnis: Quanvest hat folgenden innovativen Vergleichsindex entwickelt und zwei alternative Kennzahlen berechnet:

die dynamische SENSIS®-Benchmark, sowie das Alpha des betrachteten Mischfonds gegenüber dieser Benchmark
die Risikoquote, die näherungsweise anzeigt, wie hoch die Aktienquote des betrachteten Mischfonds ist
die kurzfristige SRRI-Risikoklasse (Synthetischer Risiko-Rendite-Indikator)

Diese drei täglich berechneten Kennzahlen haben wir auf den kommenden Seiten zusammen mit den Charts von 20 der größten defensiven Mischfonds für den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2016 grafisch aufbereitet:

Folgende 20 defensive Mischfonds (lt. Morningstar-Kategorie), nach Volumen absteigend sortiert, sind Teil der Analyse:

Wie bereits betont: Ziel der Analyse ist, eine neue, andere Perspektive einzunehmen – nicht besser und nicht schlechter als die bekannten.

Alpha, Aktien-Quote, SRRI 20 defensive Mischfonds in der großen Risikoanalyse

neu

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Warum wir den Zeitraum 1. Januar 2014 bis 30. Juni 2016 gewählt haben?

Wir haben nach einem Zeitraum gesucht, der verschiedene Marktphasen abdeckt. Bezogen auf den Aktienmarkt (europäische Aktien) umfasst der gewählte Zeitraum eine unruhige Seitwärtsbewegung (2014), einen starken Anstieg (Januar bis Mitte April 2015), eine volatile Abwärtsbewegung (Mitte April 2015 bis Mitte Februar 2016) und seitdem eine ebenfalls volatile Seitwärtsbewegung. Bezogen auf den Rentenmarkt (europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit) umfasst der gewählte Zeitraum einen schnurgeraden Anstieg (Anfang 2014 bis Ende April 2015), einen kurzen und starken Rückgang (Ende April bis Anfang Juni 2015) und einen anschließenden Anstieg mit kleineren Kursrücksetzern.

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Die neuen Kennzahlen und die SENSIS®-Benchmark sind nicht selbsterklärend. Folgende Beschreibung soll dabei helfen, sie zu verstehen, sie richtig zu interpretieren und auch deren Schwächen aufzuzeigen.

Was ist die dynamische SENSIS®-Benchmark?

Mischfonds werden normalerweise mit einer Benchmark mit einem Aktien-Anleihen-Quote von zum Beispiel 50:50 oder 30:70 Prozent verglichen. Wenn diese Benchmark die durchschnittliche Aktien-Anleihen-Quote des Managers korrekt antizipiert, dann ist das für den langfristigen Investor eine gute Orientierung.

In der Rückschau war die Aktien-Quote des Fonds dann aber doch oft eine andere, denn gerade bei Mischfonds ist die Flexibilität der Manager nicht vorhersehbar, was natürlich auch so gewollt ist.

Im Nachhinein die Benchmark anzupassen ist jedoch nicht seriös. Selbst der Fondsmanager tut sich schwer, seine Benchmark zu schätzen. Und ob für den Aktienanteil nun der MSCI World, der Dax oder der Euro Stoxx 50 gewählt wird und ob das der Zielsetzung des Anlegers gerecht wird, kann der Anleger final eigentlich nur selbst entscheiden.

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Die in dieser Analyse verwendete sogenannte dynamische SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil; europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit).

Das Besondere: Die Benchmark ist dynamisch und spiegelt zu jedem Zeitpunkt näherungsweise die Aktien-Anleihen-Quote des Fonds wider.

Warum besteht die Benchmark aus europäischen Aktien- und Anleihen-Indizes, obwohl einige der analysierten Fonds global anlegen?

Zum einen wollten wir für diese Analyse eine einheitliche Benchmark verwenden, die also nicht von Fonds zu Fonds variiert. Zum anderen wird durch die Wahl der Benchmark-Bausteine die klare Perspektive eines deutschen beziehungsweise europäischen Investors eingenommen, für den nur wenige Anlageklassen ernsthaft interessant und langfristig investierbar sind.

Auch Berater nutzen für Kunden gerne wenig komplexe Benchmarks. Kurz: Für diese Analyse haben wir einen Investor vor Augen, der sich bei Kapitalanlagen am Euro Stoxx 50 und an europäischen Staatsanleihen mittlerer Laufzeit orientiert. Quanvest stellt die Benchmark auf Wunsch des Investors oder seines Verwalters auf dessen Ziele nach Bedarf um.

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Zwei Beispiele: Wenn die Volatilität des Euro-Stoxx-50-ETFs von 20 auf 25 Prozent und die Volatilität des Mischfonds von 10 auf 12,5 Prozent steigt, dann wird die Aktienquote der SENSIS®-Benchmark nicht erhöht, weil der Anstieg der Fonds-Volatilität vollständig auf den Anstieg der Aktienindex-Volatilität zurückzuführen ist (Anstieg der Volatilität jeweils um 25 Prozent). Steigt die Fonds-Volatilität in diesem Beispiel jedoch um mehr als 2,5 Prozentpunkte an, also zum Beispiel von 10 auf 15 Prozent, dann würde sich die Aktienquote der SENSIS®-Benchmark erhöhen, weil dann davon ausgegangen werden kann, dass auch der Fondsmanager im Mischfonds die Aktienquote angehoben hat.

Welche Erkenntnisse liefert die dynamische SENSIS®-Benchmark?

Grundsätzlich ist die dynamische SENSIS®-Benchmark eine von vielen Arten zu messen, ob sich die vom Fondsmanagement eingegangene Risiken für den Investor gelohnt haben – und das nicht als prozentuale Verhältniszahl, wie zum Beispiel die Sharpe Ratio, die zwei Investments mit völlig verschiedenen Risiken vergleichbar zu machen versucht – sondern als messbare Performance, ohne fixen Zeitraumbezug und visuell im Zeitverlauf als Chart darstellbar.

Das heißt auf der anderen Seite: Die Rendite, die der Fondsmanager durch das geschickte Umschichten zwischen riskanten und weniger riskanten Anlagen zum richtigen Zeitpunkt generiert, ist zu großen Teilen bereits in der Benchmark enthalten. Das heißt wiederum: Schlägt ein Fondsmanager die SENSIS®-Benchmark, ist das größtenteils auf seine Wahl und Gewichtung der richtigen Einzeltitel, Branchen, Regionen, Assetklassen usw. und sein Timing in diesen Bereichen zurückzuführen.

Wichtig: Das bedeutet nicht, dass Fonds, die die SENSIS®-Benchmark übertreffen, per se besser sind, als Fonds, die hinter ihr zurückbleiben. Genauso wenig wie Fonds mit einer höheren Rendite per se besser sind als Fonds mit einer geringeren Rendite. Es handelt sich um die lediglich subjektive Perspektive eines Investors, der als Ergänzung zu all den anderen klassischen Kennzahlen diese neue, persönliche Perspektive benötigt, um sich ein noch besseres Bild über die Charakteristika von Mischfonds zu zeichnen und seinen eigenen Vergleich zu ziehen.

Was sind die Schwächen der SENSIS®-Benchmark? Für welche Perspektive ist sie weniger geeignet?

Dazu Quanvest-Gründer Christian Libor: „In der Beratung wird die Perspektive und die Benchmark wie eine Brille an den Kunden angepasst. In der Analyse für DAS INVESTMENT mussten wir uns für eine Standard-Brille entscheiden, die für möglichst viele Investoren passt: Eine Benchmark-Kombination aus zwei ETFs auf europäische Aktien und Anleihen. So wie eine Lesebrille aus dem Kaufhaus-Regal auch zu möglichst vielen Kunden passt. In solchen Analysen geht es darum, dem Investor zu zeigen, dass Fonds-Investments intelligenter als ETF-Investments sein können. Unsere Benchmark liefert viel Information, die man verarbeiten und vergleichen kann. Ein Anleger ohne konkrete Vorstellung zu seinen Investment-Alternativen oder für den nur ein einziger Fonds oder Anbieter langfristig in Frage kommt, für den ist diese Analyse nicht wirklich interessant. In der Regel wird er aber hoffentlich von einem Vermögensverwalter beraten, der unsere Selektionsverfahren nutzt.“

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von +1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

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Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst wird, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds.

Warum entspricht die Risikoquote nur ungefähr der tatsächlichen Aktienquote des Mischfonds?

Die tatsächliche Aktienquote des Mischfonds geht nur aus der tatsächlichen Portfolioallokation hervor. Diese wird jedoch in der Regel von der Fondsgesellschaft bestenfalls einmal pro Monat und um mehrere Wochen verzögert veröffentlicht.

Die aus der dynamischen SENSIS®-Benchmark abgeleitete Risikoquote kommt umso genauer an die tatsächliche Aktienquote des Mischfonds heran, je ähnlicher sich die Rendite-Risikoprofile der Aktien- und Anleihen-Bausteine des Mischfonds und der SENSIS®-Benchmark sind.

Das ist in unserem Beispiel dann der Fall, wenn der Mischfonds hauptsächlich in europäische Aktien und Staatsanleihen investiert. Dann zeigt die Aktien- und Anleihen-Allokation des Mischfonds einen hohen Gleichlauf zum Euro-Stoxx-50-ETF (Aktien-Baustein der Benchmark) beziehungsweise zu europäischen Staatsanleihen.

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Zu höheren Abweichungen kann es im Umkehrschluss kommen, wenn der Mischfonds in außereuropäische Aktien investiert, die schon wegen der Währungsschwankungen (zum Beispiel: in CHF oder GBP) stärker vom Euro Stoxx 50 abweichen oder wenn der Mischfonds zu einem signifikanten Anteil in andere Anlageklassen wie Geldmarkt/Cash, Rohstoffe oder Immobilien investiert, die nicht in der SENSIS®-Benchmark enthalten sind.

Beispiel: Angenommen ein Mischfonds ist zu 60 Prozent in Anleihen, zu 30 Prozent in Aktien und zu 10 Prozent in Gold investiert. Unter der Annahme, dass die Rendite-Risiko-Profile von Aktien und Gold nicht stark voneinander abweichen, würde die aus der SENSIS®-Benchmark abgeleitete Risikoquote ungefähr 40 Prozent betragen, also den Goldanteil und den Aktienanteil zusammenzählen. Die Aussage, dass der Mischfonds eine Aktienquote von 40 Prozent hat, wäre dann zwar nicht korrekt, wohl aber dass der Mischfonds zu zirka 40 Prozent in Aktien und/oder Anlagen mit aktienähnlichem Risiko investiert ist.

Welche Erkenntnisse liefert die Risikoquote?

Zunächst einmal zeigt die Risikoquote näherungsweise an, zu welchem Anteil der Fonds zum aktuellen Zeitpunkt in Anlagen mit aktienähnlichem Risiko investiert ist. Investoren, die einen bestimmten konstanten Aktienrisiko-Anteil wünschen oder einen gewissen Wert nicht überschritten wissen möchten, können sehen, wann, wie oft und wie lange der Fonds von diesem Anteil abweicht beziehungsweise ihn überschreitet. Gleichzeitig sieht der Investor wie viel Risiko das Fondsmanagement in welchen Markphasen eingegangen ist – ein Blick auf die dynamischen SENSIS®-Benchmark zeigt hingegen, ob sich dieses Risiko für den Investor gelohnt hat.

Im Verlauf von Fonds und Benchmark sieht der Investor weiter, ob die Investments in andere Märkte das Risikoprofil stark verändert haben. Zum Beispiel: Ist der Fonds wesentlich in Schweizer Aktien investiert gewesen und hatte die Abwertung des Schweizer Franken am 20.1.2015 einen Einfluss auf den Fonds?

Zudem liefert die Aktien-Risikoquote interessante Erkenntnisse hinsichtlich der Timing-Fähigkeiten des Fondsmanagements. Der Investor kann sehen, wie der Fonds bei starken Aktienkursrückgängen reagiert: Kauft er nach und erhöht den Aktienanteil, oder sichert er ab, geht also in die Defensive und fährt den Aktienanteil herunter?

Im Endergebnis gefällt dem Investor was er sieht oder nicht und er bekommt ein besseres Gefühl für die Rendite. Wieviel war machbar? Was hat der Fonds erreicht? Wann lief es gut? Und wann lief es nicht gut?

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Vorweg: Bei der hier berechneten und dargestellten SRRI-Risikoklasse handelt es sich nicht um die Original-SRRI-Risikoklasse, die seit dem 1. Juli 2011 für in Deutschland aufgelegte Fonds in den wesentlichen Anlegerinformationen angegeben werden muss.

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden jedoch aus der Original-Methodik übernommen. Das heißt: Beträgt die von Quanvest berechnete kurzfristige SRRI zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Bespiel 8,5 Prozent, dann würde der Fonds zu diesem Zeitpunkt in die Risikoklasse 4 eingestuft (SRRI-Spanne zwischen 5 und 10 Prozent).

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Welche Erkenntnisse liefert die kurzfristige SRRI-Risikoklasse?

Ähnlich wie die Aktien-Risikoquote zeigt auch die kurzfristige SRRI-Risikoklasse eine Risikoerhöhung beziehungsweise -verminderung im Fonds an. Sie basiert auf der absoluten Höhe der Volatilität, während die oben genannte Aktienquote das Risiko nur relativ, also im Verhältnis zum Euro Stoxx 50 und zu europäischen Staatsanleihen angibt.

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Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Liegt ein Fonds aktuell in der kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

Über Quanvest: Quanvest stellt Beratungstools und Beratungs-Services für die ggf. lebenslange Vermögensstrategie bereit. Portfolio-Risiken werden mit dem von der Deutsche Börse AG entwickelten Monte-Carlo Simulationsverfahren simuliert. Für den Investor wird mit dem Simulator die beste Allokation individuell für seine Anlageziele gefunden. Dabei kommen nach dem SENSIS®-Verfahren alle Arten von Fonds, ETF, Einzeltitel und strukturierte Produkte zum Einsatz. Depots werden täglich überwacht und Titel ausgetauscht, sofern sie die Kriterien des Investors oder der Anlageklasse nicht mehr erfüllen, zum Beispiel Rendite-, Risikoverläufe, Ratingkriterien oder die hier vorgestellte dynamische, Investoren-gerechte Benchmark. Quanvest stellt seine Services Verwaltern, Beratern und Vertrieben zur Verfügung. Diese können an individuelle Investoren-Profile und Anlagerichtlinien angepasste Anlagevorschläge sein, die auf Einzeltitelebene konkretisiert und überwacht werden können.

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M&G Optimal Income Fund

ISIN: GB00B1VMCY93
Volumen: 18,9 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 08.12.2006 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 4,43%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 11,91%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil)

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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PrivatFonds: Kontrolliert

ISIN: DE000A0RPAM5
Volumen: 9 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 01.07.2010 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 8,89%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 7,82%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Ethna-AKTIV A

ISIN: LU0136412771
Volumen: 8,9 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 15.02.2002 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 2,51%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 8,53%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Invesco Pan European High Income Fund

ISIN: LU0243957239
Volumen: 6,7 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 31.03.2006 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Europa

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 9,67%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 8,09%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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DNCA Invest Eurose

ISIN: LU0641748271
Volumen: 4,5 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 21.06.2007 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Europa

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 4,00%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 7,60%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Deka-Euroland Balance CF

ISIN: DE0005896872
Volumen: 4,4 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 14.07.2003 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Euroland

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 4,33%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 11,26%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Kapital Plus A

ISIN: DE0008476250
Volumen: 3,4 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 02.05.1994 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Europa

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 18,78%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 10,82%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Carmignac Portfolio Capital Plus A

ISIN: LU0336084032
Volumen: 2,4 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 14.12.2007 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 0,51%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 12,42%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

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Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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HVB Vermögensdepot privat Balance

ISIN: DE000A0M0341
Volumen: 2 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 11.02.2008 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 4,54%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 6,75%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

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Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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Swisscanto Portfolio Fund Yield

ISIN: LU0112799290
Volumen: 1,6 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 31.03.1995 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 13,51%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 8,85%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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DWS Stiftungsfonds

ISIN: DE0005318406
Volumen: 1,5 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 15.04.2002 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 5,81%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 9,06%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_12_Deka-Stiftungen_Balance

Deka-Stiftungen Balance

ISIN: DE0005896864
Volumen: 1,5 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 28.04.2003 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 9,61%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 9,73%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

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UniStrategie: Konservativ

ISIN: DE0005314108
Volumen: 1,4 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 01.03.2000 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 10,70%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 10,02%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_14_Credit_Suisse_Portfolio_Fund_Yield_EUR_B

Credit Suisse Portfolio Fund Yield EUR B

ISIN: LU0091100890
Volumen: 1,3 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 14.05.1993 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 9,61%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 7,74%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

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Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_15_Sauren_Global_Defensiv_A

Sauren Global Defensiv A

ISIN: LU0163675910
Volumen: 1,3 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 28.02.2003 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 2,69%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 12,34%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_16_Mediolanum_Best_Brands_Premium_Coupon_Collection_LA

Mediolanum Best Brands Premium Coupon Collection LA

ISIN: IE00B3BF0L54
Volumen: 1,3 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 19.09.2008 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 10,03%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 7,58%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_17_LBBW_Balance_CR_20

LBBW Balance CR 20

ISIN: LU0097711666
Volumen: 1,1 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 17.05.1999 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 2,91%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 7,42%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_18_Bantleon_Opportunities_L_IA

Bantleon Opportunities L IA

ISIN: LU0337414485
Volumen: 1,1 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 31.03.2008 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Euroland

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: -4,77%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 10,77%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_19_Bantleon_Opportunities_S_IA

Bantleon Opportunities S IA

ISIN: LU0337413677
Volumen: 1,1 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 15.02.2008 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Euroland

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: -1,99%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 11,74%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

RTEmagicC_20_Ethna-DEFENSIV_A

Ethna-DEFENSIV A

ISIN: LU0279509904
Volumen: 1 Milliarden Euro (Stand Juni 2016)
Auflegung: 02.04.2007 (älteste Anteilsklasse)
Anlageregion: Global

Performance-Daten 31.12.2013 bis 30.6.2016:

Fonds: 9,07%
Risikoadjustierte SENSIS®-Benchmark*: 12,43%
Euro Stoxx 50: -0,96%
Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre: 12,39%

Benchmark-Durchschnitt der 20 analysierten Fonds: 9,64%

*bestehend aus zwei ETFs auf den Euro Stoxx 50 (Aktienanteil) und den Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihenanteil) 

Quelle: Index-Recherche/Daten: Quanvest/Deutsche Börse – Fondsdaten: Morningstar

Kurzerläuterung der angewandten Risiko-Maße

Eine ausführliche Erläuterung finden Sie hier >>

Wie wird die dynamische SENSIS®-Benchmark berechnet?

Die SENSIS®-Benchmark besteht aus einem ETF auf den Euro Stoxx 50 (Aktien-Anteil) und aus einem ETF auf den Rentenindex Barclays Euro Government Bond 5-7 Jahre (Anleihen-Anteil, europäische Staatsanleihen mittlerer Laufzeit). Die Gewichtung der beiden ETFs wird im Wochentakt so angepasst, dass die Benchmark das gleiche Risikoprofil wie der betrachtete Mischfonds aufweist.

Wie wird das Alpha berechnet und was sagt es aus?

Das in den Charts eingetragene Alpha zeigt die Performance-Differenz des Fonds zur SENSIS®-Benchmark über ein Quartal an. Beispiel: Ein dauerhaftes Alpha von plus 1 Prozent würde am Ende eines Jahres zu einer Outperformance von 4 Prozent (4 x 1 Prozent) führen.

Was ist die Risikoquote und wie wird sie berechnet?

Die Risikoquote gibt den Aktienanteil der dynamischen SENSIS®-Benchmark an. Der Aktienanteil der Benchmark wird laufend so angepasst, dass die Benchmark dem Risikoprofil des betrachteten Mischfonds entspricht. Folglich entspricht die Risikoquote ungefähr der Aktienquote des Mischfonds. Je stärker das Anlageuniversum des Mischfonds von dem der Benchmark abweicht, desto ungenauer zeigt die Risikoquote die Aktienquote des Mischfonds an.

Wie wird die kurzfristige SRRI-Risikoklasse berechnet?

Während in die Berechnung der Original-SRRI Fonds-Schwankungen der vergangenen fünf Jahre einfließen, greift Quanvest bei der Berechnung der kurzfristigen SRRI-Risikoklasse auf die Schwankungen eines viel kleineren Zeitraums von wenigen Wochen zurück. Die SRRI-Spannen und die daraus abgeleiteten Risikoklassen von 1 bis 7 werden aus der Original-Methodik übernommen. Die kurzfristige SRRI-Risikoklasse kann auch als Prognose der tatsächlichen Original-SRRI-Risikoklasse interpretiert werden. Beispiel: Wechselt ein Fonds in die kurzfristige SRRI-Risikoklasse 4, dann würde er – sollte das aktuelle Schwankungsniveau gleich bleiben – nach einigen Jahren auch in die offizielle SRRI-Risikoklasse 4 rutschen.

Von: Felix Hannemann / Iris Bülow

Quelle: Das Investment

Siehe auch

TIAM FundResearch: Anleger trennen sich von ESG-Fonds

Lange Zeit waren grüne Fonds bei Investoren heiß begehrt. Aber der Wind hat gedreht. Das vierte Quartal 2023 war kein gutes Quartal für aktiv verwaltete Artikel-8- und Artikel-9-Fonds in der EU, wie die Analysten von Morningstar berichten. Insbesondere Artikel-8-Fonds mussten zum dritten Mal in Folge Nettomittelabflüsse hinnehmen, im vierten Quartal mit minus 26,7 Milliarden Euro …

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