Sobald die Zinsen auch nur leicht steigen, werden die Immobilienpreise einbrechen – und dann droht ein Bankenkollaps. Das ist das Untergangsszenario des Max-Planck-Ökonomen von Martin Hellwig. Weder die Kreditinstitute noch die Bankenaufseher seien darauf vorbereitet, sagt er. Nach der Senkung der Leitzinsen auf Null sind Immobilienfinanzierungen seit Monaten so günstig wie nie. Hunderttausende Deutsche verwirklichen sich deshalb jetzt den Traum vom Eigenheim – und die Banken helfen dabei freudig mit. Ein fataler Fehler, warnt Martin Hellwig, Direktor des Max-Planck-Instituts zur …
Lesen Sie mehr »Christian Hoppe
Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der FRANKFURT-TRUST Invest Lux AG
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN HELLAS Opportunities Fund Namens-Anteile P O.N. A1WZH5 LU0920841326 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der FRANKFURT-TRUST Invest Lux AG
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN FT EuroCorporates 805809 LU0137338488 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Fidelity International: Fidelity Marktkommentar: US-Wahlen – was der Sieg Donald Trumps für Märkte und Anleger bedeutet
Fidelity | Kronberg, 09.11.2016. Kurzfristig hohe Schwankungen und negative Auswirkungen auf amerikanische Aktien, Anleihen und den US-Dollar erwartet Protektionistische Außenpolitik dürfte Wachstum der US-Wirtschaft bremsen Trumps Wahlsieg wird populistischen Bewegungen weltweit Auftrieb geben Kronberg im Taunus, 9. November 2016 – Nach einem hitzig geführten, stark polarisiertem Wahlkampf stehen die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahlen nun fest: Der republikanische Kandidat Donald Trump wird der nächste Präsident der USA. Was sind die Folgen für die USA und die Weltwirtschaft? Und was bedeutet Trumps Sieg …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung NN Investment Partners: Houseview Special Edition US-Wähler entscheiden sich für Trump
NN | Frankfurt, 09.11.2016. Auf Trump’s Wahlsieg wird nach Auffassung von NN Investment Partners eine Phase der Unsicherheit folgen Riskante Vermögenswerte dürften zumindest so lange in Mitleidenschaft gezogen werden, bis mehr Klarheit herrscht Schwellenländervermögenswerte besonders anfällig Fed könnte in punkto Zinsanhebungen vorsichtiger vorgehen; Dollar könnte in Mitleidenschaft gezogen werden Höhere Haushaltsdefizite könnten Anleiherenditen nach oben treiben Märkte reagieren negativ aufgrund fallender Aktien; US-Dollar und mexikanischer Peso schwächer, Gold steigt Phase der Unsicherheit zu erwarten; riskante Vermögenswerte dürften in Mitleidenschaft gezogen …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Allianz Global Investors: Trumps Wahlsieg: Mehr Unsicherheit für eine ohnehin schon unsichere Welt
Allianz | Frankfurt, 09.11.2016. Der zukünftige Präsident ist ein politischer Außenseiter, der gerne im Rampenlicht steht und den Status Quo auf den Kopf stellen möchte. Die Märkte mögen zwar einige seiner Ideen durchaus attraktiv finden, doch das Bedürfnis nach Zuverlässigkeit überwiegt – und die wird es mit ihm kaum geben. Wesentliche Erkenntnisse Solange Trumps Politik noch nicht klar ist, stellen seine Rhetorik in Bezug auf Handel, Einwanderung und internationale Zusammenarbeit eine Bedrohung für das Wirtschaftswachstum in den USA und weltweit …
Lesen Sie mehr »Citywire: Nach Milliardenzufluss: Franklin Templeton erweitert alternative Angebote mit neuem Fonds
Die US-amerikanische Investmentgesellschaft Franklin Templeton hat ihre Strategie der liquiden alternativen Investments ausgebaut und einen weiteren Fonds der Palette aufgelegt. Der Franklin K2 Global Macro Opportunities-Fonds wird vom 25. November an in Luxemburg, Großbritannien und Singapur im Rahmen eines Soft Launches gestartet. In Deutschland, Österreich und weiteren europäischen Ländern wird der Fonds nach Auskunft von Franklin Templeton „in naher Zukunft“ angeboten. Erfahrungsgemäß dauere der ausstehende Prozess bis zum Verkaufsstart noch ein paar Wochen.
Lesen Sie mehr »Das Investment: Geeignetheitserklärung: „Keine Erleichterung, eher ein Mehr an Pflichten“
Was verändert sich im Zuge von Mifid II bei der Beratungsdokumentation? Im Video-Interview gibt Peter Balzer, Partner und Rechtsanwalt der Düsseldorfer Kanzlei von Sernetz Schäfer Rechtsanwälte, einen Ausblick. Video-Interview
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Vizeminister: Irans Wirtschaft wird nicht ewig auf Deutschland warten
Der Iran drängt Deutschland zur Eile beim Wiederaufbau der beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Die Regierung in Teheran werde nicht ewig auf die Deutschen warten und auch Alternativen in Betracht ziehen, sagte Vizeverkehrsminister Asghar Fachri Kaschan am Montag bei einem Treffen mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) in der iranischen Hauptstadt. “Wir sind bereit, Deutschland das größte Stück vom Kuchen abzugeben”, meinte Kaschan. Doch der Kuchen müsse noch “heute gegessen werden. Morgen könnten ansonsten schon andere den Kuchen aufgegessen haben.” Knackpunkt sind …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Flossbach-von-Storch-Experte: „Die EU gleicht derzeit einer WG“
Was die EU derzeit mit einer Studenten-WG gemein hat und was passiert, wenn sich Deutschland ein Beispiel an seinen Nachbarländern nehmen würde, erklärt Stephan Fritz, Produktspezialist Multi Asset bei der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch. Wie geht es weiter mit Deutschland und der EU? Auf der Branchenmesse DKMliefert Stephan Fritz, Produktspezialist Multi Asset bei der Kölner Vermögensverwaltung Flossbach von Storch, eine recht ernüchternde Antwort auf diese Frage. Zuletzt hätten gerade einmal rund 3,5 Millionen Belgier in der Wallonischen Region das Freihandelsabkommen …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: Die Krise hält an
Von einem Milliardengewinn spricht bei der Commerzbank schon lange keiner mehr. Nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr stimmt das Management für das dritte Quartal auf rote Zahlen ein. Was Analysten erwarten. Frankfurt Der geplante Radikalumbau hinterlässt bereits deutliche Spuren in der Bilanz der Commerzbank. Wegen angekündigter Abschreibungen von 700 Millionen Euro ist das Institut nach Schätzungen von Analysten im dritten Quartal tief in die roten Zahlen gerutscht. Darüber hinaus dürften die Niedrigzinsen und eine gestiegene Vorsorge für faule Kredite weiter …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Geldprofis in Panik: Steigende Inflation wird den Anleihe-Markt ins Chaos stürzen
Schocknachricht für Anleihenbesitzer: Nächstes Jahr kommt die Inflation! Platzt jetzt die “Mutter aller Blasen”? Wie Sie sich dagegen wappnen und auf welche Anlage-Alternativen Sie setzen können. Langsam bekommen viele Finanz-Profis Bammel. Sie fürchten ein weiteres Anziehen der Inflation. Das gilt besonders für Geldmanager von Banken, Versicherungen oder Pensionskassen, die die Spar- und Vorsorgegroschen ihrer Kunden in abstrus teure Anleihen stecken. Das Geschäft ist nach der historischen Zinstalfahrt der vergangenen Jahre ausgetrocknet wie die Kalahari-Wüste im afrikanischen Hochsommer. Ein Markt, auf …
Lesen Sie mehr »Citywire: Nach Dollar-Abkopplung: AAA-Star Böttcher warnt vor Investitionen in Ägypten
Einen Tag nachdem Ägypten einer langjährigen Forderung des IWF zu Wirtschaftsreformen nachgekommen ist, warnt der Schwellenländer-Experte Stefan Böttcher vor Investitionen in dem Land. „Unsere Meinung: Hände weg – der Markt ist weiterhin hoch riskant“, sagte der Charlemagne-Fondsmanager Citywire Deutschland. Am Donnerstag hatte die ägyptische Zentralbank die Kopplung der heimischen Währung an den US-Dollar aufgehoben. In der Folge fiel die Währung um rund 40% gegenüber dem US-Dollar. Gespeist von der Hoffnung auf günstigere Exporte stieg der ägyptische Aktienindex EGX30 zunächst um 8,4%, …
Lesen Sie mehr »Focus Online: Erste Bank erhebt generelle Gebühren auf das Tagesgeldkonto
Die Niedrigzinspolitik der EZB drängt die Banken zu immer extremeren Maßnahmen, was die Einlagen der Kunden betrifft. Die Raiffeisenbank Niederschlesien führt nun Strafzinsen für das Tagesgeldkonto ein – und zwar ab dem ersten Euro. Die Anlageform wird damit zum reinen Verlustmodell für die Kunden. Wer bei der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee, bei der Volksbank Stendal und anderen Häusern Geld parken will, muss kräftig zahlen. Jedoch meist erst bei Einlagen über 100.000 Euro. Der Raiffeisenbank Niederschlesien reicht das nicht: Wer dort …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: Deutsche Anleger müssen besser fürs Alter vorsorgen
Mehr private Vorsorge tut Not. Das stellt die Regierung in ihrem aktuellen Alterssicherungsbericht 2016 fest. Die Erkenntnis: Viele Bürger werden im Ruhestand nicht ausreichend finanziell abgesichert sein, wenn sie nicht selbst ergänzend vorsorgen. Der aktuelle Alterssicherungsbericht 2016 stellt deutschen Anlegern keine guten Noten aus. Die bittere Erkenntnis: Viele Bürger werden im Ruhestand nicht ausreichend finanziell abgesichert sein. Trotzdem investieren immer noch zu wenige Anleger in ausreichend renditeträchtige Anlagen, die im Alter dafür sorgen, die entstehende Einkommenslücke zu füllen.
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