Maria Gomez

Pressemitteilung Jupiter Asset Management Ltd: Ariel Bezalel – Q2 investment update

Jupiter | Frankfurt, 29.03.2016 Ariel Bezalel – Q2 investment update, Webcast: Wednesday 13 April 2016 at 9.30am CET The first quarter of this year has so far proven volatile for bond markets, which have been characterised by sharp and unpredictable moves. Ariel Bezalel, fund manager of the Jupiter Dynamic Bond fund is looking to cut through the recent news flows and monitor current performance drivers closely.

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n-tv.de: Marktturbulenzen beuteln Deutsche Bank

Der Umbau bei der Deutschen Bank verläuft nur schleppend. Zudem hinterlassen die Schwankungen an den Kapitalmärkten Spuren beim Geldinstitut. Insgesamt war der Einstieg ins neue Jahr für die Deutsche Bank denkbar schlecht. Die Schwankungen an den Kapitalmärkten in den ersten Wochen des Jahres haben der Deutschen Bank zugesetzt. “Dies waren im Bankensektor die beiden schlechtesten Anfangsmonate eines Jahres, die ich persönlich erlebt habe.

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Focus Online: Moody’s warnt vor Kollaps der Lebensversicherer

Den Lebensversicherern steht eine schwere Zeit bevor, warnt die Ratingagentur Moody’s: Die gesamte Branche stehe vor großen Herausforderungen: Ein tiefgreifender Wandel stehe bevor – mit schweren Folgen für schwache Anbieter. Die anhaltenden Niedrigzinsen werden den deutschen Lebensversicherern nach Ansicht der Ratingagentur Moody’s in den kommenden Jahren weiter das Leben schwer machen. So könne es zu einemtiefgreifenden Wandelkommen – doch wohin die Reise geht, sei völlig offen.

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Der Fonds: Diese 10 Milliarden-Mischfonds kamen am besten durch die Krise

Im Zuge der Kurseinbrüche der vergangenen acht Monate rutschten globale flexible Mischfonds im Schnitt um 9,5 Prozent ins Minus, so eine Studie der Ratingagentur Feri. Doch es gab auch Ausnahmen. DAS INVESTMENT.com stellt zehn mindestens eine Milliarde Euro schwere Fonds vor, die am besten durch die Stresszeiten kamen. „Mischfonds versagen in Stresszeiten“, so das Fazit einer Studie der Ratingagentur Feri Eurorating Services. In den acht Krisenmonate zwischen Juni 2015 und Ende Januar 2016 büßten globale flexible Mischfonds bis zu 40 …

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Das Investment: Deutsche haben 214.500 Euro – und sind keine Sparweltmeister

Ein deutscher Haushalt kommt im Schnitt auf ein Vermögen von 214.500 Euro. Sparweltmeister sind die Deutschen damit aber nicht: In einem Land am Mittelmeer sind die Menschen reicher als die Bundesbürger. Im Jahr 2014 summierte sich das Bruttovermögen der Haushalte in Deutschland laut einer Studie der Bundesbank im Durchschnitt auf 240.200 Euro je Haushalt. Nach Abzug der Schulden ergibt sich ein durchschnittliches Nettovermögen von 214.500 Euro.

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Citywire: Scott Mather: Hat die Zentralbanken-Geldpolitik ihr Ziel verfehlt?

Ist die globale Geldpolitik ein gefährliches Gruppendenken geworden? Diese Frage stellt sich Scott Mather, Fondsmanager des rund €7 Milliarden schweren PIMCO GIS Total Return Bond-Fonds in seinem jüngsten Marktkommentar. Globale Zentralbanken seien zuletzt im Gleichschritt in Richtung Politik des billigeren Geldes marschiert. Heute sei die globale Geldpolitik in den Industriestaaten extremer als unmittelbar nach der Finanzkrise. Was früher als „Notfall“-Politik galt, sei heute die Regel, schreibt Mather.

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Citywire: Frankfurter Vermögensverwalter: Börsen-Fusion gut für „europäische Idee”

Der Frankfurter Vermögensverwalter Carsten Vennemann begrüßt eine mögliche Fusion der Frankfurter und der Londoner Börse. Diese Partnerschaft wurde den Außenhandel der beiden Länder unterstützen und sei auch als Ergänzung der politischen Schwächestellen wichtig. „Die Börsenfusion ist aus meiner Sicht sinnvoll, da sie eine Reaktion auf die Globalisierung und Digitalisierung des Börsenhandels darstellt“, sagt Vennemann vom Gauly Dittrich van de Weyer Asset Management im Gespräch mit Citywire Deutschland.

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FAZ: Deutsche Bank wichtiger Geldgeber von Trump-Geschäften

Donald Trump holt sich wohl seit Jahren Kredite bei der Deutschen Bank. Andere Wall-Street-Banken scheinen in Geschäften mit dem Milliardär zurückhaltender zu sein. Die Deutsche Bank und Donald Trump pflegen einem Pressebericht zufolge seit Jahren eine intensive Geschäftsbeziehung. Kredite von mindestens 2,5 Milliarden Dollar soll das Institut seit 1998 dem Unternehmer und republikanischen Bewerber um die amerikanische Präsidentschaftskandidatur bewilligt haben, schreibt das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf öffentliche Dokumente und Angaben von mit den Geschäften vertrauten Personen.

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Süddeutsche Zeitung: Deutsche Bank rutscht Richtung Ramsch

Die Deutsche Bank kommt nicht aus dem Krisenmodus. Nun droht eine Ratingagentur, die Kreditwürdigkeit der Bank herabzustufen. Das Problem: Schlechte Ratings sind oft eine Art selbsterfüllende Prophezeiung. Von Meike Schreiber, Frankfurt Gerade hatten sie ein wenig aufgeatmet bei der Deutschen Bank, nach den brutalen Aktienkursverlusten zu Jahresanfang und dem fast täglich schwindenden Vertrauen von Mitarbeitern, Kunden und Großinvestoren. Zumindest war der Aktienkurs – und damit der wichtigste Gradmesser für dieses Vertrauen – seit Februar gestiegen, womit scheinbar wieder etwas Normalität eingekehrt war.

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Focus Online: Ihre Altersvorsorge könnte auf einen Schlag ein Viertel weniger wert sein

Der Arbeitnehmer spart, der Staat zahlt mit. Die Idee zur Riesterrente klingt in den Ohren vieler Sparer lukrativ. Doch die Branche hat ein Problem unter den Tisch fallen lassen. Das könnte Rentner jetzt ein Viertel ihrer Altersvorsorge kosten. Sparer, die für ihreRiesterrentein einen Fonds oder Banksparplan investieren, könnten mit demEintritt in die Renteein Viertel ihrer Ersparnisse verlieren. Davor warnt die „Stiftung Warentest“.Der Grund: Für die Umwandlung ihres Vermögens in eine Rentenversicherung verlangen VersichererGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! neue Gebühren …

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Das Investment: „Investieren Sie nicht nur in Europa!“

Außenhandelsstatistiken sind normalerweise nicht besonders spannend. Als in diesen Tagen die Zahlen für das Jahr 2015 herauskamen, war das jedoch anders. Sie enthielten einiges, woraus man auch für Anlageentscheidungen an den Finanzmärkten lernen kann, findet Assenagon-Chefvolkswirt Martin Hüfner. Das Überraschende: Die meisten denken bei Außenhandelsstatistiken immer an China. Das ist diesmal aber nicht, besser nicht mehr richtig. Die Position Chinas hat sich im letzten Jahr kaum verändert.

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CashOnline: Dirk Müller: “Größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008″

Cash.Online sprach mit dem bekannten Börsenexperten Dirk Müller über die aktuelle Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten und die Performance seines Aktienfonds “Dirk Müller Premium Aktien Fonds”. Cash.Online: Der Jahresauftakt 2016 fiel auf dem Frankfurter Börsenparkett äußerst schwach aus. Welche Gründe sehen Sie für die Baisse? Müller: Die Gründe für die Baisse sind mannigfaltig. Wir haben aus meiner Sicht eine größere Gefahr als in den Jahren 2007 und 2008.

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Die Welt: Der entscheidende Faktor für ein wachsendes Vermögen

In einer europaweiten Studie hat die Bundesbank zum zweiten Mal die Vermögen der Privathaushalte untersucht. Sie zeigt, wer die Gewinner und die Verlierer der wirtschaftlichen Entwicklung sind. Als die Bundesbank vor drei Jahren ihre erste Studie über die Vermögenssituation der Privathaushalte in Deutschland veröffentlichte, war die Empörung groß. Ausgerechnet inmitten der Euro-Krise – als mit deutscher Hilfe milliardenschwere Rettungspakete für Griechenland geschnürt wurden – stellte sich heraus, dass das Vermögen der Deutschen im europäischen Vergleich geringer und zudem besonders ungleich …

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Wirtschaftswoche: Moody’s droht mit Abstufung

Angesichts der Turbulenzen bei der Deutschen Bank nimmt die Ratingagentur Moody’s die Kreditwürdigkeit der Bank unter die Lupe. Auf dem Weg zu einer stabileren Profitabilität sieht sie Hürden – und mögliche Konsequenzen. Berlin/New YorkDie Deutsche Bank kommt nicht zur Ruhe. Nun hat die US-Ratingagentur Moody’s dem Geldhaus angedroht, seine Einschätzung der Kreditwürdigkeit der Bank zu senken. Dazu zählten das Langfristrating (A2) und das Rating für vorrangig unbesicherte Verbindlichkeiten (Baa1), teilten die Bonitätswächter am Montag mit.

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Das Investment: Gold und Aktien gegen „Helikopter-Euro“

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Führung von Mario Draghi hat hinreichend bewiesen, dass sie vor nichts zurückschreckt, wenn es gilt, den Euro zu erhalten, beziehungsweise den Euroraum zusammenzuhalten. Diese EZB-Geldpolitik läuft darauf hinaus, strauchelnde Euro-Staaten und -Banken mit Tiefstzinsen und vor allem mit neu geschaffenem Geld zahlungs-fähig zu halten. Mittlerweile liegt der EZB-Leitzins bei null Prozent. Doch damit nicht genug: Die EZB wird bald Kredite mit Negativzinsen an Euro-Banken vergeben.

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