„SJB will dem Kunden eine ganzheitliche Beratung bieten. Der Verwalter hat daher die Aufgabe genau zu hinterfragen, was der Anleger unter Risiko versteht.
Meint er Volatilität? Oder das Verlustrisiko gemessen am Ausgangsvermögen oder doch am Höchststand? Außerdem sollte sich ein Anleger auch darauf einstellen, dass er die positive Bereitschaft hat Fragen zum individuellen Hintergrund zu beantworten. Konkret Fragen zu Vermögens-, Einkommens- und Familienverhältnissen zu seinen Erfahrungen mit Wertpapieren und sonstigen getätigten Investitionen.
Der Trend in der Beratungskultur nimmt SJB als rückläufig in der Branche wahr. Die Regulierung führt leider in Richtung Standardisierung und Ängstlichkeit. Ursache sind die Vorgaben der Regulierung. Da ist man teilweise über das Ziel hinausgeschossen. Berater und Verwalter haben Angst vor einer eigenen Meinung und klammern sich stattdessen an Fragebögen. Es muss dokumentiert werden dies ist unbestritten: Aber gleichzeitig man kann nur sinnvoll beraten, wenn man auch den Mut zur eigenen Meinung hat. SJB geht diese Art und Weise auch für die nächsten 25 Jahre. Versprochen.”