Focus Online: Interventionen am Devisenmarkt: Russische Notenbank stützt Rubel mit Milliardensummen

sjb_blog_focus_online_300_200 SJB | Korschenbroich, 14.10.2014. Die Chefin der russischen Notenbank hat eingeräumt, dass verstärkt Versuche unternommen wurden, die Talfahrt des Rubels zu stoppen. Trotzdem steht der Rubel auf einem Rekordtief zum Euro. Die Sanktionen des Westens belasten den Aktienmarkt. Russlands Zentralbank hat die Talfahrt des Rubels jüngst mit massiven Interventionen am Devisenmarkt abzubremsen versucht.

Wie Notenbankchefin Elvira Nabiullina am Montag einräumte, nahm sie dafür binnen zehn Tagen rund sechs Milliarden Dollar in die Hand. “Wir stützen den Rubelkurs derzeit, indem wir unsere Devisenreserven anzapfen”, sagte sie in der Parlamentskammer Duma. Trotz dieser Stützungsaktionen sank die Landeswährung im Vormittagshandel auf ein Rekordtief zum Euro.

...Weiterlesen bei Focus Online | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

e-fundresearch: Viel zu lange ungeliebt: Warum sich US-Finanzaktien wieder lohnen

Markt- und Branchentrends wirken sich positiv auf US-Finanzwerte aus, trotzdem bleiben Investoren bislang vorsichtig. “Eine vertane Chance”, meint Kurt Feuerman, Chief Investment Officer—Select US Equity Portfolios bei AllianceBernstein. Vor einem Jahr löste der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und die Pleite mehrerer regionaler Kreditgeber eine Bankenkrise aus und sorgte geradezu für ein Beben auf dem …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert