FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Magna New Frontiers Fund G EUR (WKN A1W8A6, ISIN IE00BFTW8Z27).

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Dr. Volker Zenk, FondsAnalyst SJB FondsSkyline 1989 e.K.

SJB FondsEchoAktien aus den Grenzmärkten starteten überwiegend erfolgreich ins neue Jahr, wobei sich die Börsen in Vietnam sowie in Saudi-Arabien positiv hervortaten – beides Länder, die im Magna New Frontiers Fund von FondsManager Stefan Böttcher überdurchschnittlich hoch gewichtet sind. Als Folge dieser geographischen Positionierung konnte der Grenzmärkte-Fonds eine Outperformance zum MSCI Emerging Markets von 8,1 Prozent sowie gegenüber dem MSCI Frontier Markets Index von 2,4 Prozent allein im Handelsmonat Januar verzeichnen.

Frontier-Markets-Experte Stefan Böttcher berichtet, dass in seiner aktuell größten Länderposition Vietnam insbesondere Bankaktien und Einzelhandelswerte beträchtliche Zuwächse erzielten. So legte die im FondsPortfolio enthaltene Aktie der MB Bank um 17 Prozent zu, da im vietnamesischen Bankensektor deutliche Anzeichen einer Ertragserholung zu verzeichnen waren. Die Gewinne im Bankensektor erhöhten sich um 25,5 Prozent im Vorjahresvergleich, während das Kreditwachstum um 17,5 Prozent anwuchs. In diesem unterstützenden Marktumfeld meldete die MB Bank robustere Ergebnisse als erwartet und übertraf mit ihrem Gewinnwachstum den Gesamtmarkt um 38,6 Prozent. Mit Kursgewinnen von 7,5 Prozent im Januar zeigte sich auch die Aktie von Phu Nhuan Jewelry (PNJ) in bester Verfassung. Die größte Schmuck- und Goldhandelskette des Landes stach mit ihrem Ergebnis unter den Einzelhändlern im Nicht-Basiskonsumgüter-Bereich hervor und konnte angesichts kräftig steigender Verbrauchernachfrage die Umsätze um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Noch attraktiver fielen die Gewinnzahlen der vietnamesischen Handelskette aus: Der Nettogewinn stieg um beeindruckende 34 Prozent im Jahresvergleich und um 150 Prozent gegenüber dem Vorquartal.

Ebenfalls favorisiert werden von Marktstratege Böttcher die Märkte der Golf-Staaten, wo neben Aktien aus Saudi-Arabien auch nennenswerte Bestände in Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) gehalten werden. Die Staaten des Golf-Kooperationsrats (GCC) bemühen sich derzeit um Kapitalmarktreformen, um den Zugang zu den Börsen in der Region für internationale Investoren zu verbessern und die Liquidität zu erhöhen. So unterzeichneten die Saudi Tadawul Group und die Börse von Bahrain eine wegweisende Kooperationsvereinbarung, die attraktiv bewerteten Aktien wie Aluminium Bahrain zu einer fortgesetzten Kurssteigerung verhelfen dürfte.

Der Magna New Frontiers Fund G EUR Acc (WKN A1W8A6, ISIN IE00BFTW8Z27) wurde im März 2011 aufgelegt, hat sich dem Anlageuniversum der globalen Grenzmärkte verschrieben und verfügt aktuell über ein FondsVolumen von 549 Millionen EUR. Der von Fiera Capital verwaltete Fonds hat den Euro als Basiswährung und verwendet den MSCI Frontier Markets Index als Benchmark, weicht aber im Rahmen seines aktiven Portfoliomanagements erheblich von dieser ab. Frontier-Markets-Stratege Stefan Böttcher zählt derzeit Länder wie Griechenland und Kasachstan zu den erfolgversprechendsten Frontier-Märkten, während er in Asien neben Vietnam Indonesien und die Philippinen als „Grenzmärkte“ favorisiert. Über den letzten Fünfjahreszeitraum gelang es dem Magna-Fonds, die Performance des Vergleichsindex klar zu übertreffen: Mit seiner jährlichen Wertentwicklung von +15,56 Prozent in Euro liegt das aktiv gemanagte FondsProdukt um rund zwölf Prozentpunkte vor der MSCI-Benchmark, die sich mit einer Performance von +3,71 Prozent p.a. begnügen muss. Was zeichnet die so erfolgreiche Anlagestrategie von FondsManager Böttcher aus?

FondsStrategie. Stockpicking. Praktiziert.

Der Magna New Frontiers Fund strebt ein langfristiges Kapitalwachstum durch Investitionen in ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien der weltweiten Frontier-Märkte an. Dabei werden Anlagen in Unternehmen der sich schnell entwickelnden Grenzmärkte in Europa, Afrika, dem Nahen Osten, Zentral- und Südamerika sowie in Asien getätigt. Die Gesellschaften müssen in der Regel ihr Domizil in den Frontiermärkten haben, es können jedoch einzelne Titel von Unternehmen beigemischt werden, die ihre Geschäfte vorwiegend in Frontiermärkten betreiben. FondsManager Stefan Böttcher zeigt sich von dem weiteren Wachstums- und Anlagepotenzial der Grenzmärkte überzeugt und verfolgt bei seiner Titelauswahl einen Stockpicking-Ansatz. Im Rahmen einer Bottom-up-Strategie investiert er in ein konzentriertes Portfolio von derzeit 61 Einzelaktien, das sich durch völlige Freiheit von der Länder- und Branchengewichtung des Vergleichsindex MSCI Frontier Markets auszeichnet. Böttcher legt ganz eigene Schwerpunkte bei der Einzeltitelselektion und hat dabei keine Vorgaben zur Marktkapitalisierung zu beachten. Der FondsManager betont: „Wir investieren in Qualitäts-Unternehmen mit starkem Management und nachhaltigen Wachstumsaussichten, die attraktiv bewertet sind.“ Der Investment-Ansatz folgt einer auf dem hauseigenen Research basierenden Einzeltitelauswahl, wobei der FondsManager auf der Grundlage seiner Fundamentalanalysen vom Markt weniger gut verstandene Opportunitäten sucht. Regelmäßige Treffen mit dem Management sind für den Investmentprozess unverzichtbar, wobei es vorrangiges Ziel ist, Unternehmen zu finden, die eine langfristig attraktive Anlagemöglichkeit bieten. Das Vertrauen in die Nachhaltigkeit des Wachstums und die bewiesene Orientierung am Wohl der Anteilseigner stehen für Aktienexperte Böttcher dabei im Mittelpunkt. Am Ende seiner Titelauswahl steht ein strikter Risikomanagementprozess, der die Portfoliokonstruktion abrundet. Wie setzt sich das individuell zusammengestellte FondsPortfolio im Detail zusammen?

FondsPortfolio. Vietnam. Favorisiert.

In der Länderallokation des Magna New Frontiers Fund liegt Vietnam mit 25,0 Prozent Portfolioanteil auf dem ersten Platz. Gute Gewinnzahlen der vietnamesischen Unternehmen für das vierte Quartal 2023 sowie die deutliche Zunahme der Börsenaktivität machen FondsManager Böttcher zuversichtlich, dass sich hier die jüngste Aufwärtsbewegung fortsetzen kann. Dahinter folgt Griechenland mit 14,7 Prozent, wo aktuell attraktiv bewertete Bankentitel zu finden sind. Den dritten Platz in der Ländergewichtung belegt Saudi-Arabien, wo 13,4 Prozent des FondsVermögens investiert sind – Kursfantasie besteht hier vor allem im Kontext der geplanten Kapitalmarktreformen. Kasachstan macht 10,7 Prozent der FondsBestände aus, in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sind 5,6 Prozent der Anlegergelder investiert. Die Philippinen bringen es auf einen Anteil von 5,1 Prozent am FondsVolumen, in Rumänien sind 3,1 Prozent der Bestände angelegt. Kleinere Positionen in Indonesien (2,8 Prozent) sowie auf den Marshallinseln (2,2 Prozent) runden die geographische Zusammensetzung des Fonds ab. Sonstige Länder der Frontier Markets repräsentieren 15,0 Prozent des FondsPortfolios, die aktuelle Liquiditätsquote liegt bei 0,8 Prozent.

Bei der Branchengewichtung des Magna-Fonds liegt der Schwerpunkt auf Finanztiteln, die 35,4 Prozent der FondsBestände ausmachen. Aktien von Energie-Unternehmen nehmen mit 18,7 Prozent den zweiten Platz in der Branchenallokation ein. Merklich geringer sind Firmen des Nicht-Basiskonsumsektors vertreten, die einen Anteil von 10,5 Prozent am FondsVermögen besitzen. Ähnlich stark ist die Gewichtung von Industrietiteln (9,8 Prozent) sowie von IT-Werten (7,9 Prozent). Abgerundet wird das nach Sektorenaufteilung breit gestreute Portfolio durch Immobilienunternehmen (4,9 Prozent) sowie Grundstoffproduzenten (3,8 Prozent). Basiskonsum-Titel (3,6 Prozent) und Versorgeraktien (2,5 Prozent) dienen tendenziell als Beimischung. Zu den größten Einzelpositionen des Portfolios gehören mit der Alpha Bank sowie der Piraeus Bank gleich zwei griechische Geldhäuser, bei den vietnamesischen Aktien dominieren neben den Finanzwerten (MB Bank, VP Bank) die Konsumtitel (PNJ und der IT-Dienstleister FPT). Mit dem Energie- und Wasserversorger AWPT und dem Autovermieter Lumi runden zwei Aktien aus Saudi-Arabien die Top 10 des Frontier Markets-Fonds ab.

FondsVergleichsindex. Korrelation. Ausgeprägt.

In unserer unabhängigen SJB FondsAnalyse haben wir den Magna New Frontiers Fund dem MSCI Frontier Markets USD NETR als Benchmark gegenübergestellt. Mit dem weltweit diversifizierten Aktienindex für die wichtigsten Grenzmärkte liegt die Korrelation bei 0,95 über drei Jahre, für ein Jahr ist sie mit 0,96 geringfügig stärker ausgeprägt. Die Kursentwicklung von Fonds und Referenzindex befindet sich damit überwiegend im Gleichlauf, wie auch der Blick auf die Kennzahl R² beweist. Diese beträgt 0,91 für drei Jahre, über ein Jahr nimmt sie einen Wert von 0,92 an. Demnach haben sich mittelfristig neun Prozent der FondsEntwicklung indexunabhängig vollzogen, kurzfristig sind es acht Prozent. Hier zeigt sich, dass FondsManager Böttcher mit seiner an Bottom-up-Kriterien orientierten Stockpicking-Strategie zuletzt etwas geringer von der Benchmark abgewichen ist, was ihn aber nicht daran hinderte, eine hohe Mehrrendite einzufahren. Der Tracking Error des Fonds liegt über drei Jahre bei 4,60 Prozent, auf Jahressicht geht die Spurabweichung auf 4,21 Prozent zurück. Der Frontier-Markets-Experte geht demnach nur moderate aktive Risiken bei seiner Portfoliozusammenstellung ein. Mit welchen Schwankungswerten hat der Fonds aufzuwarten?

FondsRisiko. Volatilität. Höher.

Der Magna New Frontiers Fund weist über drei Jahre eine Volatilität von 13,21 Prozent auf, die leicht oberhalb der 12,35 Prozent liegt, die der MSCI Frontier Markets USD NETR als Benchmark zu verzeichnen hat. Über ein Jahr fällt die Schwankungsneigung des aktiv gemanagten Aktienfonds ebenfalls höher als diejenige des globalen Grenzmärkteindex aus: Hier beträgt die „Vola“ des Fonds 12,06 Prozent, während die MSCI-Benchmark eine mittlere Schwankungsbreite von 10,35 Prozent verzeichnet. Auch wenn die Schwankungswerte des Magna-Fonds prinzipiell ambitionierter als die der MSCI-Benchmark ausfallen, sind sie in absoluten Zahlen doch für einen Fonds mit Fokus auf die Frontiermärkte moderat. Eine durch die individuelle Markt- und Titelselektion bedingte Volatilitätserhöhung um ein bis zwei Prozentpunkte ist definitiv zu tolerieren, sofern sie der Nutzung gesteigerter Renditechancen dient. Welche Erkenntnisse zum Risikoprofil kann die Beta-Analyse beitragen?

Wie die Risikokennziffer Beta von 1,03 über drei Jahre belegt, macht der Magna-Fonds die Kursschwankungen der weltweiten Frontier Markets überdurchschnittlich mit. Für ein Jahr nimmt das Beta einen Wert von 1,07 an und demonstriert, dass der mit einer sehr individuellen Portfoliokonstruktion aufwartende Grenzmärktefonds eine leicht gesteigerte Sensitivität gegenüber den Marktbewegungen hat. Der rollierende Zwölfmonatsvergleich der Beta-Werte über drei Jahre bestätigt diesen Gesamteindruck: In 26 der letzten 36 betrachteten Einzelzeiträume wies der Fonds stärkere Wertschwankungen als der MSCI-Referenzindex auf und verzeichnete dabei Beta-Werte bis 1,61 in der Spitze. Lediglich in zehn der analysierten Einjahresperioden befand sich das FondsBeta unter dem Marktrisikofixwert von 1,00 und erreichte einen Tiefstwert von 0,87. Damit verzeichnet der Magna-Fonds mehrheitlich die offensivere Risikostruktur als der Referenzindex, da er im Vergleich zur Frontier-Markets-Benchmark die höhere Schwankungsneigung besitzt. Welche Renditen kann FondsManager Böttcher auf dieser Basis erzielen?

FondsRendite. Alpha. Generiert.

Per 15. März 2024 hat der Magna New Frontiers Fund über drei Jahre eine kumulierte Wertentwicklung von +58,94 Prozent in Euro aufzuweisen, was einer Rendite von +16,70 Prozent p.a. entspricht. Eine sehr attraktive Wertentwicklung für das FondsProdukt aus dem Hause Fiera Capital, wie der kräftige Renditevorsprung gegenüber der Benchmark MSCI Frontier Markets USD NETR beweist. Der weltweit investierende Grenzmärkteindex verzeichnet über drei Jahre lediglich eine Euro-Gesamtrendite von +10,79 Prozent bzw. ein jährliches Renditeergebnis von +3,47 Prozent. Beim Wechsel auf die Jahresbetrachtung kann FondsManager Böttcher mit einem Performancevorsprung in ähnlicher Höhe überzeugen: Mit einer positiven Wertentwicklung von +29,97 Prozent stellt sich die Performance des Magna-Fonds klar besser als diejenige der Benchmark dar (MSCI Frontier Markets: +12,03 Prozent). Die kurz- wie mittelfristig erzielte hohe Outperformance des Magna New Frontiers, der mit einer jährlichen Mehrrendite zwischen 13 und 17 Prozent aufwartet, macht den aktiv gemanagten Fonds zum klaren Sieger im Wettstreit mit dem passiven Referenzindex.

Die Ergebnisse der Alpha-Analyse bestätigen die positive Einschätzung der Managementleistung von FondsStratege Böttcher. Über drei Jahre liegt die Renditekennziffer bei 12,20 und damit klar über Marktniveau, auf Jahressicht bewegt sich die Kennzahl mit 15,35 noch stärker in den grünen Bereich. Der rollierende Zwölfmonatsvergleich der Alpha-Werte über drei Jahre zeigt, dass der Magna-Fonds durchgängig über eine solch hohe Mehrrendite verfügt: In allen der letzten 36 Einzelperioden generierte der Magna-Fonds ein positives Alpha bis 18,35 in der Spitze und ließ damit den breiten Markt standardmäßig deutlich hinter sich. Selbst in dem am schwächsten ausgeprägten Zeitintervall erwirtschaftete das Investmentprodukt immer noch ein positives Alpha von 7,05 und liefert damit einen Qualitätsbeweis für die Titelselektion des Magna-Fonds. Als Quintessenz lässt sich festhalten: FondsManager Böttcher erzielt regelmäßig eine hohe Outperformance zum MSCI-Vergleichsindex mit nur leicht gesteigerten Kursschwankungen. Diese attraktive Mehrrendite ist die moderat erhöhte Volatilität allemal wert, weshalb dem Magna New Frontiers Fund eine attraktive Rendite-Risiko-Struktur zu bescheinigen ist. Die mit 2,85 klar im grünen Bereich befindliche Information Ratio des Fonds über den letzten Dreijahreszeitraum beweist abschließend, dass sich die erzielte Renditeleistung und die dafür eingegangenen Risiken in einem guten Verhältnis zueinander befinden.

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Dr. Volker Zenk, FondsAnalyst SJB FondsSkyline 1989 e.K.

SJB Fazit. Magna New Frontiers Fund.

Gerade im Bereich der von vergleichsweise wenig Research abgedeckten Aktien der Grenzmärkte machen sich aktives Stockpicking und fundierte Bottom-up-Analysen noch bezahlt. Dies beweist der von Stefan Böttcher exzellent gemanagte Magna New Frontiers Fund, der mit großer Zuverlässigkeit eine hohe Mehrrendite gegenüber dem MSCI-Vergleichsindex für die Frontier-Märkte generiert. Wer als Investor in den aufstrebenden asiatischen Märkten wie Vietnam oder Indonesien dabei sein will und zugleich von der Aufwärtsentwicklung der noch wenig beachteten Börsen aus den Golfstaaten profitieren möchte, findet in dem Magna-Fonds das richtige Investmentvehikel. Hinzu kommt: Aktuell verfügt der Magna New Frontiers Fund über ein im historischen Vergleich sehr attraktives Bewertungsniveau, die Portfoliotitel werden derzeit mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade einmal 9,6 bei einem erwarteten Gewinnwachstum von 35 Prozent gehandelt.

 

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Siehe auch

FondsAnalyse: SJB FondsEcho. Long Term Investment Fund (SIA) – Classic EUR (WKN A0JD7E, ISIN LU0244071956)

Zuletzt mehrten sich die Anzeichen an den globalen Finanzmärkten, dass ein Favoritenwechsel bei den Investoren anstehen könnte. Nachdem einige der hoch bewerteten Technologietitel im Zuge der jüngsten Korrektur unter Abgabedruck gerieten, waren parallel Value-Aktien gefragt. Sollte sich diese Sektorenrotation fortsetzen, sind Anleger mit einem valueorientierten Fonds gut positioniert, der defensive Sektoren wie Konsum, Rohstoffe, Energie …

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