Die Kursentwicklung der Aktienmärkte im Juni beeinflusste die Kursentwicklung des Assenagon Alpha Volatility P (WKN A1H5ZN, ISIN LU0575268312) negativ. Der Strategiefonds, der von einem Anstieg der Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten profitiert, verzeichnete im Monatsverlauf eine Rendite von -1,98 Prozent. Schwerpunktmäßig wurden Titel des Finanzsektors sowie des Nicht-Basiskonsumgütersektors für die Umsetzung der Volatilitäts-Strategie genutzt. FondsManager Daniel Danon analysiert in seinem Marktbericht für Juni die aktuelle Portfoliostruktur des in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus enthaltenen Assenagon-Fonds.
Der Assenagon Alpha Volatility schloss den Berichtszeitraum mit einer Wertentwicklung von -1,98 % ab.
Das Basisportfolio ist in Staatsanleihen von hoher Qualität investiert und weist eine Duration von 15 Monaten auf.
Im Berichtsmonat war die Volatility Pair Trading-Strategie mit einer durchschnittlichen Quote von ca. 269 % investiert. Zum Monatsende betrug die Investitionsquote 268 %. Steigern sich die im Portfolio befindlichen Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten um 1 Vol.-%-Punkt, resultiert daraus ein rechnerischer Beitrag zur Wertentwicklung von ca. 2,68 Prozent.
Im Gesamtjahr wurde eine Carry in Höhe von ca. 2,45 % erwirtschaftet. Der Beitrag der Optionspositionen dazu beläuft sich auf 1,61 %. 0,84% der Carry wurden durch geschlossene Volatilitäts-Swaps realisiert.
Unternehmen des Finanzsektors stellen mit einer Gewichtung von 51,18 % die Hauptallokation im Long-Volatilitätsportfolio dar. 15,11 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Nicht-Basiskonsumgütersektors. Weitere 13,16 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Informationstechnologiesektors.
Die durchschnittliche Restlaufzeit der Volatilitätspositionen beträgt ca. 1,09 Jahre.