Die im Zuge der Corona-Krise sehr volatilen Aktienmärkte des Monats Februar wirkten sich positiv auf die Wertentwicklung des Assenagon Alpha Volatility P (WKN A1H5ZN, ISIN LU0575268312) aus. Der Strategiefonds, der von einem Anstieg der Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten profitiert, konnte im Monatsverlauf um +3,49 Prozent zulegen. Wie FondsManager Daniel Danon berichtet, stellen Unternehmen des Finanzsektors mit einer Gewichtung von 50,55 % die Hauptallokation im Long-Volatilitätsportfolio dar. Der Marktstratege analysiert in seinem Marktbericht für Februar die aktuelle Portfoliostruktur des in der Verwaltungsstrategie SJB Surplus enthaltenen Assenagon-Fonds, der mit seiner Volatility Pair Trading-Strategie überdurchschnittlich erfolgreich ist.
Der Assenagon Alpha Volatility schloss den Berichtszeitraum mit einer Wertentwicklung von 3,49 % ab.
Das Basisportfolio ist in Staatsanleihen von hoher Qualität investiert und weist eine Duration von 10 Monaten auf.
Im Berichtsmonat war die Volatility Pair Trading-Strategie mit einer durchschnittlichen Quote von ca. 331 % investiert. Zum Monatsende betrug die Investitionsquote 331 %. Steigern sich die im Portfolio befindlichen Long-Volatilitäten gegenüber den entsprechenden Short-Indexvolatilitäten um 1 Vol.-%-Punkt, resultiert daraus ein rechnerischer Beitrag zur Wertentwicklung von ca. 3,31 Prozent.
Im Gesamtjahr erwirtschafteten die Optionspositionen eine Carry in Höhe von ca. 0,91 %.
Unternehmen des Finanzsektors stellen mit einer Gewichtung von 50,55 % die Hauptallokation im Long-Volatilitätsportfolio dar. 14,10 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Unternehmen des Kommunikationssektors. Weitere 9,53 % der Allokation im Long-Volatilitätsportfolio entfallen auf Indizes.
Die durchschnittliche Restlaufzeit der Volatilitätspositionen beträgt ca. 0,93 Jahre.