Der Spiegel: Deutsche Bank zahlt 220 Millionen Dollar für Zinsmanipulation

teaser_logo_der-spiegel_300_200Während der Finanzkrise soll die Deutsche Bank Zinsen künstlich niedrig gehalten haben, um Gewinne zu erzielen. Fast ein Jahrzehnt später einigte sich das Geldhaus mit US-Bundesstaaten nun auf einen Vergleich.Die Deutsche Bank kann eine weitere ihrer Rechtsstreitigkeiten zu den Akten legen. Sie einigte sich mit den Generalstaatsanwälten von 44 US-Bundesstaaten und der Hauptstadt Washington auf die Zahlung von 220 Millionen Dollar, wie der New Yorker Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman mitteilte.In dem Streit ging es um die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen wie dem Libor. Die Deutsche Bank ist das zweite Institut, mit dem sich die Bundesstaaten verglichen haben.

...Weiterlesen bei Spiegel Online| SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

FondsProfessionell: “Hunderte von Milliarden” Potenzial: DWS öffnet ESG-Fonds für Waffen

Die DWS hebt Rüstungsbeschränkungen auf: Durch eine Regeländerung können künftig ESG-Fonds in Verteidigungswerte investieren. Laut Firmenchef Stefan Hoops werden enorme Summen frei – eine Neuausrichtung mit weitreichenden Folgen für die Fondsbranche.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert