Citywire: Berliner Robo-Advisor will mit 32er-Lizenz klassische Vermögenverwalter angreifen

teaser_logo_citywire_300_200Der Berliner Robo-Advisor Growney will eine 32er KWG-Lizenz der BaFin beantragen und damit seinen Wachstumskurs vorantreiben. Das hat Citywire Deutschland in Erfahrung gebracht.

„Wir beantragen eine 32er KWG Lizenz, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und weitere Dienstleistungen anzubieten. Zeitnah gehen wir wesentlich offensiver auf Wachstumskurs. Neben Privatkunden haben wir auch Finanzdienstleister und Unternehmen im Fokus“, sagt Gerald Klein, Gründer und Geschäftsführer von Growney, im Gespräch mit Citywire Deutschland. „In der direkten Kundenansprache sind wir ein Wettbewerber von klassischen Vermögensverwaltern und bewerben auch gut situierte Privatkunden. Vermögende Privatkunden nutzen unsere Anlagelösungen gern als günstige Basisanlage“, erklärt Klein.

...Weiterlesen bei Citywire | SJB. Mehr. Als Fonds. Kaufen. |

Siehe auch

e-fundresearch: ESG-Rückzug mit Folgen: Milliardenabflüsse setzen US-Vermögensverwalter unter Druck

Weil große US-Asset Manager unter politischem Druck Nachhaltigkeitsinitiativen den Rücken kehren, reagieren Investoren weltweit mit Konsequenz: Pensionsfonds aus Großbritannien, Dänemark und New York ziehen Gelder in Milliardenhöhe ab – oder drohen unverhohlen damit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert