Nach der US-Wahl dauerte es nur wenige Stunden, bis die Börse den Schock verdaut hatte, nach dem Brexit-Votum war es noch ein Monat gewesen. Beide Beispiele zeigen: Wer sich von Emotionen leiten lässt und mit der Masse läuft, steht am Ende meist auf der Verliererseite. Wer sich konsequent gegen den Markt stellt, hat – langfristig – höhere Erfolgschancen. Von Andreas Meyer
Erst Brexit, dann Trump. Schon zweimal in diesem Jahr trat das Undenkbare ein. Umfrageinstitute lagen daneben, Schockwellen erschütterten die Finanzmärkte. Die Briten haben mehrheitlich keine Lust mehr auf die EU. Und die US-Amerikaner entschieden sich gegen das Polit-Establishment in Person von Hillary Clinton. Das Resultat in beiden Fällen: heftige Kurseinbrüche, panische Verkäufe, irrationales Handeln.
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