28 deutsche Banken tauchen in den Geheimpapieren auf, darunter Deutsche Bank und Commerzbank. Die Geldhäuser sollen bei mehr als 1200 Briefkastenfirmen ihre Finger im Spiel gehabt haben.
Die Affäre um geheime Briefkastenfirmen, mögliche Geldwäsche und Steuerhinterziehung wirft auch ein schlechtes Licht auf die Banken. Nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung haben mindestens 28 deutsche Banken in den vergangenen Jahren die Dienste der Kanzlei Mossack Fonseca aus Panama genutzt. Allein die deutschen Geldhäuser hätten bei dem Offshore-Dienstleister mehr als 1200 Briefkastenfirmen gegründet oder diese für ihre Kunden verwaltet. Weltweit sollen gut 500 Banken mithilfe der Kanzlei über 15.600 Briefkastenfirmen an ihre Kunden vermittelt haben.
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