Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN UBS (D) Aktienfonds – Special I Deutschland 848820 DE0008488206 UBS (D) Equity Fund – Global Opportunity 848821 DE0008488214 UBS (D) Equity Fund – Small Caps Germany 975165 DE0009751651 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück …
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2017
Fragen an den FondsManager: DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1) Teil 3
Mit seiner marktneutralen Long/Short-Strategie auf internationale Aktien aus den Sektoren Technologie, Medien und Telekommunikation hat der DNB TMT Absolute Return (WKN A1CWC1, ISIN LU0547714526) attraktive Performanceergebnisse bei niedriger Volatilität zu verzeichnen. Die SJB FondsSkyline hat Anders Tandberg-Johansen, den in Oslo ansässigen FondsManager und DNB-Technologiexperten, zu den neuesten Trends im TMT-Bereich und seinem Marktausblick für den Tech-Sektor befragt. Lesen Sie hier den dritten Teil seiner Einschätzung zum Bewertungsniveau von Titeln wie Alphabet oder Facebook, zu den am stärksten überbewerteten Branchen des TMT-Sektors sowie zu seinen Favoriten auf …
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung T. Rowe Price: Japan – Überzeugende Aktienstory auf den zweiten Blick
T. Rowe Price | Baltimore, 16.10.2017. Investoren sollten sich nach Ansicht des Vermögensverwalters T. Rowe Price vom schwachen Zustand der japanischen Volkswirtschaft nicht täuschen lassen. Japanische Aktien bieten nach Einschätzung des Vermögensverwalters T. Rowe Price weit bessere Einstiegschancen als es die niedrige Inflation und das schwache Wachstum der japanischen Volkswirtschaft vermuten lassen. „Der signifikante Anstieg der Unternehmensgewinne bestärkt uns in der Ansicht, dass der japanische Aktienmarkt eine überzeugende Story bietet – egal, wie schwach die volkswirtschaftlichen Rahmendaten derzeit auch erscheinen …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Bafin Rechnung für 2018: Noch weniger Rendite für Lebensversicherungskunden
Im kommenden Jahr müssen sich Lebensversicherte auf weiter sinkende Renditen einstellen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Finanzaufsichtsbehörde Bafin. Die Gründe und Details lesen Sie hier. Der sogenannte Referenzzins ist innerhalb der Jahresfrist von 2,54 auf 2,21 Prozent gesunken. Das erklärte ein Sprecher der Finanzaufsicht Bafin gegenüber der Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag. An diesem Wert orientieren sich die Lebensversicherungen für die Verträge von Neukunden im kommenden Jahr. 2017 bekamen Kunden von neu abgeschlossenen privaten Rentenpolicen durchschnittlich 2,61 Prozent, wie die Rating-Agentur Assekurata …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Aberdeen: Indien ist gegen Krisen gewappnet
Indien ist die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt und hat eine der höchsten Wachstumsraten auf dem Globus. Kenneth Akintewe, leitender Investment-Manager bei Aberdeen Standard Investments, berichtet. Mit der Ernennung von Raghuram Rajan im Jahr 2013 und dem Wahlsieg von Narendra Modis BJP-Partei im Jahr 2014 wurde in Indien eine neue Ära der Reformen eingeläutet. Diese führten schnell zu Verbesserungen der Wirtschaft, der Infrastruktur und des unternehmerischen Umfelds und legten so die Basis, auf der sich das enorme Potenzial dieses Landes in …
Lesen Sie mehr »Citywire: Vermögensverwalter gespalten: Führt MiFID II zu einer Konsolidierung der Branche?
Die Branche der Vermögensverwalter befindet sich in einer Umbruchphase. Welche Einstellung haben Vermögensverwalter gegenüber der Konsolidierung innerhalb der Branche? Wie sieht diesbezüglich die Erwartung an die Zukunft der Branche aus? Die bevorstehende Regulationswelle durch MiFID II und das Investmentsteuerreformgesetz versetzt die Branche der Vermögensverwalter in eine Umbruchstimmung. Wie groß die in diesem Zusammenhang möglichen Umwälzungen tatsächlich sein werden, wird sich im Laufe des kommenden Jahres zeigen. Vor allem kleinere Vermögensverwalter stehen unter Umständen vor der Entscheidung, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, oder …
Lesen Sie mehr »Citywire: MainFirst-Trio erwartet Hausse bei Unternehmensanleihen aus Schwellenländern
Aufgrund starker Nachfrage nach Rohstoffen, sowie in der Vergangenheit erfolgten Strukturreformen und niedriger Verschuldung bei Unternehmen rät das MainFirst-Trio um den MainFirst Emerging Markets Corporate Bund Fund Balanced Investments in Unternehmensanleihen aus Schwellenländern zu tätigen – vor allem im High-Yield-Segment. „Die Schwellenländer stehen insgesamt stärker da als noch vor wenigen Jahren. Zahlreiche Regierungen in Emerging Markets haben wichtige Strukturreformen durchgeführt. Zudem sind die Währungen der Länder heute relativ stark“, sagt Cornel Bruhin, einer der drei Manager des Fonds. Neben Bruhin sind auch Thomas Rutz und Dorothea Fröhlich, …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: MiFID II: Welche Assetmanager künftig für Research selbst bezahlen
Die zum Jahreswechsel startende Neuregelung MiFID II sieht die explizite Ausweisung von Researchkosten vor. FundResearch gibt einen Überblick, wie die Kapitalverwalter damit umgehen. Kosten werden an die Kunden weitergegeben: Amundi, BNP Paribas, Carmignac, Deka, Fidelity, International AM, Man Group Kosten werden selbst getragen: Allianz Global Investors, Aviva Investors, AXA IM, Baillie Gifford, Barings, BlackRock, BlueBay Asset Management, Brewin Dolphin, Brooks Macdonald, Canada Life, Charles Stanley, Deutsche AM, Equitile, Evenlode, Fisch AM, Flossbach von Storch, Franklin Templeton, Goldman Sachs AM, Hermes, …
Lesen Sie mehr »Xing: Studie über das Filialensterben der Banken: Ist bis 2035 die Hälfte der Filialen weg?
Das Filialsterben auf dem deutschen Bankenmarkt hat sich einer Studie zufolge in den vergangenen Jahren beschleunigt. Nach Angaben der staatlichen Förderbank KfW wurden in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt 2200 Standorte aufgegeben. Die Schließung von Zweigstellen habe damit noch einmal an Tempo gewonnen, heißt es in der gemeinsamen Untersuchung der KfW und der Universität Siegen. Seit der Jahrtausendwende hat Deutschlands Bankenmarkt den Angaben zufolge fast 10.200 der damals noch gut 38.000 Standorte verloren. Etwa jede vierte Zweigstelle existiere nicht …
Lesen Sie mehr »Liquidation eines Fonds der ACOLIN Fund Services AG
ACOLIN Fund Services AG hat uns darüber informiert, dass folgender Fonds zum 09. Oktober 2017 liquidiert wird.Das bedeutet, dass der gesamte Fonds aufgelöst und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird. Fondsname WKN ISIN Vermögensverwaltungsfonds G A0RHZ4 LU0362405804 Fondsanteile können über die FFB nicht mehr gekauft oder zurückgegeben werden. Liquidationserlöse schreiben wir der jeweiligen Referenzbankverbindung unserer Kunden gut.Kunden, die zum Zeitpunkt der Auflösung ein FFB FondsdepotPlus besitzen, erhalten die Gutschrift des Liquidationserlöses auf ihrem …
Lesen Sie mehr »Das Investment: „Katalonien wird vom El Dorado zum Armenhaus“
Der katalanische Präsident Carles Puigdemont hat die Unabhängigkeit von Spanien erklärt, aber bislang nicht vollzogen. Beim Streben nach Unabhängigkeit sollten nicht nur landsmännische Gefühle entscheiden, sondern auch wirtschaftliche Gründe, warnt Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Zentralstaaten haben null Interesse, separatistischen Revoluzzern eine Bühne zu bieten. Und so behandelt die Madrider Regierung auch das aufmüpfige Katalonien. Still verhält sich auch die EU. Die Einmischung der politischen Hohepriester aus Brüssel könnte Abkoppelungsgelüsten Europa-weit die höheren Weihen verleihen.
Lesen Sie mehr »Fragen an den FondsManager: ECP Flagship – European Value A (WKN A14YQK) Teil 2
Seit Jahresbeginn liefert der auf europäische Value-Aktien fokussierte ECP Flagship – European Value Fund (WKN A14YQK, ISIN LU1169207518) eine ausgezeichnete Performance ab und überzeugt mit einer positiven Wertentwicklung von +13,89 Prozent auf Eurobasis. Die SJB FondsSkyline hat FondsManager Léon Kirch von European Capital Partners Fragen zu den jüngsten Marktentwicklungen, den Neuerungen im Portfolio sowie den derzeit favorisierten Branchen bei europäischen Aktien gestellt. Teil 2 der Antworten des Marktstrategen finden Sie hier.
Lesen Sie mehr »Pressemitteilung Bellevue Asset Management: Einladung WebEx Call: BB Global Macro: Update – Marktszenarien und Portfoliopositionierung
Bellevue | Küsnacht, 04.10.2017. Sehr geehrte Damen und Herren, Bellevue Asset Management lädt Sie herzlich ein zum WebEx Call:„BB Global Macro: Update – Marktszenarien und Portfoliopositionierung“ mit Lead Portfoliomanager Lucio Soso am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 um 10:00 Uhr. In den vergangenen fünf Jahren hat der BB Global Macro I-EUR eine Wertentwicklung von 6.4% p.a. bei einer Volatilität von rund 5.3% erzielt. Auch YTD kann der Multi-Asset Ansatz mit Absolute Return per Ende September 2017 auf eine positive Wertentwicklung …
Lesen Sie mehr »Citywire: Fintech-Chef zur PSD2-Richtlinie: „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei!“
Mit der PSD2-Richtlinie, Payment Services Directive, kann der Kunde entscheiden, wem er seine Daten der Hausbank weitergeben möchte. Damit würde das Monopol der Banken auf die Kundendaten aufgebrochen werden und Fintechs in ganz Europa profitieren. Das ist die Meinung von Robin Buschmann, Gründer und Geschäftsfüher von Giromatch, im Gespräch mit Citywire Deutschland. „Die Datenhoheit der Banken ist vorbei! Sie haben die Potentiale ihrer Daten bisher nicht wirklich genutzt um zusätzliche Services anzubieten. Das werden jetzt höchstwahrscheinlich andere übernehmen“, so Buschmann.
Lesen Sie mehr »ntv: Deutsche Bank zahlt Millionenstrafe
Die Deutsche Bank kann offenbar eine weitere Rechtsstreitigkeit in den USA beilegen. Das Finanzinstitut zahlt demnach 80 Millionen Dollar wegen der Verwicklung in die Libor-Manipulation. Auch die HSBC und die Citigroup werden zur Kasse gebeten.Die Deutsche Bank, HSBC und die Citigroup wollen eine Sammelklage in den USA wegen der Manipulation des Interbanken-Zinssatzes Libor mit einer Millionenzahlung beilegen. Das größte deutsche Finanzinstitut hat zugestimmt, 80 Millionen Dollar zu zahlen, wie aus den Unterlagen eines Bundesgerichts in Manhattan hervorgeht.
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