Europäische Aktienanleger folgen meistens einem Index oder orientieren sich an einer Benchmark, wenn sie eine Allokation vornehmen. Der Vorteil einer Benchmark ist, dass man sehr schnell analysieren kann, inwiefern die eigene Allokation besser oder schlechter abschneidet als die Benchmark. Der Nachteil dieses Anlegerverhaltens ist, dass viele Portfoliomanager zu wenig Risiko eingehen und sich zu sehr an der Benchmark oder dem Index orientieren. Die Folge davon ist, dass viele Anleger, also die Kunden, dann eher zu Indexprodukten als zu Alpha-generierenden Fondsmanagern neigen. Diese Analyse soll zeigen, dass eine Abweichung …
Lesen Sie mehr »Jährliches Archiv: 2016
Das Investment: „Gehört seit Jahren zu den besten Quant-Fonds unter Rendite-Risiko-Gesichtspunkten“
In einem aktuellen Fondsbericht des Newsletters DER FONDS ANALYST lobt Vermögensverwalter Volker Schilling den Fonds Invesco Global Structured Equity. Lesen Sie warum. Weniger Schwankungen – attraktive(re) Erträge mit „Low Volatility“: INVESCO GLOBAL STRUCTURED EQUITY (WKN A0L ELN)! Im aktuellen Niedrigzinsumfeld führt augenscheinlich kein Weg an Aktien vorbei. Doch nach den starken Schwankungen der letzten Jahre finden sich nicht sehr viele mutige Anleger und deshalb ist vor allem Risikominimierung angesagt. Bestenfalls mit Strategien, die Anleger am Kursaufschwung beteiligen, in Krisenzeiten jedoch …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Ginmon, Teil 3: „Nach Mifid II werden Provisionen nicht mehr durchsetzbar sein“
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt DAS INVESTMENT.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Im 3. Teil seines Interviews spricht Lars Reiner, Chef und Gründer von Ginmon über Konkurrenz, Kooperationen und Regulierungsanforderungen Im ersten Interview-Teil erklärte Lars Reiner, wie das Geschäftsmodell von Ginmon funktioniert und wie er eine individuelle Beratung der Kunden sicherstellt. Im 2. Teil sprach er über Portfolio-Lösungen und Risikomodelle des Robo-Advisors. DAS INVESTMENT.com: Mit welchen Playern können …
Lesen Sie mehr »Das Investment: Warum Gold für Multi-Asset so wertvoll ist
Gold erlebt seine Wiederentdeckung. Trotz zuletzt wechselhafter Notierungen, gilt das Edelmetall als Top-Anlage zur „Absicherung“. Warum es auch in Multi-Asset-Portfolios keinesfalls fehlen sollte, erläutert Matthew Michael, Produktmanager Rohstoffe & EMD bei Schroders. Multi-Asset-Fonds stecken in der Zwickmühle: Aktien und Anleihen, die beiden wesentlichen Stützen gemischter Portfolios, sind in luftige Höhen enteilt. Bei Dividendentiteln sind zwar neue Rekorde vorstellbar. Der Weg dorthin verläuft aber zunehmend beschwerlicher. Bonitätsstarke Rentenpapiere wiederum bringen kaum noch Zinsen. Die Hausse scheint ein reifes Stadium erreicht zu …
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Wir sind überrascht, welche hohen Gebühren vermögende Kunden bei Anbietern zahlen“
Das Berliner Fintech Liqid will ab 250.000 Euro Anlagevolumen Zugang zu Leistungen bieten, die sonst nur Hochvermögenden vorbehalten sind. Mitgründer Christian Schneider-Sickert über Mund-zu-Mund-Propaganda als effizientestes Marketinginstrument, die Bedeutung von Algorithmen für das digitale Geschäft und warum Liqid seinen Wettbewerbern einen Schritt voraus ist. private banking magazin: Was sehen Sie im Vergleich zum klassischen Finanzberater als Ihr größeres Asset an: Ihren Online-Vertriebsweg, der Ihnen enormes Kundenpotenzial bietet, oder Ihre skalierbaren Portfolio-Management-Lösungen, die Ihren Kunden attraktive, maßgeschneiderte Rendite-Risiko-Profile bietet?
Lesen Sie mehr »Private Banking: Berliner Fintech-Szene zeigt rasantes Wachstum
Während die internationale Fintech-Branche noch von Start-ups aus Nordamerika, Asien und Großbritannien bestimmt wird, holt Deutschland auf. Eine Studie bescheinigt nun Berlin die hiesige Führungsrolle – mit deutlichem Abstand vor der Finanzmetropole Frankfurt. Als Start-up-Standort nimmt Berlin bei Fintechs bundesweit eine führende Rolle ein. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) „Fintechs in Berlin – Eine Standortbestimmung“. Rund 70 Fintech-Unternehmen sind demnach in Berlin beheimatet, die 2015 mehr als 79 Millionen Dollar Wagniskapital nach Berlin holen konnten. …
Lesen Sie mehr »Multi Asset Fonds: „Viel Geld jagt wenige Anlagemöglichkeiten“
Hohe Nachfrage, breites Angebot: Die Investmentklasse der alternativen Anlagen ist inzwischen stark überlaufen, meint Aaron Pataki. Warum der Fondsmanager des BNY Global Real Return Fonds trotzdem auf Infrastruktur und erneuerbare Energien setzt und warum Gold in jedes Multi-Asset-Portfolio gehört, verrät er im Gespräch. multiasset.com: Herr Pataki, Sie managen zwar einen in Irland aufgelegten Fonds, trotzdem interessiert uns Ihre Einschätzung zu Großbritannien. Haben Sie nach dem Brexit Angst um die britische Wirtschaft?
Lesen Sie mehr »Private Banking: Ist das Britische Pfund noch zu retten?
Die jüngste Senkung der Leitzinsen durch die Bank of England um 25 Basispunkte auf 0,25 Prozent markiert einen historischen Tiefststand. Warum die britische Zentralbank diese Entscheidung gefällt hat und welche Auswirkungen zu erwarten sind, erläutert Jannis Raftopoulos, Geschäftsführer der JRC Capital Management. Der große Brexit-Schock scheint überwunden. Allerdings überschatten die Folgen die Märkte als latente Gefahr. Dessen ist sich die Bank of England sehr wohl bewusst und will mit ihrer Entscheidung präventiv agieren, anstatt später unter Zugzwang zu geraten. Während …
Lesen Sie mehr »Private Banking: „Sei du selbst – jeder andere ist schon vergeben!“
Beispiele und Metaphern können helfen, abstrakte Dienstleistungen greifbar und verständlich zu machen. Im letzten Teil seiner vierteiligen Serie erklärt Storytelling-Experte Veit Etzold am Beispiel des Apostels Paulus, wie man Powerseller sein und dennoch nachhaltig handeln kann. In Teil 1 und Teil 2 dieser Reihe haben wir gelernt, dass die ersten Storys von unseren Vorfahren am Lagerfeuer erzählt wurden. Und wir haben gelernt, wie man eine interessante „Absender-Story“ erzählt, mir der Sie, als Erzähler der Story, glaub- und vertrauenswürdig werden. In …
Lesen Sie mehr »Citywire: Lieblinge der Investoren: Fünf Fintechs aus Berlin sammeln Millionen ein
Eine neue Studie der Investitionsbank Berlin untermauert die Spitzenposition der deutschen Hauptstadt bei Techfirmen aus der Finanzwelt. Vor allem fünf junge Unternehmen fallen neuerdings auf. Immer mehr Fintechs in Deutschland In Deutschland gibt es bis zu 400 Fintech-Unternehmen. Auf diese Zahl kommt die Düsseldorfer Unternehmensberatung Barkow Consulting. Demnach ist die Zahl der Fintechs im Vergleich zu 2015 um 24% gestiegen. Drei Geschäftsfelder dominieren deren Tätigkeit: Finanzierung (44%), Geldanlage (13%) und Zahlungsverkehr (9%). Am stärksten gewachsen ist demnach zuletzt der Geschäftsbereich …
Lesen Sie mehr »Euro FundResearch: „Peripheriemärkte können durch neue EZB-Käufe gestärkt werden“
Anleihen aus südeuropäischen Ländern können im September auf neue Unterstützung hoffen. Denn Hinweise darauf mehren sich, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Zusammensetzung ihres großen Anleihekaufprogramms ändern wird. Lars Tranberg Rasmussen, Senior Analyst von Danske Invest, erläutert die Hintergründe. Eine Änderung des Anleihekaufprogramms kann vor allem eine Hilfe für Staatsanleihen aus den sogenannten Peripheriemärkten der Europäischen Union (EU) sein. Jenen südeuropäischen Ländern also, die eine hohe Verschuldung aufweisen und deren Anleihen im Verhältnis zu deutschen Zinspapieren mit einem Zinsaufschlag gehandelt …
Lesen Sie mehr »Der Spiegel: Kritik an Notenbankern: Sündenböcke im Geldturm
Notenbanker stehen am Pranger: Weltweit versuchen populistische Politiker, die Macht der Geldbehörden einzuschränken. Die Folgen können dramatisch sein. Man kann nicht sagen, dass Notenbanker derzeit besonders beliebte Zeitgenossen wären. Mit ihren Popularitätswerten ist es nicht mehr weit her. Auch ihre politische Autorität war schon mal größer. In der Eurozone sagen mehr als die Hälfte der Bürger, sie misstrauten derEuropäischen Zentralbank(EZB); in Deutschland sind die Werte sogar noch höher, wie die aktuelle Eurobarometer-Umfrage zeigt. In den USA ist die Federal Reserve …
Lesen Sie mehr »Handelsblatt: 450 Milliarden Dollar und keiner kennt ihn
Wenn sich Gerry O’Reilly in Philadelphia in ein Cafe setzt, kommt niemand auf die Idee, dass dieser Mann einen gigantischen Index-Fonds managt. Ein seltener Blick hinter der Türen der Welt der passiven Fonds. Gerry O’Reilly war am Freitagmorgen nach dem Brexit-Votum nicht in Aufruhr. Während die Börsen in Europa so heftig bebten wie selten zuvor und weltweit Aktien abschmierten, verrichtete der Amerikaner sein Werk nicht sonderlich anders als üblich. Der Dax hatte gerade acht Prozent verloren und an der Wall …
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Allianz Global Investors
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Allianz FinanzPlan 2030 – A – EUR A0H0SP LU0239367716 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
Lesen Sie mehr Ȁnderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der Allianz Global Investors
Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN Allianz FinanzPlan 2025 – A – EUR A0H0SH LU0239365264 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.
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