Monatliche Archiv: November 2016

Die Immobilie: „Warum eine Zinswende jederzeit möglich ist”

Das Wirtschaftswachstum im Euroraum ist schwach. Die Inflation gering und die Arbeitslosenquote hoch. Begriffe wie säkulare Stagnation oder Dauerkrise machen die Runde. Die Eurozone hat definitiv schon bessere Tage erlebt, ein Grund weshalb etliche Marktteilnehmer von geringen Zinsen in den nächsten Jahren ausgehen. Doch Vorsicht! Kurt Neuwirth von Neuwirth Finance berichtet im Zinskommentar, inwiefern eine Zinswende hinsichtlich nicht-klassischer Faktoren durchaus möglich sein kann. Vertrauensdefizite in Politik und Wirtschaft sind immer wieder Auslöser spürbarer Zinsanstiege auf dem Rentenmarkt. So hat schon …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei BNP Fonds

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen der folgenden Fonds: Fondsname ISIN PARWORLD Quant Equity Europe Guru C LU0774754435 PARWORLD Quant Equity World Guru C LU0774754948 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Verschmelzung von Fonds der DWS Investment S.A.

DWS Investment S.A. hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 01. Januar 2017 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht. Abgebender Fonds WKN Aufnehmender Fonds ISIN Top Ten Balanced LU0099591223 IAMF – GLOBAL BALANCED noch unbekannt Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB bis zum 19. Dezember 2016 gekauft werden und bis zum 19. Dezember 2016 zurückgegeben werden. Bei der Fondszusammenlegung verfahren …

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Pressemitteilung DNB Asset Management S.A.: Norwegen überrascht positiv, Skandinavien überzeugt

DNB| Luxemburg, 22.11.2016. Trotz des niedrigen Ölpreisniveaus rutschte Norwegen nicht in die Rezession. Allerdings überrascht nicht nur Norwegen. Seit 2008 hat der skandinavische VINX Benchmark Capital Price Index den EuroStoxx 50 Index jedes Jahr im Schnitt um mehr als fünf Prozent hinter sich gelassen. Vom US-Wahlergebnis zeigen sich die skandinavischen Märkte relativ unbeeindruckt. Kein europäisches Land ist so stark von der Entwicklung der Ölpreise abhängig wie Norwegen. Mit dem Verfall der Erdölpreise im Jahr 2015 zogen über der 524-Milliarden-Dollar-Ökonomie Gewitterwolken …

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Die Immobilie: Bundesbank warnt vor möglichen Zinsumschwung

Die steigenden Preise für Wohnimmobilien beunruhigen die Bundesbank zunehmend. Ein Zinsumschwung würde fatale Folgen haben, warnt das Institut bei der Vorstellung des Finanzstabilitätsbericht 2016 in Frankfurt. Die weiterhin niedrigen Zinsen und das verhaltene realwirtschaftliche Wachstum begünstigen den Aufbau von Risiken für die Finanzstabilität. „Im aktuellen makroökonomischen Umfeld besteht die Gefahr, dass Marktteilnehmer Risiken unterschätzen und nicht ausreichend berücksichtigen, dass die Vermögenspreise fallen und die Zinsen steigen können”, sagte Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank, anlässlich der Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2016. …

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Xing: Grübel warnt vor Macht der Notenbanken

GELDPOLITIK · Ex-UBS- und Ex-Credit-Suisse-Chef Oswald Grübel kritisiert die wachsende Macht der Zentralbanken. Heute lägen mit Minuszinsen, aufgeblähten Bilanzen und dem Aufdrängen von Krediten die “Massenvernichtungswaffen” bei den Zentralbanken. So zwängen die Zentralbanken die Banken, Geld auszuleihen, was später zu Kreditverlusten führen könne, sagt Grübel in einem Interview mit dem “SonntagsBlick”. Nach der Finanzkrise habe die Politik die Macht übernommen. “Sie hat den Banken ein Regulierungs-Korsett angeschnallt.” Den Zentralbanken hätten die Politiker gesagt, “ihr bestimmt nun, was mit der Wirtschaft …

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Citywire: Warum die ETF-Tochter der Deutschen Bank Rekordabflüsse erleidet

Trotz anhaltender Zuflüsse in passive Strategien hat die ETF-Tochter der Deutschen Bank, db X-trackers, zuletzt erhebliche Abflüsse erlitten. Während ETF-Anbieter in Europa von Anfang des Jahres bis Ende Oktober umgerechnet €44 Milliarden an Vermögen einsammelten, verzeichnete db X-trackers einen Abfluss von €4,1 Milliarden. Das sind die höchsten Abflüsse unter allen europäischen ETF-Anbietern, wie der Analysedienst ETFGI zeigt. Auch im Oktober erlitt db X-trackers die größten Abflüsse der Branche: €2 Milliarden, gefolgt von der Commerzbank mit €0,3 Milliarden und dem britischen Anbieter Source …

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Börse Online: Börsenpsychologie: Antizyklisch investieren – Warum das die bessere Strategie ist

Nach der US-Wahl dauerte es nur wenige Stunden, bis die Börse den Schock verdaut hatte, nach dem Brexit-Votum war es noch ein Monat gewesen. Beide Beispiele zeigen: Wer sich von Emotionen leiten lässt und mit der Masse läuft, steht am Ende meist auf der Verliererseite. Wer sich konsequent gegen den Markt stellt, hat – langfristig – höhere Erfolgschancen. Von Andreas Meyer Erst Brexit, dann Trump. Schon zweimal in diesem Jahr trat das Undenkbare ein. Umfrageinstitute lagen daneben, Schockwellen erschütterten die …

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Pfefferminzia.de: Großes Potenzial für Finanz-Beratungsroboter

Das Potenzial für Online-Beratungsroboter in der Finanzbranche steigt: 37 Prozent der informierten Privatanleger in Deutschland können sich vorstellen, für eine kurzfristige Geldanlage einen digitalen Anbieter außerhalb der klassischen Banken zu nutzen, so das Ergebnis einer aktuellen Studie. Bislang haben allerdings nur verschwindend wenige Befragte sogenannte Robo Advisor genutzt. 17 Prozent der vom Marktforscher Yougov befragten Finanzentscheider in Deutschland können mit dem Begriff Robo Advisor etwas anfangen, nur 1 Prozent nutzen diese bislang auch. Trotzdem bringt das Konzept den Studienmachern zufolge …

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbH

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN ASVK Substanz & Wachstum A0M13W DE000A0M13W2 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen verweisen wir auf unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis.

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Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der IPConcept (Luxemburg) S.A.

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds: Fondsname WKN ISIN PVV SICAV – PVV CLASSIC A0F5CE LU0225421923 PVV SICAV – PVV Unternehmensanleihen Plus A0NAJ8 LU0338461691 PVV SICAV – PVV Effizienz Invest A1XCPV LU1023704148 Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Für die Verwahrung und Administration von Anteilen und die Umsetzung von Aufträgen …

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Pressemitteilung Pictet Asset Management: Pictet Asset Management weitet das Total-Return-Angebot mit der Lancierung des Fonds Pictet Total Return Atlas aus

Pictet | Frankfurt, 24.11.2016. Pictet Asset Management erweitert mit der Auflegung von PTR-Atlas, einem globalen Aktienfonds mit Long/Short-Investmentansatz, das Total-Return-Fondsangebot. PTR-Atlas ist ein globaler Long/Short-Aktienfonds. Sein Ziel ist es, von der Unterbewertung von Aktien zu profitieren, indem er eine detaillierte Top-Down-Analyse mit intensiver fundamentaler Bottom-up-Titelauswahl kombiniert. PTR-Atlas wählt anhand einer fundamentalen Bottom-Up-Analyse liquide Unternehmen aus. Das Team passt dann das Portfolioexposure bei Regionen und Sektoren mithilfe einer detaillierten Top-Down-Makroanalyse an, die Konjunkturindikatoren und Liquiditätsbedingungen beinhaltet. Das Ziel des Fonds ist langfristiges Kapitalwachstum …

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Focus Online: Nach EU-Votum: Erdogan droht mit Öffnung der Grenzen für Migranten

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht Europa mit der Öffnung der Landesgrenzen für Flüchtlinge. Er reagiert damit auf die Empfehlung des EU-Parlaments, die Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren. “Passt auf, wenn Ihr noch weitergeht, dann werden diese Grenzübergänge geöffnet. Lasst Euch das gesagt sein”, sagte Erdoganam Freitag bei einer Rede in Istanbul an die Adresse der Europäischen Union. Am Vortag hatte das Europaparlament empfohlen, die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei einzufrieren.

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Wirtschaftswoche: EZB sieht steigende Risiken für Finanzstabilität im Euroraum

In ihrem halbjährlich veröffentlichten Bericht zur Finanzstabilität warnt die EZB vor neuen Risiken für die Eurozone. Ein Grund sei die Unsicherheit über die künftige US-Wirtschaftspolitik. Die Risiken für die finanzielle Stabilität in der Eurozone haben nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) wieder zugenommen. Zwar habe sich das Finanzsystem des gemeinsamen Währungsgebiets in den vergangenen sechs Monaten trotz wiederholter Schocks als widerstandsfähig erwiesen, stellte die Notenbank in ihrem am Donnerstag veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsbericht fest. Allerdings hätten sich die Risiken hinsichtlich globaler …

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Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Groß, intransparent – aber auch gefährlich?

Das Geschäft der Deutschen Bank mit Derivaten ist riesig – und intransparent. Die Bank glaubt, die damit verbundenen Risiken im Griff zu haben. Immer, wenn an den internationalen Finanzmärkten Zweifel an der Solidität der Deutschen Bank entstehen, taucht eine Zahl auf: 47 Billionen Dollar, entsprechend 41 Billionen Euro. Das war Ende 2015 der Nominalwert des Derivategeschäfts der Deutschen Bank, also der an Terminmärkten getätigten Finanzgeschäfte. Im Jahre 2011 betrug das Nominalvolumen des Derivategeschäfts noch 75 Billionen Dollar.

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