Tagesarchiv

Focus Online: Regierung nennt plötzlich andere Zahlen: Deutschland schafft sich doch nicht ab

Deutschland schafft sich wohl doch nicht ab. Nach den neuesten Prognosen der Bundesregierung könnte die Bevölkerungszahl bis 2060 stabil bleiben. Der Grund: eine anhaltend hohe Zuwanderung und eine steigende Geburtenrate. Doch die Probleme sind damit leider nicht gelöst. Die Zahl der Einwohner in Deutschland wird langfristig schrumpfen. Und die Zuwanderung kann das dauerhafte Geburtendefizit nicht ausgleichen. So lauteten die Prognosen, die das Statistische Bundesamt und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in den vergangenen Jahren verbreitet haben.

Lesen Sie mehr »

Die Immobilie: Flüchtlingskrise: Schaffen wir das?

Die Flüchtlingsströme aus den Jahren 2015 und 2016 werden in Deutschland für einen zusätzlichen jährlichen Bedarf von rund 185.000 Wohneinheiten sorgen. Zudem wird die Zuwanderung insbesondere in deutschen Großstädten die Nachfrage nach günstigem Wohnraum deutlich verstärken. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie “Schaffen wir das? Immobilienmärkte im Kontext der Flüchtlingskrise“ von Quantum Immobilien. Rund 1,1 Millionen der 2015 und 2016 ankommenden Flüchtlinge werden als Asylberechtigte mittel- bis langfristig in Deutschland bleiben und so voraussichtlich für einen zusätzlichen jährlichen Bedarf von …

Lesen Sie mehr »

Die Immobilie: Studie von Allianz Leben Wohnen im Jahr 2045: Wo es Leerstand gibt und wo sich die Märkte entspannen

Wohnraum in wirtschaftsstarken Metropolen wird in Zukunft teurer werden. Strukturschwache Regionen indes müssen damit rechnen, weitere Teile der Bevölkerung zu verlieren. Das geht aus einer aktuellen Studie von Prognos im Auftrag der Allianz Leben zur Entwicklung von Bevölkerung und Wohnungsbedarf bis ins Jahr 2045 hervor. Die regionalen Wohnungsmärkte in Deutschland haben in den nächsten 30 Jahren mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen zu kämpfen. Während die Nachfrage nach Wohnraum in den wirtschaftsstarken Zentren weiter steigt, müssen strukturschwache Regionen sogar damit rechnen, weitere …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: “Regierung weiß mehr über Flüchtlingskosten, gibt Daten aber nicht heraus”

Steuer- und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen rechnet mit 900 Milliarden Euro an Kosten für den deutschen Steuerzahler durch den Flüchtlingszustrom. Seiner Meinung nach gibt es nur einen Weg, wie aus der planlosen Zuwanderung eine Erfolgsstory werden kann. FOCUS-MONEY:Die Flüchtlingskrise kostet Deutschland Ihren Berechnungen zufolge 900 Milliarden Euro. Wie setzen sich diese gigantischen Kosten zusammen? Bernd Raffelhüschen: Dies ist die negative fiskalische Dividende, die sich aus der Generationenbilanz für Deutschland ergibt, wenn man annimmt, dass bis zum Jahr 2018 insgesamt zwei Millionen …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Riesiges Haushaltsloch: So will das Finanzministerium die Milliarden-Lücke stopfen

Der deutsche FinanzministerWolfgang Schäuble steht vor einemimmensen Finanzloch: Wie die Experten seines eigenen Ministeriums warnen, wird sich die Überalterung in Deutschland noch wesentlich dramatischer auf die Staatsfinanzen auswirken als bislang gedacht. Dies geht aus dem neuen „Tragfähigkeitsbericht“ des Bundesfinanzministeriums hervor, aus dem die”Welt”zitiert. Durch den demografischen Wandel dürften die Schulden immer weiter steigen – und zwar so weit, dass der Handlungsspielraum des Staates eingeschränkt wäre, heißt es in dem Bericht. Deshalb müsse dieRegierung frühzeitig gegensteuern.

Lesen Sie mehr »

CashOnline: Immobilien: 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr erforderlich

Nach einer Studie des Instituts für Wirtschaft (IW) sind bis zum Jahr 2020 rund 430.000 Neubauwohnungen pro Jahr notwendig, um den steigenden Bedarf zu decken. Dies erfordere eine Ausweitung der Bautätigkeit um 75 Prozent. Der künftige Bedarf an Neubauwohnungen liegt deutlich über den bisherigen Schätzungen und Erwartungen, so eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaft (IW). So sei bis zum Jahr 2020 der jährliche Neubau von rund 430.000 Wohnungen erforderlich. Die Studie wurde von der d.i.i. Deutsche Invest Immobilien in …

Lesen Sie mehr »

Pressemitteilung Fidelity Worldwide Investment: US-Bullenmarkt trotz jüngster Schwankungen weiter intakt

 Fidelity | Kronberg, 23.10.2014. Angel Agudo, Manager des Fidelity America Fund (ISIN: LU0251127410) und Dominic Rossi, Global Chief Investment Officer Aktien bei Fidelity Worldwide Investment: Strukturelle Vorteile wie niedrige Energie- und Arbeitskosten überlagern zyklische Sorgen. Geplante Leitzinserhöhung dürfte zwar kurzfristige Verkaufswelle auslösen, den US-Aktienmarkt aber nicht dauerhaft belasten. Gesundheitsreformen machen Werte aus Gesundheitssektor attraktiv. Starker Dollar wird dazu führen, dass US-Anleger ihr Geld nach Hause holen. Angel Agudo: “Die US-Wirtschaft ist wieder die Lokomotive des globalen Wachstums und wird es bleiben. …

Lesen Sie mehr »

Focus Online: Konjunktur: „Deutschland erlebt sein letztes goldenes Jahrzehnt“

SJB | Korschenbroich, 17.10.2014. Der Wirtschaftsboom ist fürs erste vorbei. Das abgeschwächte Wachstum könnte nur der Vorbote sein für das, was noch kommt. Im FOCUS-Online-Interview warnt Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, vor einem langen Abstieg Deutschlands. FOCUS Online: Der Wirtschaftsboom in Deutschland ist vorbei. Die Prognosen werden nach unten korrigiert. Müssen wir uns Sorgen machen? Holger Schmieding: Kurzfristig müssen wir uns keine großen Sorgen machen. Trotz des aktuellen Konjunkturknicks ist Deutschland fundamental weiterhin stark. Der nächste Aufschwung kommt schon …

Lesen Sie mehr »