Tagesarchiv

Assenagon Pressemitteilung: Hüfners Wochenkommentar: Was die EZB noch in der Tasche hat

 Assenagon | München, 14.08.2019. Entgegen manchen Vermutungen hat die Europäische Zentralbank noch eine Reihe von Instrumenten, um der niedrigen Inflation gegenzusteuern. Der Spielraum für weitere Lockerungen ist aber nicht mehr sehr groß. Zu­dem gibt es erhebliche Kollateralschäden. Anleger sollten sich nicht zu stark auf die Geldpolitik verlassen. Sie könnten enttäuscht werden.

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Multi Asset Fonds: Die fetten Jahre sind vorbei – Gewinnchancen gibt es dennoch

Stagflation, höhere Zinsen, Verlangsamung des Wirtschaftswachstums: 2019 wird für Anleger kein Zuckerschlecken. Trotzdem können Anleger auch Renditen einfahren. Was die Schroders-Experten für Aktien, Anleihen, Multi-Asset und Rohstoffe erwarten, zeigt die Themengalerie. Das globale Wirtschaftswachstum: Handelskrieg bremst die Konjunktur „Die Weltwirtschaft wächst weiter; jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass das Wachstum seinen Zenit überschritten hat und nachlässt“, sagt Schroders-Chefvolkswirt Keith Wade. Der Hauptgrund seien die Handelsspannungen zwischen den USA und China und die höheren Zölle, die daraus resultieren und die Volkswirtschaften …

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Cash.Online: Brexit: Vorbereitungen auf chaotischen EU-Austritt

Die Gefahr eines Brexits ohne Austrittsvertrag treibt die Europäische Union zu Notfallplänen, die das befürchtete Chaos im Flugverkehr, beim Zoll und an den Finanzmärkten mildern sollen.So sollen Sonderregeln auch bei einer abrupten Trennung Ende März einige Flugverbindungen zwischen Großbritannien und der EU sichern, wie die EU-Kommission am Mittwoch mitteilte.Briten in EU-Staaten sollen möglichst ein Bleiberecht bekommen. Bedingung ist, dass auch Großbritannien ähnliche Zugeständnisse gewährt.

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Die Welt: „Nein, nein, nein“ – Trump parodiert Juncker- Video

Während einer Pressekonferenz im Weißen Haus fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, seinen „guten Freund“ EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu imitieren. Einige Fakten sind ihm dabei durcheinandergeraten. Während der Pressekonferenz zum Stand der Handelsverhandlungen mit der Europäischen Union fing US-Präsident Donald Trump auf einmal an, Jean-Claude Juncker zu imitieren.„Jean-Claude, ein großer Geschäftsmann, Chef der Europäischen Union“, sagte Trump im Rosengarten des Weißen Hauses. „Jean-Claude, mein Freund. Ich sagte: ‚Jean-Claude, wir wollen ein Abkommen abschließen.‘ Daraufhin sagte er: ‚Nein, nein, nein.

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Focus Online: Trump verdoppelt Zölle gegen die Türkei – Lira kracht auf nächstes Rekordtief

US-Präsident Donald Trump hat am Freitag Strafzölle von 20 beziehungsweise 50 Prozent auf Aluminium und Stahl gegen die Türkei angekündigt. Die Beziehungen zur Türkei seien „nicht gut“, außerdem stürze die türkische Lira gegen den Dollar ab, erklärte Trump auf Twitter. US-Präsident Donald Trump hat eine Verdopplung der Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der Türkei angeordnet. Dies teilte Trump am Freitag im Internetdienst Twitter mit, nachdem die türkische Lira zuvor bereits auf ein Rekordtief gefallen war. “Unsere Beziehungen zur Türkei …

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Managersichten SJB Defensiv INT Z 8+, SJB Substanz Z 10+, SJB Surplus Z 15+: Craton Capital Precious Metal Fund (WKN A14S65) Juni 2018

20% Zölle auf alles, auch Tiernahrung. So liest sich die Agenda von US-Präsident Trump. Leider berücksichtigt er dabei gar nicht, dass sich daraus auch negative Auswirkungen für die USA ergeben. In diesen unsicheren Zeiten greifen Anleger normalerweise zu Gold. Diesmal war das anders. Was genau passiert ist und warum das langfristig die positiven Erwartungen in Goldminenaktien nicht eintrübt, erklärt FondsManager Markus Bachmann unserer FondsEmpfehlung Craton Precious Metals (WKN A14S65, ISIN LI0214430949). Im aktuellen Marktbericht für Juni erfahren SJB FondsInvestoren alles …

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Das Investment: Rettungsanker Binnenmarkt

Die protektionistischen Maßnahmen der Amerikaner kommen just zu dem Zeit­punkt, in dem der europäische Binnenmarkt seine Durststrecke überwindet. Assenagon-Chefökonom Martin Hüfner erwartet, dass die neue Dynamik im europäischen Handel hilft, die negativen Effekte der ameri­kanischen Zölle abzufedern. Manchmal hat man ganz einfach Glück. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, an dem Trump Zöller erhebt, erholt sich der europäische Binnenmarkt von einer langen Schwächepha­se. Er kann somit zu einem Auffangbecken für bisherige Exporte in die USA werden. Das ist sicher kein vollwertiger Ersatz. …

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