Nicht immer ist das Offensichtliche das größte Problem. geht es um nachhaltiges Investieren, so sieht die norwegische DNB in der Zementproduktion große Probleme. Auch sonst schwimmt man eher nicht im Mainstream. Seit einiger Zeit dreht sich in der Vermögensverwaltungsbranche alles um das Thema nachhaltiges Wirtschaften, kurz ESG. Während einige Gesellschaften dies neu für sich entdeckt haben, ist es für andere schon lange Kernthema. So auch für DNB, Teil der norwegischen Norske Bank. Sie gehört zu den Gesellschaften, die für sich …
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Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42)Wochenrückblick Aktienmarkt Bangladesch (10.07.2014)
Der Markt verlor letzte Woche weiter, wobei der durchschnittliche Handelsvolumen mit 1920 Millionen BDT (Bangladeschischer Taka) auf ein sehr niedriges Niveau gefallen ist. Dies spiegelt in unseren Augen die geringe Bereitschaft wieder, zu diesen Preisen zu verkaufen. Aber auch die Käufer zeigen sich noch abwartend. Wahrscheinlich warten sie die Umsatzzahlen für das zweite Quartal ab, die ab nächster Woche veröffentlicht werden. Der Markt wird sich dann für eine Richtung entscheiden, nachdem Anleger an Hand der Berichte ihre Schlüsse zur wirtschaftlichen …
Lesen Sie mehr »Kundenfrage: Warum investieren SJB aktuell nicht in China?
Vorweg: Langfristig bleibt China ein Wachstumsmarkt. SJB ist aber davon überzeugt, dass es in jedem Wirtschafts- und Börsenzyklus zu nachhaltigen Übertreibungen ja fast schon Exzesse kommen kann, der den Börsenzyklus häufig auch nach oben noch verstärkt. Übertriebenen Aufschwünge wirken dann aber auch im Abschwung verstärkend. Blasen der Vergangenheit zeigen dies wiederholt: Erinnern Sie sich doch bitte an dem Boom der US- und europäischen Häusermarkte oder an die Technologieblase zur Jahrtausendwende. Diesmal werden mögliche Ausuferungen aber eher aus den Schwellenländern wie …
Lesen Sie mehr »Managersichten SJB Surplus: SPI Bangladesh Fund (WKN A1JU42) Wie verlief die letzte Handelswoche am Aktienmarkt von Bangladesch?
Die Börse von Bangladesch erlebte eine lebhafte Handelswoche mit hohen Umsätzen. So wurden 34 Prozent mehr Aktien als in einer durchschnittlichen Handelswoche umgesetzt. Die größten Handelsaktivitäten gab es bei den Titeln von GP, Heidelberg und Lafarge. Heidelberg profitierte von der Ankündigung, eine hohe Dividende von 38 BDT auszuzahlen und legte um 20,1 Prozent im Wochenverlauf zu. Die Aktie von Lafarge erhielt Auftrieb, da Meldungen um eine mögliche Fusion mit Holcim die Kurse ansteigen ließen. Bei GP sorgte die Erwartung eines …
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